Weitere Schritte unter Linux

  • Ersteller marvin42
  • Erstellt am
Ich würde jetzt einfach mal eine gebrauchte Novation X-Station ins Rennen werfen. Eigener Charakter, zweiter VA, zugleich Audio und Midi Interface, kann USB und MIDI mergen. Wird unter Linux offenbar auch erkannt. (Google nach X-Station ubuntu)

Gebraucht recht günstig zu haben (~300) und für meinen Geschmack voll mit nützlichen Features. Zum Beispiel lassen sich *alle* Potis und Buttons per Template mit beliebigen Funktionen belegen, also sehr gut als Masterkey geeignet.
 
Ui, bald sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr - soviel Auswahl.

@Leef: gibts ausser ebay noch eine Gebrauchtmarktbörse, wo ich die Novation X-Station finden könnte?
Novation Xio wird ja zur Zeit verscherbelt, taugt das Dingen etwas, da es ja scheinbar ein abgespeckter Nachfolger der X-Station sein soll?
 
Kein Nachfolger, der Xio ist einfach nur eine abgespeckte X-Station. Er taugt was, ist aber unnötig teuer. Im Xio werkelt die gleiche Synth Engine wie in der X-Station. Für das Geld bekommt man aber schon problemlos eine X-Station mit all den schönen Potis und Funktionen.
 
Die X-Station gefällt mir auch besser, nur erstmal so ein Teil gebraucht finden. Ebay und Co. haben nichts...
Muss wohl noch ein paar Nächte drüber schlafen, aber die X-Station wär echt die Lösung für mich. Dass noch kein anderer Anbieter
so eine kleine eierlegende Wollmilchsau rausgebracht hat (Workstations zählen nicht, bevor der Einwand kommt).
Gabs evtl. ne Ankündigung auf der NAMM 2011?
 
Naja der M-Audio Venom soll in die Richtung gehen, finde ihn aber sehr sehr teuer.
 
Böhmorgler;5212470 schrieb:
Für MIDI- und Audio-Routing würde ich doch eher JACK bevorzugen.

Bei reinem MIDI-Routing erschließt sich mir der Vorteil von JACK nicht so recht, zumal sehr wenige Programme und Treiber die Jack-MIDI API direkt unterstützen. Klar, sobald das Aufnehmen oder latenzarme Abspielen von Audiodaten gefragt ist, kommt man um JACK kaum herum.
 
K-Station sieht aber auch sehr fein aus und hat auch ein Audiointerface und viele Knöppe :)

Die Beschäftigung mit Linux bzw. Recording kommt erst im 2. Step. Bin erstmal froh den kleinen Blofeld bezwingen zu können und eine funktionierente
Umgebung zu schaffen. Und wie gesagt: ich bin nicht so dogmatisch was Linux angeht. Windows 7 scheint ja auch ein sehr stabiles, schnelles System zu sein.
Aber Klöße werden auch hintereinander gegessen... ;)

---------- Post hinzugefügt um 12:42:39 ---------- Letzter Beitrag war um 07:53:12 ----------

Was spricht gegen/für xiosynth?

---------- Post hinzugefügt um 18:48:05 ---------- Letzter Beitrag war um 12:42:39 ----------

Noch eine Verständnisfrage hinterher:
Wie kann ich einen Miniak und einen Blofeld mit einem PC verbinden?
Vom Miniak zum Blofeld mit MIDI und vom Blofeld per USB in den PC. Kann ich dann mit dem Miniak den Blofeld steuern und
MIDI-Daten zum PC schicken, also quasi durch den Blofeld? Umgekehrt gehts dann wohl aber nicht, also vom Sequenzerprogramm signale durch den Blofeld zum Miniak senden?
Oder brauche ich eine Midi-Verbindung vom Miniak zum PC direkt?
 
Habe mal UbuntuStudio ausprobiert. Habs aber nicht auf Anhieb zum laufen bekommen und da ich mit meinem neuen Babyface sowieso auf Win7 angewiesen bin, habe ich es auch nicht lange probiert, wie ich dazu sagen muss.
 

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