
Plektomanic
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Also, Meine Alte Washburn D-15 die ich gerade mit Neuen Saiten Versehen habe und Generalgereinigt wurde,Griffbrett gereinigt, Lemon Oil behandlung, Korpusraum gereinigt, Carnubawachs Politur und vor ALLEM, der Steg wurde Optimiert.
Das mit dem Steg war so eine Sache die mich immer gestört hat, weil da früher eine Elektronik eingebaut war. Ich besitze sie jetzt mehr als 35 Jahre, hab sie damals gebraucht von einem Musiker in der Schweiz gekauft und schon der hat zu mir gemeint sie ist was besonderes da sie in Japan gebaut wurde und die Japaner sind bekannt für Ihre Qualität.
Was mir auch der Gitarrenbauer Mathias Schindehütte, bei dem sie zur erneuerung der Bünde war, bestätigt hat. Er hat gemeint dass ich die in Ehren halten soll und mir noch einen alten , gut erhaltenen Gibson Songbirdkoffer dazu gegeben.
Durch die Ausgebaute Elektronik und den dadurch fehlenden Tonabnehmer im Steg war die Bridgeeinlage zu niedrig und ich muss zu meiner Schande gestehen dass ich mir da passende Kartonstreifen angepasst habe damit die Saiten dann sauber über die Stegeinlage laufen
(Mea Culpa, …Mea Maxima Culpa…)
Dadurch war der Klang …überhaupt nicht mehr so Brilliant wie er sein müsste ..ist ja Klar !!
Jetzt hab ich heute wie Erwähnt da Neue Saiten Draufgetan und alles sehr gut gepflegt und dann echt mal überlegt was ich da spontan anstelle der Pappstreifen als Erhöhung reinmachen könnte. Ja , ich weiss , ich weiss , warum hab ich mir da nicht einfach eine neue Stegeinlage maqchen lassen .. Das werd ich auch auf jeden Fall tun , aber bis dahin müssen die Pappstreifen raus ..also was tun sprach Zeuss? Ich weiss nur dass Der Tonasbnehmer eine Metallplatte war der dann mit Kabeln zu den Potis führte und damals klang die Gitarre ABSOLUT Klasse ! Also Akustisch.
Eine Metallplatte ohne Werkzeug jetzt zurechtbasteln ? No Chance ..nach einer halben Stunde kam mir dann die Idee einfach von der alten dicken E-Saite 4 Stücke so zurechtzuschneiden dass sie eben genau unter die Stegeinlqge passen und dafür sorgen dass die Schwingung wieder Ordentlich auf die Decke Übertragen wird ..davor klangen die Umwickelten Saiten dumpf und pappig und ich mochte die Gitarre gar nicht spielen. Hab dann die Saiten draufgezogen und gehofft dass der Klang Brillianter wird ..
OMG ich hab den Ersten Akkord angeschlagen und bin fast vom Stuhl gefallen ..Der ABSOLUTE WAHNSINN
, Ich bin grad so happy dass der Klang der „Ollen“ Washburn wieder Obertonreich und LAUT ist durch eine KLEINE Veränderung. Im Nachhinein wundert mich aber die Dumme Idee da KARTONstreifen reingelegt zu haben überhaupt nicht mehr …
Die Gitarre ist ja SO ENDGENIAL , Saitenlage , ein Traum ..NULL Schnarren ..Intonation wie eine Martin (Ich habe eine zum Vergleich ..)
100% Oktavrein. Ich hab auf der Gitarre immerhin Akustisch spielen gelernt also ist der Neck Butterweich zu spielen für mich , mag sie grad gar nicht mehr weglegen und so happy als hätte ich eine neue Gitarre , die mir Extrem gefällt.
Mal überlegen ..vielleicht mach ich da wieder einen Tonabnehmer rein…
Ich würde mich NIEMALS von dieser Gitarre trennen..
Gruß an das Musikerboard
Das mit dem Steg war so eine Sache die mich immer gestört hat, weil da früher eine Elektronik eingebaut war. Ich besitze sie jetzt mehr als 35 Jahre, hab sie damals gebraucht von einem Musiker in der Schweiz gekauft und schon der hat zu mir gemeint sie ist was besonderes da sie in Japan gebaut wurde und die Japaner sind bekannt für Ihre Qualität.
Was mir auch der Gitarrenbauer Mathias Schindehütte, bei dem sie zur erneuerung der Bünde war, bestätigt hat. Er hat gemeint dass ich die in Ehren halten soll und mir noch einen alten , gut erhaltenen Gibson Songbirdkoffer dazu gegeben.
Durch die Ausgebaute Elektronik und den dadurch fehlenden Tonabnehmer im Steg war die Bridgeeinlage zu niedrig und ich muss zu meiner Schande gestehen dass ich mir da passende Kartonstreifen angepasst habe damit die Saiten dann sauber über die Stegeinlage laufen

Dadurch war der Klang …überhaupt nicht mehr so Brilliant wie er sein müsste ..ist ja Klar !!
Jetzt hab ich heute wie Erwähnt da Neue Saiten Draufgetan und alles sehr gut gepflegt und dann echt mal überlegt was ich da spontan anstelle der Pappstreifen als Erhöhung reinmachen könnte. Ja , ich weiss , ich weiss , warum hab ich mir da nicht einfach eine neue Stegeinlage maqchen lassen .. Das werd ich auch auf jeden Fall tun , aber bis dahin müssen die Pappstreifen raus ..also was tun sprach Zeuss? Ich weiss nur dass Der Tonasbnehmer eine Metallplatte war der dann mit Kabeln zu den Potis führte und damals klang die Gitarre ABSOLUT Klasse ! Also Akustisch.
Eine Metallplatte ohne Werkzeug jetzt zurechtbasteln ? No Chance ..nach einer halben Stunde kam mir dann die Idee einfach von der alten dicken E-Saite 4 Stücke so zurechtzuschneiden dass sie eben genau unter die Stegeinlqge passen und dafür sorgen dass die Schwingung wieder Ordentlich auf die Decke Übertragen wird ..davor klangen die Umwickelten Saiten dumpf und pappig und ich mochte die Gitarre gar nicht spielen. Hab dann die Saiten draufgezogen und gehofft dass der Klang Brillianter wird ..
OMG ich hab den Ersten Akkord angeschlagen und bin fast vom Stuhl gefallen ..Der ABSOLUTE WAHNSINN

Die Gitarre ist ja SO ENDGENIAL , Saitenlage , ein Traum ..NULL Schnarren ..Intonation wie eine Martin (Ich habe eine zum Vergleich ..)
100% Oktavrein. Ich hab auf der Gitarre immerhin Akustisch spielen gelernt also ist der Neck Butterweich zu spielen für mich , mag sie grad gar nicht mehr weglegen und so happy als hätte ich eine neue Gitarre , die mir Extrem gefällt.
Mal überlegen ..vielleicht mach ich da wieder einen Tonabnehmer rein…
Ich würde mich NIEMALS von dieser Gitarre trennen..
Gruß an das Musikerboard