Welche Basszerre? Hilfe bei Auswahl.

  • Ersteller Exit1337
  • Erstellt am
@elkul:

Das der TC auch mal so teuer war wusste ich nicht...

@Kame:

Magst du vllt deine genaue einstellung mal posten? So als Richtwert... wäre nämlich auch an nem angezerrten Sound mit dem ODB interessiert aber bekomme es einfach nicht hin.

Mfg Hellb00m
 
ich glaub ich spiel einfach ma alle die hier aufgeführt wurden an und entscheid mich dann :p

Das ist die einzig richtige Methode :great:

Schließlich soll das Teil am Ende dir gefallen und nichts uns.
Wird nur leider wieder viel zu oft veregssen.

Grüße
Arielle
 
Hey,
sagt mal, kennt jemand von euch den Sound vom EH Nano Bass Blogger oder hat ihn jemand mal angespielt?
Ich hab mir mal ein Review auf YouTube angeschaut und fand die Sounds sehr schön. Hat ja nen Switch zwischen Fuzz/Distortion.
Wäre der auch was für hier?
 
Ich hab mir mal ein Review auf YouTube angeschaut und fand die Sounds sehr schön.

Habs mir grad angesehen... Durch die übelst derbe schnarrenden Saiten kann man ja garnix mehr hören ^^

Wär schon wenn der mehr infos gegeben hätte womit (bass) er das getestet hat. Denn der erste sound ist ganz nett, der gefällt mir auch am bessten, da ist das Dingen nämlich aus :D

Ich wollt das Gerät echt nicht schlecht machen, sondern ich hab's erst nur gehört und hatte ne andere seite über YT offen, so das ich dachte "jo, da waren ja 2 ganz brauchbare sounds bei". Dann hab ich mir das video dabei angesehen und mir ist aufgefallen das diese beiden sounds die sind, wenn der Blogger aus ist ^^

Also: Nicht so ganz mein Geschmack, aber dadurch ja kein schlechtes Teil ^^
 
... ich glaub ich spiel einfach ma alle die hier aufgeführt wurden an und entscheid mich dann :p
Cervin hat es bereits angesprochen, dass viele Verzerrer mit dem Bass besonders dann gut zu nutzen sind, wenn man das Verhältnis zwischen unverzerrtem Bassignal und Verzerrung frei einstellen kann.

Also ein wet/dry-Mix möglich ist.

Manche Bassverzerrer bieten das im Gerät selbst an (z. B. TC Vintage/T-Rex Bass Juice), aber man kann auch andere Verzerrer (z. B. Gitarrenverzerrer) nutzen, wenn man einen zusätzlichen Parallel-Loop (Mixer) verwendet.

Z. B.:
http://www.musik-service.de/radial-big-shot-mix-prx395757507de.aspx
http://www.musik-service.de/Boss-LS-2-prx340de.aspx
(s. https://www.musiker-board.de/vb/effekte/238551-looper-gesucht.html#post2578886)

@ODB-3 und anzerren:
Mit einem Bass mit relativ geringem Output (eher passive Bässe) ist das Anzerren mit dem ODB einfacher als mit einem Bass mit relativ hohem Output (eher aktive Bässe).
 
Das hab ich auch nicht verneint, hatte extra geschrieben das es für alles das richtige gerät gibt, nur für den entsprechenden Grund auch das ensprechende Gerät. d.H. nicht jede zerre kann genau das :D

Mein Post war auch nur als ergänzendes Anwendungsbeispiel zu Deinem gedacht. :)

Grüße, Pat
 
Der T-Rex Bass Juice soll baugleich dem TC-Gerät sein.

das hatten wir schon mal...
ich bin immernoch der meinung, dass zumindest die boost funktion nicht identisch ist.
ich hab mir dazu auch mal paar videos auf youtube angehört, bzw den soundtest von der tc seite genauer unter die lupe genommen.
kann sein ich täusche mich, aber ich bin der meinung da gibts nen elementaren unterschied.
 
Hi Leute,
ich hab vor mir demnächst ne Basszerre zu kaufen, um einfach einen leicht angezerrten Klang zu haben, damit wir in der Band einen etwas volleren Sound haben. [...]

Da kann ich dir den Black Finger von Electro Harmonix absolut empfehlen. Eigentlich ist es ein Röhrenkompressor, aber er lässt sich so einstellen, dass er leicht zerrt - und das wirklich besser als "richtige" Basszerren (ebs valvedrive mal ausgenommen). Außerdem klingt alles viel fetter und es gibt keine Abfälle in den Tiefmitten, wie es zb beim TC Vintage leider der Fall ist.
Also wenn du wirklich nur anzerren willst, rate ich dir zum Black Finger; hier ein (spieltechnisch schreckliches^^) Soundsample von mir-->klick
(p-bass via Black Finger in Line-in vom pc)

Grüße, alex
 
@ODB-3 und anzerren:
Mit einem Bass mit relativ geringem Output (eher passive Bässe) ist das Anzerren mit dem ODB einfacher als mit einem Bass mit relativ hohem Output (eher aktive Bässe).

Rein theoretisch müsste doch bei gedrücktem aktiv Schalter am Amp das selbe Ergebniss herauskommen wenn ich den ODB in die Effektschleife hänge oder? Nur das dann halt noch 'n EQ davor drüber bügelt.

Mfg Hellb00m
 
Rein theoretisch müsste doch bei gedrücktem aktiv Schalter am Amp das selbe Ergebniss herauskommen wenn ich den ODB in die Effektschleife hänge oder? Nur das dann halt noch 'n EQ davor drüber bügelt.

Mfg Hellb00m
Das hat mit einem Aktiv-Schalter ziemlich wenig zu tun.
Wenn schon, dann mit dem Input-Gainregler des Amps, den Du natürlich ziemlich weit runterdrehen kannst, so dass am Input des ODB in der Effektschleife dann ein relativ geringer Pegel anliegt.
(An sich ist der Pegel, den eine richtig ausgesteuerte Ampvorstufe liefert, wesentlich höher als der Pegel der Elektronik eines aktiven Basses.)

Von sowas halte ich aber gar nichts: Erst hochverstärken (Aktivelektronik im Bass, Ampvorverstärker) um dann doch wieder den Pegel abzusenken und am Schluss wieder Pegel zu machen (Mastervolume am Amp), damit aus den Boxen auch noch was rauskommt; damit erhöht man nur die Nebengeräusche, das Rauschen.
 
theoretisch hab ich ja schon was zum anzerren im amp drin.
wenn ich den gain hochdreh dann zerrt er ja auch an. aber dann is leider kein schnelles switchen mehr möglich...
naja ich werde schon ne lösung finden =)
 
wenn man auf Röhrensound steht, ist der EBS ValveDrive genau das richtige.

Mit dem Teil bin ich sehr zufrieden.
 

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