Welche Digitalpianos sollte ich in die nähere Auswahl ziehen?

  • Ersteller Ninja70
  • Erstellt am
Testen fahren!
 
Hallo.

Testen, Eindrücke setzen lassen dabei im Forum zu den favorisierten Modellen stöbern, auch durchaus mal die Produktvideos anschauen, Meinung bilden und dann nochmals in den Laden fahren und schauen ob der Ersteindruck noch passt.
Einfach die ganze Sache in Ruhe angehen, etwas Zeit lassen und nicht in der Euphorie das Erstbesterscheinende kaufen.

Gruß
 
Falls du vor hast ein CS6 Probe zu spielen und dann ein CS3 zu kaufen: NEIN!!!!
Das CS6 hat die RM3 Tastatur, das CS3 hat die RH. Klangerzeugung beim CS6 ist UPHI und beim CS3 hast du PHI.
Die beiden Pianos sind enorm verschieden, da bekommst du dann das CS3 nach Hause und wunderst dich, warum das auf einmal so viel anders is, wie das was du ausprobiert hattest.
Das ist mit den 3 Modellen der CA Reihe nicht zu vergleichen (da spielt sich ein CA13 genau so wie ein CA63, da es die gleiche Tastatur ist).

Aber schlecht ist das CS3 nicht, ich saß da auch schon dran. Ich fand es besser als das CN43.
Genau das hatte ich eigentlich vor. Hm, blöd, ein CS3 ist nirgends hier zum Spielen da. Dann ist das CS3 eher mit dem CN33 oder 43 zu vergleichen oder? Mir gefällt einfach diese Lackoptik so gut.

Was ist so besonders an dem Resonanzboden?

LaRate: irgendwie stört mich an den StagePianos, dass sie wie ein Keyboard aussehen, obwohl sie ein Klavier sind und nciht wie ein Klavier, denn langfristig hätte ich einfach gern ein "Klavier" rumstehen, ohne es richtig begründen zu können. Die fehlende Ästhetik stört mich da.
Und natürlich, ich werd genug zu tun haben mit Klavier lernen, ich möchte eben aber auch schon möglichst bald Kirchenlieder spielen und ich finde, das hört sich im Piano-Sound einfach doof an, da gehört ein Orgelklang her.
Naja, hängt sicher auch von der Klavierlehrerin ab, was die so gern unterrichtet; ich bin ja noch nicht mal da festgelegt, ich hatte jetzt bei einer Privaten eine Schnupperstunde und demnächst bei der örtlichen Musikschule, danach entscheide ich, welche mir besser zusagt. Die Private ist leider 26 km bzw. 1/2 h Fahrtzeit weit weg, die andere nur 5 Minuten; die Musikschule ist aber 10 Euro pro Monat teurer (was durch die Fahrtkosten aber mehr als aufgefressen wird bei der Privaten) und man kann bei der Musikschule nur regelmäßig Stunden nehmen (also mit kontinuierlicher Bezahlung), was ich nicht weiß, ob das immer so klappt mit meinen 2 kleinen Kindern.

Naja, ich fahr am Samstag mal testen.
 
Hallo Ninja,

ich schließe mich stuckl's Empfehlung an. Nach vielem Probespielen habe ich mir das Roland F-120 bestellt.

Viele Grüße,
Christoph
 
Mich stört gerade umgekehrt, dass Homepianos probieren, wie ein Klavier auszusehen, obwohl sie es weder sind noch jemals so aussehen werden. Da finde ich gerade die Key-Optik cooler, vor allem den Wow-Effekt, "klingt ja nach Klavier und Tastatur fühlt sich so an."

Bei einem Homepiano, hier wurde es irgendwo schön so geschrieben, hat man ja wieder die Nachteile der schlechten Transportierbarkeit, die man doch gerade die Chance hätte zu umgehen, wenn man halt kein echtes Klavier kauft.
 
Genau das hatte ich eigentlich vor. Hm, blöd, ein CS3 ist nirgends hier zum Spielen da. Dann ist das CS3 eher mit dem CN33 oder 43 zu vergleichen oder? Mir gefällt einfach diese Lackoptik so gut.

Was ist so besonders an dem Resonanzboden?


Das CS3 hat die gleiche Tastatur wie CN43 und CN33. Die Anzahl der Sounds und Features ist am ehesten mit einem CN23 zu vergleichen. Das CN43 hat eine höhere Polyphonie, als das CS3. Wobei ich finde, dass 96 Stimmen Polyphonie normalerweise ausreichend sein sollte.

