Wechselschlag bei Triolen?

  • Ersteller GrandmasterB
  • Erstellt am
Ich habe es auch verstanden, und mein Englischunterricht war vor mehr als 30 Jahren...;-)
Vielleicht findest Du (z.B. bei Amazon ) auch deutsche Ausgaben; manche Boardnutzer haben solche.

Du kannst per SUFU hier auch Meinungen zu Troy Stetina finden.
 
das ist ja super! ich habe en namen noch nie gehört, obwohl ich auch schon seit den 90er gitarre spiele.. :)

bei amazon habe ich schon gesucht, gibt leider nur die englische.. werde sie mir aber wohl mal trotzdem bestellen! danke dafür :)

aber leider habe ich gerade festgestellt, dass down-down-up wohl doch nicht zu "meinem" lick paßt.. das dürften bei mir 3 16tel noten sein.. :(
 
Ja, sagte ich doch.;-)
Immer schön Wechselschlag, sonst machst Du (versehentlich, unbeabsichtigt) leicht 8tel 16tel 16tel draus.

Edit würde gern mal wissen, ob Dein ganzer Song triolisch ist, oder nur ein triol. Lick vorkommt.
Ich hatte ja oben schon geschrieben, daß triolisch aufgebaute Stücke eben ein etwas anderes Feeling haben. Ich muß mich z.B. auch erst mal in den Takt einpegeln und zwischen den Metronomclicks die 3 Noten gleichmäßig verteilen.

Mein Lehrer macht auch manchmal so eine fiese Übung zwischendurch:
4 Viertel spielen, 8 Achtel, 4 Triolen, 8 Achtel, immer schön im Rhythmus......
 
so das buch ist bestellt! :)

man, man, man.. da muß ich mich jetzt ganz schön umgewöhnen :)

evtl photographiere ich mal die noten und lade das soundfile morgen hoch.
 
Triolen sind halt ein typisches Feeling, finde ich.

Exakt; und das ist auch das wichtige dabei: Dass du die Triolen fühlst. Es klingt, als wär es aus dem Takt, und wenn es so klingt, aber noch im Takt ist, ist es genau richtig. Mit der Zeit lernst du das. Du musst nur aufpassen, dass du bei längerem Triolenspiel nicht wieder in den Takt "reingerätst". Das ist dabei die Gefahr. Besonders geil kling es, wenn man einfach 3 Triolen am Ende eines Refrains/ Riffs spielt. Da ist das Felling auch meist ziemlich geil.

Viele Grüße,
Red :)
 
Noch etwas Senf von mir...

Wenn du Triolen übst, dann versucht anfags immer 6 stück zusammen zupacken, so dass die Betonung immer auf einem Downstroke ist. So bekommst mMn schneller ein gefühlt für die Triolen (also Down,u,d,u,d,u,Down,u,d,u,p,u...) Und auf die Betonung achten und immer mit Metronom üben, dann hast du das schnell drauf!

Gruß vom Schaf
 
So ich hab mir jetzt grad ein wenig was zum thema durchgelesen, aber die Anwort auf meine Frage habe ich bisher nicht gefunden:
Wie sieht es denn mit dem Up-/Downstroke aus, wenn ich Achteltriolen in einem 3/4 Takt spiele?

Der erste Takt ist ja noch kein Problem, aber wie spiele ich denn die erste Note des 2. Taktes spielen? 2 Mal hintereinander ein Downstroke würde ja eigentlich dem Prinzip des Wechselschlages widersprechen. Allerdings wäre die Orientierung bei einem Downstroke auf der Eins wohl auch dahin.

Den Song kann man hier anhören.
 

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Also ich zähle Triolen so:
1-und-die-2-und-die-3-und-die-4...usw.

Wenn man einmal in Triolen denken kann unterscheidet sich das Spielen ebendieser auch nicht vom normalen Alternate Picking.
 
Der Seerrrräuber;3473259 schrieb:
Also ich zähle Triolen so:
1-und-die-2-und-die-3-und-die-4...usw.

Wenn man einmal in Triolen denken kann unterscheidet sich das Spielen ebendieser auch nicht vom normalen Alternate Picking.

es ging mir eigentlich um die Anschlagrichtung. Im normalen 4/4 wäre das ja auf den ungerade Zählzeiten, die betont wären ein Downstroke. Nur beim 3/4 verschiebt sich das Ganze ja im zweiten/vierten/... Takt.
 
Einfach stur Wechselschlag.

Außerdem ist 3/4 Takt im Metal häufig sowieso ein 6/8....

geka
 

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