Fastel schrieb:
wenn man "Enter Sandman" nicht kennt, was will man denn im gitarrenladen spielen um den verkäufer zu nerven?
"Stairway to heaven"
Grundsätzlich finde ich, man sollte einfach die Musiker/Alben kenne, von denen man das Gefühl hat, da was rausziehen zu können oder es halt einfach Spass macht, da mitzuspielen. Ob das sogenannte "Meilensteine" sind oder nicht, ist da eigentlich schnuppe. Jemand, der nur an Blues o.ä. interressiert ist, wird normalerweise mit Metal wenig anfangen können.
Bei mir waren das eine zeitlang auch Bloodhound Gang, Green Day, Nirvana und NOFX - ganz einfach, weil die aus Powerchords sehr viel rausziehen und das wollte ich halt auch können *g*
Zur Zeit sinds eher die (Metal-)Soli, die mich interessieren und da komme ich halt an Metallica, Symphony X, Therion u.ä. nicht vorbei. Bei Einzelpersonen halt die sogenannten "Virtuosen", auch wenn ich mich an das meiste Zeug noch nicht wirklich ranwage, sondern nur mal schaue, ob ich mit einzelnen Licks etwas anfangen kann.
Dafür, aus wenig Noten viel rauszuziehen, stehen für mich dann Eric Clapton und Co.
Ich versuch eigentlich die meisten Sachen, die hier im Forum und anderswo mal erwähnt werden, anzuhören und evtl. nachzuspielen, man kann ja schliesslich nicht alles kennen und wofür haben denn CD-Läden so schöne Probehör-Stationen?