Wenn du also CN43 und CN33 testest, dann kannst du sicher sein, dass sich die Tastatur beim CS3 genauso anfühlt. Soundmäßig wirst du am ehesten CN43 mit einem CS3 vergleichen können (nicht die Anzahl der Sounds, sondern der Klavierklang), wenn du ohne Kopfhörer spielst, denn die Lautsprecherkombination ist dann relativ ähnlich. Das CS3 hat etwas kleinere Basslautsprecher, für normale Lautstärken sollten die aber locker reichen.

Das CS3 hat halt ne echt schöne Optik, die ist aber auch schweineteuer. Wenn man überlegt, dass in dem Instrument featuremäßig das gleiche drin ist, wie in einem Klavier, das 500€ weniger kostet, dann überlegt man sich 2x, ob man wirklich den Klavierlack haben will (zumal man da immer sofort jeden Staubkrümel sieht).


Zum Resonanzboden:
Ein analoges Klavier hat einen Resonanzboden. Dieser wird durch die Schwingung der Saiten selbst in Schwingung versetzt und verstärkt (und prägt auch) so den Klang. Stell dir das einfach wie den Korpus einer Gitarre vor. Ohne klingt sie einfach nicht (sieht man bei ner E-Gitarre).
Das, was der Korpus bei einer Gitarre ist, das ist der Resonanzboden beim Klavier (auch beim Flügel).
Ein paar Digitalpianos wandeln jetzt die erzeugten Sounds nicht mehr nur per Lautsprecher, sondern nutzen für denn Bass einen Resonanzboden, wie beim analogen Klavier. Der Boden wird durch mehrere Transducer (das sind quasi kleine Vibratoren) zum schwingen angeregt, das simuliert die Anregung durch die Saiten. Nur noch die höhen Töne kommen aus Lautsprechern.

Das hat 2 Effekte:
1. Der Resonanzboden selbst färbt den Klang, so wie er das bei einem richtigen Klavier auch macht. Außerdem strahlt er den Klang anders ab, er verteilt sich mehr im Raum. Die Färbung ist allerdings nicht viel und kann es auch nicht sein, da der aufgenommene Klang, der ja Grundlage ist, bereits mit einem Resonanzboden aufgenommen wurde.
2. Durch den Resonanzboden verhält sich jetzt das Digitalpiano auch wie ein analoges Klavier. Spielt man richtig laut, dann fängt natürlich auch das Piano richtig an zu schwingen und das spürt man dann in der Tastatur und im Pedal (genau so, wie das auch beim analogen Klavier ist). Es fühlt sich einfach anders an.

Jemand, der nur daneben steht und nur zuhört, wird vermutlich den Unterschied zwischen CA93 (mit Boden) und CA63 (ohne Boden) gar nicht feststellen, weil sie klanglich ziemlich gleich sind (schreiben viele so im Internet). Jemand, der aber selbst dran sitzt, wird beide Instrumente deutlich anders Empfinden und für denjenigen hört es sich dann auch anders an, weil er die Musik einfach mehr miterlebt.


Mach dir aber mal um den Resonanzboden keine Gedanken. Es gibt meines Wissens bisher nur 3 Modelle, die einen haben. Das CA93 liegt bei 3000€. Das CS9 kostet sogar 3800€. Und vom Preis für das entsprechende Yamaha Modell wollen wir gar nicht reden.
Es liegt einfach nicht in deinem Budget.
 
Zum Resonanzboden:
Ein analoges Klavier hat einen Resonanzboden.

Das ist auch wieder cool: Im Forum durften wir schon lernen:

Ein echtes Klavier hat nach Möglichkeit keine "graded hammer", Klavierbauer probieren eher, diesen Effekt zu vermeiden.
Ein echtes Klavier hat nach Möglichkeit keinen Druckpunkt bei der Tastatur, Klavierbauer probieren eher, diesen Effekt zu vermeiden.
Und keinen Resonanzboden! ;)
 
Sag mir mal, was das bei der Schematischen Darstellung des Flügels unter Ziffer 15 ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Klavier

Also wenn ich das richtig lese, dann steht da: Resonanzboden

Wenn du uns hier jetzt erzählen willst, dass Klaviere keinen Resonanzboden haben sollten, dann frag ich mich, warum z.B. Bösendorfer einen solchen verbaut.


Wenn du etwas ganz anderes gemeint hast, dann solltest du das auch entsprechend schreiben.
 
