Was wird denn jetzt aus meinem Mac Pro Traum?

Als IT-ler bzw. Netzwerk-Ing. in einer grossen Firma hab ich dazu meine eigene Meinung entwickelt:
Wenn man über Jahrzehnte die Wehwehchen von Windows ausgebügelt hat, für jede neue Version eine Menge Geld bezahlt hat und trotzdem noch dranrumpfuschen muss anstelle Musik zu machen / produzieren:
Meine privaten Rechner (auch die meiner Kinder, Frau und Eltern) sind Macs, ich habe seit dem Kauf keinen der Rechner geöffnet oder irgendwas nachgerüstet, sämtliche Updates kommen automatisch und kostenfrei (auch die neuen Betriebssysteme) das Backup funktioniert ohne jedes Zutun (auf eine NAS mit TimeMachine).
Cubase läuft seit dem ersten Tag mit meiner DAW Hardware (Presonus StudioLive 24.4.2 per Firewire; Focusrite Clarett per Thunderbolt und eie Presonus Audiobox USB - gleichzeitig).
Wenn die Computerbastelei das Hobby der Wahl ist dann macht man sich vielleicht Gedanken über supderduper Grafikkarten, Turbogkühlte Gehäuse, SATA-Platten, Interfacekarten und die nicht (mehr) dafür verfügbaren Treiber, Thunderbolt nur als Option, Firewire nurmehr schlecht oder gar nicht mehr unterstätzt usw.
Ich will niemandem das Computerbasteln madig machen - man muss halt wissen was man will - wie gesagt: bei mir steht die Musik im Mittelpunkt.
 
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Hach ja :mampf:
 
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Und ich hab noch nicht mal halb so viele Spuren/Plugins drin wie ich gerne hätte.

Dann würde ich auf jeden Fall mal darüber nachdenken, etwas DSP Schub zu besorgen. Irgendwann ist jede CPU am Ende. Aber dieses Ende zögert zusätzliche DSP Leistung doch erheblich hinaus......
 
Der aktuelle Mac Pro ist so ziemlich das heißeste Teil der Computerbranche. Wer das anzweifelt, hat einfach die Vorteile noch nicht verstanden oder den Anwendungszweck falsch interpretiert.

Ich habe vollstes Verständnis dafür, wenn ihn sich jemand nicht leisten kann. Aber deshalb behaupten, dass es ein schlechtes Stück Hardware ist oder was hier sonst noch so an Behauptungen fällt, ist einfach Blödsinn.
 
Ich habe vollstes Verständnis dafür, wenn ihn sich jemand nicht leisten kann. Aber deshalb behaupten, dass es ein schlechtes Stück Hardware ist oder was hier sonst noch so an Behauptungen fällt, ist einfach Blödsinn.

hab ich was verpasst?
 
wenn du unbedingt auf einen pc umsteigen willst, dann tu es doch. dann hättest du einen billigen, leistungsstarken rechner, auf dessen leistung du via vep von logic auf dem macbook aus zugreifen kannst — für deine alten projekte. und die neuen gehst du direkt am pc an. somit hast du das leistungsproblem deines mbp und gleichzeitig das geldproblem gelöst.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Wenn man die Technischen Daten vergleicht wäre man ja blöde wenn man nicht den iMac Retina mit 5K display kauft? :bad:
Scheint als einzige Option halbwegs aktuelle Hardware zu besitzen?!
technische daten und aktuellste hardware.... na wers braucht... ich würde mir den 8-kerner holen, ram aufrüsten, ssd aufrüsten, usb3 festplatten dran, und du hast die nächsten 10 jahre deine ruhe. übrigens... meinen bald 6 jahre alten mac pro bringt kaum was ins schwitzen, nur wenn man es tatsächlich darauf anlegt. die frage ist... was hast du von aktuellster hardware? genau... nichts. im gegenteil... diese neumodischen cpus mit ihren ernergiesparfunktionen zb. runtertakten, wenn die temperatur hoch geht und solchen spielereien sind für leistungsfordernde programme kontraproduktiv. ein xeon ist dann doch ne ganz andere liga...
 
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Dann würde ich auf jeden Fall mal darüber nachdenken, etwas DSP Schub zu besorgen. Irgendwann ist jede CPU am Ende. Aber dieses Ende zögert zusätzliche DSP Leistung doch erheblich hinaus......

Wenn es aber die Plugins nicht gibt, die er da nutzt? Und die Plugins für die DSPs kosten ja auch noch eine Menge Geld. Und auch wichtig: DSPs geraten auch irgendwann an Ihre Leistungsgrenze. Und dann?... Ich würde erst nach einem leistungsfähigen Rechner gucken (PC oder Mac) und dann Gedanken über DSPs machen. Gerade wenn man nur Brot-und-Butter Plugins braucht und viel mit Synths und Sampler arbeitet. (Btw. ich nutze auch DSPs ;) Aber nicht, weil ich Probleme mit meiner Rechenleistung im Rechner habe:D)
 
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[...]diese neumodischen cpus mit ihren ernergiesparfunktionen zb. runtertakten, wenn die temperatur hoch geht [...].
Ist das bei Laptops in Mode oder wie? Bin Desktop-Pc Anwender und bei Laptops nicht so drin. Aber dass CPU's runtertakten kenn ich eig nur, wenn sie a) nicht gefordert sind oder b) so heiß werden dass sie dir sonst durchbraten, sprich runtertakten als Schutzfunktion bevor der PC zwangsausgeschaltet wird. Und ansonsten ist mir nur bekannt, das CPU's hochtakten, wenn ein Programm nicht alle Kerne fordert.:er_what:

Und wenns "nur" Energiesparfunktion ist, sollte das doch mindestens mit ein paar Klicks ausschaltbar sein?!
 
Hallo :)

Also prinzipiell stimme ich vielen hier zu: das wechseln der Software ist sicher ein grösserer Abstrich als die Tatsache, dass die CPU/Plattform im Mac Pro nicht aus der neusten Generation sind. Den Nachteil holst du locker wieder durch deine Erfahrung raus (sofern die schon im grossen Stil vorhanden ist).

Allerdings verstehe ich die Kritik am aktuellen Mac Pro ebenfalls sehr gut, gerade auch bei der Musikproduktion, wo man immer zwei Grafikkarten kaufen muss, dabei langweilt sich schon eine zu Tode. Ich sehe auch, dass es ärgerlich ist so nen teuren Rechner zu kaufen und dann stecken "alte" Teile drin. Ganz persönlich (also Subjektiv) verstehe ich auch nicht warum der Pro selber so klein ist und man dann bereits eine zweite HD extern anschliessen muss...

Prinzipiell ist aber die Frage, brauchst du schon von beginn an eine so grosse Maschine oder könnte man auch mit nem gebrauchten Quad-Core Mac Mini anfangen? Klar, der ist vom Prinzip her ähnlich wie der neue Pro, aber er kostet um Welten weniger und du kannst deinen Display dazu bauen :) und iiiiiiiirgendwann kommt sicher mal wieder ein Update für den Pro, ist nur die Frage wann.
 
Aber deshalb behaupten, dass es ein schlechtes Stück Hardware ist oder was hier sonst noch so an Behauptungen fällt, ist einfach Blödsinn.

Könntest du das näher ausführen? Vielleicht steh ich ja auch nur auf dem Schlauch, lerne aber immer gerne dazu.
 
Ist das bei Laptops in Mode oder wie?

Ja. das ist so. Eigentlich ein physikalisches Problem. Die CPU macht Wärme. Und die muss raus. Nun sind die kleinen, schlanken Flundern so dünn, dass man da keine Abluft mehr rein bauen kann, die in der Lage wäre, die entstehende Abwärme bei Volllast dauerhaft abzuführen. Und dann takten sie runter. Wenn es zu heiß wird.

Das ist auch der Grund dafür, dass die selbe CPU in einem Rechner so beim Benchmark abschneidet und bei einem anderen Rechner doch noch mal ganz anders. Der eine kann gut Lüften, der andere nicht.

Aber das nur am Rande erwähnt. Eigentlich geht es hier ja um was anderes......
 
Ja gut, das klingt dann aber wieder wie der normale Überhitzungsschutz, den ja auch CPU's in Desktop-Pc's haben. Hatte ich vorhin iwie anders verstanden^^
Aber ja, bbt. Wollte hier nicht unterbrechen....*sagte er direkt neben seinem Pc sitzend, den er absolut nicht hört und dessen Cpu gemütlich bei 35 Grad bleibt* :D


Meine Meinung generell bei Computern: wenn ich richtig Leistung will fuer das Geld, kaufe ich einen Desktop Pc. Ist einfach so. Sich über das beste Preis/Leistungsverhältniss dann bei Laptops vs. MacBook's zu streiten, verstehe ich nur teilweise. Verlieren tun in der Hinsicht beide. Just my 2 Cents *duck und weg* :D
 
ja das sind halt so stammtisch-sprüche... aber definiere mal "richtig leistung"... und "für das geld"...
 
Die bestmögliche Peromance für den gegebenen Betrag an Geld, den man gewillt ist auszugeben. Oder brauchst dus noch genauer....?
Deinen durchaus bescheidenen Stammtisch-Spruch kannst dir mal sparen. Oder willst du mir jetzt ernsthaft erzählen, dass du der Meinung bist, dass man die selbe Rechenleistung für das selbe Geld bei Laptops bekommt wie bei Desktop-Towern? Ja? :great:
 
mit peromance meinst du wahrscheinlich performance... performance und leistung sind zwei paar schuhe. auch ein leistungsschwaches system kann gut performen. und klar, kann man sich einen desktoprechner bauen, mit gleicher leistung wie ein laptop um das gleiche geld. aber du sagst ja selbst... du kennst dich mit laptops nicht so aus... von dem her erübrigt sich jede sinnvolle diskussion. auch das "kannst du dir sparen"... ist stammtisch-niveau... genauso wie die definition... nichtssagend. schade.
 
Kannst dir ja mal das Wort Perfomance übersetzen. Was diese Arroganz von dir soll, keine Ahnung. Aber gönns dir wenns dir gut tut. :D
Wenn ich mir einen Desktop-Rechner mit der Leistung (extra für dich!) von Laptop X zusammenstelle und selber zusammen bastel, bin ich mir ziemlich sicher, nicht ähnliches Geld sondern weniger dafür zu zahlen. Auch wenn das jetzt deinen Apple-Fanboy-Stolz oder was auch immer verletzt, ändert das nix daran. Das gilt aber nicht auf Macbooks bezogen, sondern generell auf Laptops.
Du zahlst einfach für Mobilität, und für viele kann das von Bedeutung sein, aber dann ist es einfach nicht richtig zuende gedacht, wenn man dann noch behauptet, es ginge einem vor allem um die Leistung die man fürs Geld kriegt. Denn dann gehts in erster Linie um die Mobilität. Und sich dann drum zu streiten, ob Mac nu doof ist weil zu teuer fuer die gebotene Leistung finde ich da, wie bereits auch ausgedrueckt, nur bedingt nachvollziehbar. Wer mit Mac besser klar kommt, soll sichn Mac kaufen. Wer Windows will: Go Windows-Laptop. Wer für das Budget das maximale an Leistung will: Desktop-Tower.
Ist btw auch der Grund, warum sich meine Erfahrung mit Laptops in Grenzen hält. Denn ich habe mich für meinen Haupt-Pc immer gegen Laptop entschieden, weil ich fürs selbe Geld nicht die selbe Leistung kriege. Und sekundär wenns mobil sein muss hab ichn kleines Notebook, das im Notfall mal aushilft. Für Pc+Notebook btw mehrere hundert Euro weniger bezahlt als für das aktuelle Macbook mit 15". Und mein Pc hat ähnliche Cpu-perfomance, eine weitaus bessere Grafikkarte, ebenfalls SSD und die 8gb weniger Ram gleichen die Preisdifferenz auch noch längst nicht aus. Und allein aus thermischen Gründen dürfte beim Hochtakten auch noch mehr aus einem Tower-Pc rauszuholen sein als bei einem Laptop ;) Und bei einem Windows-Laptop würde die Rechnung ähnlich aussehen. Auch wenn nicht ganz so extrem, iOs kostet halt. Hat dafür aber auch seine Vorteile. Wo dein Riesenproblem hier jetzt ist? Keine Ahnung. Aber ich bin ja sowieso nur der Stammtisch-Sprücheklopfer der keine Ahnung von Laptops hat. :D Ich spare mir mal, was ich über dich bei deinem Verhalten so denke ;)
 
Ich verstehe den Themenstarter.
OS X und Logic sind zwei sehr angenehme Programme, wenn man sich einmal dran gewöhnt hat, und der Wechsel eines Betriebssystems zieht ja auch ein paar andere Konsequenzen mit sich.
Ich stand vor ~2 Jahren vor der Entscheidung beim Mac zu bleiben, oder zu Win zu wechseln und hab dann rumgerechnet, was es mich kosten würde mir äquivalente Programme für Windows zu besorgen.
Allein Logic bringt ja schon wirklich viel Zeug mit (seit neuestem ja auch mal eben Alchemy als kostenloses Upgrade) und ist in etwa mit der vollen Cubase Version vergleichbar. Sprich: bei einem Switch kommen da dann auch nochmal 450€ dazu.. Insgesamt lag ich dann mit meinen Programmen, die ich neu kaufen müsste ungefähr bei 1000€ Aufpreis auf den Windows-PC, womit dann der Mac tatsächlich in Summe "günstiger" war..
Soetwas sollte man auch bedenken. Dazu kommt die Zeit, die man investieren muss, um neue Programme zu lernen, alles einzurichten etc pp. Und da sehe ich es wie netstalker: Ich will mich gar nicht groß um so einen Unsinn kümmern. An irgendwelchen Treibern rumzuprogrammieren, damit die performant laufen?? Sorry, aber sowas sollte einfach von vornherein funktionieren, sonst geht der Schrott zurück. Da geb ich lieber nen paar Euro mehr aus, als mich da stundenlang in irgendwas einzulesen oder sonstwas..

Zur ursprünglichen Frage:
Der aktuelle Mac Pro ist nicht wirklich für Musiker gemacht. Irgendwelche DSP-Karten etc einbauen geht aufgrund der Form schonmal nicht, Festplatten muss man auch extern anschließen etc
Der Vorteil den das Ding hat ist, dass eben Server-CPUs drinstecken. Das ist schön, wenn man mal ein paar Tage am Stück Videos rendert. Für Musik gibt es da eher wenige Vorteile.
Tendenziell glaube ich (und deswegen hab ich mir den gekauft), dass der große iMac für Musik besser performt als der kleine Mac Pro und noch etwas günstiger ist. Damals gab es den 5k allerdings noch nicht.

Momentan ist eine schwierige Phase um einen Desktop-Mac zu kaufen, weil quasi nichts aktuell ist, abgesehen vom 5k. Aber sowohl der normale iMac, als auch der Mac Pro sind deutlich überfällig, was Updates angeht. