OliverT
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No Problem Beim hoeren dachte ich auch erst Richtung Halftime Beim spielen nicht mehr
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So mache ich das in der Regel auch. (Übrigens von Troy hatte ich auch 4 seiner Bücher durchgearbeitet)Troy Stetina nennt das die "Burst"-Methode. Auch Paul Gilbert sprach schon davon in den 1980ern, dass er immer kleine Abschnitte übt und daraus seine Soli zusammen baut.
Um das zu trainieren hat Ben Eller neulich eine sehr einfache aber wohl ziemlich sichere Methode gezeigt. (s.U.)4) Ich spiele mit offener Hand, also das Plektrum wird mit Daumen und Zeigefinger gehalten und die restlichen Finger "baumeln" nach unten. Hier hat man eine Trägheit (ein Drehmoment eben). Ich habe versuchte mit einer Art Faust, wie sie viele spielen, ebenfalls mein Lehrer, zu spielen, aber ich komme im Stehen null damit klar. Also wird Punkt 4 wohl (noch) nicht umgesetzt.
Hol dir das Stylus Pektrum. Mir hat der kleine Fiesling da sehr geholfen.Hier die Punkte welche ich verbessern konnte:
1) Mein Plektrum stand zu weit raus, sagen wir 4 bis 5 mm. Jetzt sind es 2 mm -> ich bleibe weniger hängen bei schnellen Saitenwechseln
Ich denke er dämpft möglicherweise mit dem Handballen der rechten Hand die restlichen Saiten, zumindest hört es sich im Video so an, als ob da nix mitschwingt.aber gibt es einen Grund, warum hier das "Solo" (ab 3:00) komplett nur auf der hohe und dann auch noch inklusive leerer E-Saite gespielt wird?
Meinst du dieses hier?Hol dir das Stylus Pektrum. Mir hat der kleine Fiesling da sehr geholfen.
Genau!Meinst du dieses hier?