Aaaalso: zuallererst war ich bei dem Pianoladen, der hauptsächlich akustische Klaviere hat und auch Kawai Digitalpianos und Roland. Er hatte nur das Kawai CN 32 da, ist wohl das Vorjahresmodell von dem CN 33 (normale Tasten) und ein CN 23 (mit Ivory Touch Tasten). So ganz überzeugt war ich von dem Klang, v. a. dem Orgelklängen der Kawai´s nicht. Er hatte ein Roland irgendwas 100, so ein extradünnes Piano da, den Klang fand ich überraschend gut, auch vom Orgelklang, nur die Bedienung ist ne Katastrophe bei den Roland´s, die ich gesehen hab. Da ist das Kawai CN 32 schön und natürlich auch die Yamahas, bei denen ist der Klang schon recht gut finde ich. Überhaupt: der Tastendruck ist schon sehr unterschiedlich: beim Kawai fand ich es noch am klavierähnlichsten. Gar nicht geht Yamaha, die haben so einen seltsamen Anschlag ich weiß nciht, wie ich es beschreiben soll, hart vielleicht. Ein Verkäufer hat mir erklärt, dass das eben Flügelähnlich sei und das sei eben anders als das schwammige vom akustischen Klavier.:confused: Ein CA 13 hatten sie leider gar nirgends. Von der Arius-Reihe wurde mir komplett abgeraten, auch vom 181.
Im zweiten GEschäft wollte ich dann ein Roland probieren: ok, sie hatten nur ein F120 da (das versprochene FP 4 F wurde gestern verkauft), was eigentlich erstaunlich gut war wider Erwarten, nur die Optik, naja..... Sonst noch ein Yamaha CLP 440, schöner Klang, ohne Zweifel, dort aber kostet es über 2000 Euro.:eek: Und: wieder, egal welches Yamaha ich probiere, dieser Anschlag, der mich schon bei der Klavierlehrerin so seltsam vorkam.
Ach ja, ich hab dann den Fehler gemacht, akustische Klaviere beim ersten Laden auszuprobieren: seither will ich kein Digitalpiano mehr. *umfall* Der Klang ist einfach ganz anders, raumgreifender, für mich besser einfach. Und auch das Anschlagsverhalten fühlt sich weicher an, besser. selbst bei einigen alten Klavieren, die er dort hatte. Ich bin dann durchgegangen, er hat ganz viele ca. 100jährige Klaviere für um die 2 - 3000 Euro da (deutsche Klaviere, die hergerichtet sind) und auch ein paar neue Kawai für 3000, ich glaub irgendwas mit 15 in schwarz glänzend. Echt schön, auch noch ein billigeres chinesisches. Besser fand ich aber eigentlich diese alten Schinken. Ich frag mich nur, ob die dann nicht alle naslang was zu reparieren haben so wie bei einem alten Auto eben auch.
Hm, jetzt bin ich wieder ganz am Anfang wie beim ersten Post: mir widerstreben Digitalpianos. Evtl. fahren wir nächsten Samstag mal nach Stuttgart (ist aber 2 h Fahrtzeit), ob ich da mal noch mehr versuchen kann.
Aber in meinem Innersten steht eigentlich fest: ich will ein normales Klavier, ein richtiges, auch wenn es dann ein alter Schinken wird. Ganz alt darf er dann aber nicht sein, weil mir der vom ersten Laden (der ist Klavierbauer und -stimmer hauptsächlich) erklärt hat, dass viele irgendwie tiefer sind, weil sie nicht mehr auf Kammerton gestimmt werden können. Vielleicht muß ich einfach noch sparen, um mir so ein 3000 Euro-Gerät leisten zu können. Derweil sollte es das Keyboard einfach tun. Auch wenn das nicht ganz glücklich ist, mit sowas anzufangen.
Ach ja, im 2. Laden hab ich ein tiefschwarzes Sauter gesehen: ein Traum von Klang, dabei eher ein zierliches Gerät. Leider unbezahlbar: 7500 Euro gebraucht wohlgemerkt. Wenn Geld keine Rolle spielen würde: das wär´s sofort. Daneben stand eins von Yamaha (gebraucht) für 1900 Euro: es hörte sich schrecklich an, irgendwie blechig quietschig!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den akustischen Klavieren kommts denke ich drauf an, was da so drin verbaut ist. Du musst einfach wissen, dass da insgesamt ein enormer Zug durch die Saiten zusammen kommt, den das Instrumen verkraften muss. Falls der Rahmen das irgendwann nicht mehr halten kann, dann wird runtergestimmt, um den Rahmen zu entlasten.

Ich persönlich würde kein Klavier kaufen, das nicht mehr richtig gestimmt werden kann, denn dann hat es schon entsprechende Probleme und du weißt nie, ob dir nicht dann irgendwann der Rahmen bricht oder sich sonst wo verzieht. Anonsten spricht aus meiner Sicht aber nix gegen ein gebrauchtes Instrument.

Dir muss dann halt klar sein, dass du in regelmäßigen Abständen fürs Stimmen bezahlen musst. Ich weiß nicht, wie teuer das ist, aber sonderlich billig wirds nicht sein, sonst würden nicht viele ewig auf ihrem schlecht gestimmten Klavier spielen (schon oft genug gesehen).
 
Hallo.

Raumfüllenden Klang findet man bei Digitalpianos nur in Preisbereichen in denen man auch ein gutes akustisches Klavier bekommt.
Da die erforderlichen Mehrfachlautsprechersysteme meist mit den besten Klaviaturen und Flügel-Samples in den Topmodellen verbaut sind,
summiert sich das auf und man erreicht Preisregionen jenseits der 5000€.
Siehe Yamaha CLP-480, CVP-509, AvantGrand-Serie.
Das Kawai CA-111 ist im Moment etwas günstiger zu bekommen.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Das CA-111 ist mit dem CA-93 Baugleich. Da unterscheidet sich im Wesentlichen nur die Optik.
 
Hallo.

Klanglich hat das CA-11 aber eine räumlichere Charakteristik.
Liegt wohl an den anders positionierten Lautsprechern und dem Gehäuse, Resonanzboden haben beide.

Gruß
 
Bei den akustischen Klavieren kommts denke ich drauf an, was da so drin verbaut ist. Du musst einfach wissen, dass da insgesamt ein enormer Zug durch die Saiten zusammen kommt, den das Instrumen verkraften muss. Falls der Rahmen das irgendwann nicht mehr halten kann, dann wird runtergestimmt, um den Rahmen zu entlasten.

Ich persönlich würde kein Klavier kaufen, das nicht mehr richtig gestimmt werden kann, denn dann hat es schon entsprechende Probleme und du weißt nie, ob dir nicht dann irgendwann der Rahmen bricht oder sich sonst wo verzieht. Anonsten spricht aus meiner Sicht aber nix gegen ein gebrauchtes Instrument.
Nein, sowas ähnliches hab ich mir schon gedacht. Sowas würd ich auch nicht kaufen. Ansonsten schwebt mir sowas wie Pfeiffer oder Sauter vor (der Laden ist ein Ableger von Pfeiffer glaub ich), sowas älteres (er hatte einige um die 80 - 100jährige rumstehen). Heißt das aber im Umkehrschluß, dass es in absehbarer Zeit sein kann, dass sie doch nicht mehr gestimmt werden können auf die übliche Höhe? Oder nur, wenn man das Stimmen lange Zeit unterlässt? Ich hab nur ein bissel Angst, das ich 3000 Euro ausgebe und dann hab ich dauernd Reparaturen. Dann doch lieber ein neues Kawai. Ich bin dann aber im falschen Forum hier glaub ich. Ich bin jetzt irgendwie angefixt mit einem akustischen Piano. Hab mir von den Digitalpianos mehr erwartet.
 
Hallo.

Die Einsteigerklaviere von Kawai und Yamaha fallen meiner Meinung nach aber eher in die Kategorie Drahtkommode als Klavier mit schönem vollen Klang.
Das billigste, aber spielerisch und klanglich Ausgewogenste was ich akustischen Bereich angetestet habe war ein ESSEX 111 oder so ähnlich, Neupreis ~4500€.

Gruß
 
Die Einsteigerklaviere von Kawai und Yamaha fallen meiner Meinung nach aber eher in die Kategorie Drahtkommode als Klavier mit schönem vollen Klang.
*seufz* genau das hab ich befürchtet. Ist mir ja schon aufgefallen, als ich nebeneinander das gebrauchte von Yamaha und das von Sauter gespielt habe. Bei dem Kawai ist mir das nicht so aufgefallen, aber da hab ich nebeneinander kein teureres probiert. Seltsamerweise fand ich es aber immer noch besser als die Digitalpianos.
 
Hallo.

Lass doch einfach dein Klangempfinden und deine Finger entscheiden.
Wenn dir das Kawai zusagt kauf es, qualitativ sind keine Abstriche zu machen und für mehr Geld gibt's immer besseres.

Gruß
 
Das CA-111 ist mit dem CA-93 Baugleich. Da unterscheidet sich im Wesentlichen nur die Optik.
Das stimmt nicht. Das CA-111 entstammt der selben Generation wie das CA 51/71/91, ist also eine Gerätegeneration älter als das CA-93. Bemerkbar ist das vor allem beim Haupt-Pianoklang, der für die 63/93er-Reihe komplett neu gesamplet wurde.
 
Das stimmt nicht. Das CA-111 entstammt der selben Generation wie das CA 51/71/91, ist also eine Gerätegeneration älter als das CA-93. Bemerkbar ist das vor allem beim Haupt-Pianoklang, der für die 63/93er-Reihe komplett neu gesamplet wurde.

Ich meinte mit Baugleich lediglich die Bestückung der Schallwandlung (hätte ich wohl dazuschreiben sollen) und da sind beide Pianos gleich. Einzig die Positionierung kann anders sein, wie Michel das schon angemerkt hat.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben