stuckl
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Genau das hatte ich eigentlich vor. Hm, blöd, ein CS3 ist nirgends hier zum Spielen da. Dann ist das CS3 eher mit dem CN33 oder 43 zu vergleichen oder? Mir gefällt einfach diese Lackoptik so gut.Falls du vor hast ein CS6 Probe zu spielen und dann ein CS3 zu kaufen: NEIN!!!!
Das CS6 hat die RM3 Tastatur, das CS3 hat die RH. Klangerzeugung beim CS6 ist UPHI und beim CS3 hast du PHI.
Die beiden Pianos sind enorm verschieden, da bekommst du dann das CS3 nach Hause und wunderst dich, warum das auf einmal so viel anders is, wie das was du ausprobiert hattest.
Das ist mit den 3 Modellen der CA Reihe nicht zu vergleichen (da spielt sich ein CA13 genau so wie ein CA63, da es die gleiche Tastatur ist).
Aber schlecht ist das CS3 nicht, ich saß da auch schon dran. Ich fand es besser als das CN43.
Genau das hatte ich eigentlich vor. Hm, blöd, ein CS3 ist nirgends hier zum Spielen da. Dann ist das CS3 eher mit dem CN33 oder 43 zu vergleichen oder? Mir gefällt einfach diese Lackoptik so gut.
Was ist so besonders an dem Resonanzboden?
Zum Resonanzboden:
Ein analoges Klavier hat einen Resonanzboden.
Nein, sowas ähnliches hab ich mir schon gedacht. Sowas würd ich auch nicht kaufen. Ansonsten schwebt mir sowas wie Pfeiffer oder Sauter vor (der Laden ist ein Ableger von Pfeiffer glaub ich), sowas älteres (er hatte einige um die 80 - 100jährige rumstehen). Heißt das aber im Umkehrschluß, dass es in absehbarer Zeit sein kann, dass sie doch nicht mehr gestimmt werden können auf die übliche Höhe? Oder nur, wenn man das Stimmen lange Zeit unterlässt? Ich hab nur ein bissel Angst, das ich 3000 Euro ausgebe und dann hab ich dauernd Reparaturen. Dann doch lieber ein neues Kawai. Ich bin dann aber im falschen Forum hier glaub ich. Ich bin jetzt irgendwie angefixt mit einem akustischen Piano. Hab mir von den Digitalpianos mehr erwartet.Bei den akustischen Klavieren kommts denke ich drauf an, was da so drin verbaut ist. Du musst einfach wissen, dass da insgesamt ein enormer Zug durch die Saiten zusammen kommt, den das Instrumen verkraften muss. Falls der Rahmen das irgendwann nicht mehr halten kann, dann wird runtergestimmt, um den Rahmen zu entlasten.
Ich persönlich würde kein Klavier kaufen, das nicht mehr richtig gestimmt werden kann, denn dann hat es schon entsprechende Probleme und du weißt nie, ob dir nicht dann irgendwann der Rahmen bricht oder sich sonst wo verzieht. Anonsten spricht aus meiner Sicht aber nix gegen ein gebrauchtes Instrument.
*seufz* genau das hab ich befürchtet. Ist mir ja schon aufgefallen, als ich nebeneinander das gebrauchte von Yamaha und das von Sauter gespielt habe. Bei dem Kawai ist mir das nicht so aufgefallen, aber da hab ich nebeneinander kein teureres probiert. Seltsamerweise fand ich es aber immer noch besser als die Digitalpianos.Die Einsteigerklaviere von Kawai und Yamaha fallen meiner Meinung nach aber eher in die Kategorie Drahtkommode als Klavier mit schönem vollen Klang.
Das stimmt nicht. Das CA-111 entstammt der selben Generation wie das CA 51/71/91, ist also eine Gerätegeneration älter als das CA-93. Bemerkbar ist das vor allem beim Haupt-Pianoklang, der für die 63/93er-Reihe komplett neu gesamplet wurde.Das CA-111 ist mit dem CA-93 Baugleich. Da unterscheidet sich im Wesentlichen nur die Optik.
Das stimmt nicht. Das CA-111 entstammt der selben Generation wie das CA 51/71/91, ist also eine Gerätegeneration älter als das CA-93. Bemerkbar ist das vor allem beim Haupt-Pianoklang, der für die 63/93er-Reihe komplett neu gesamplet wurde.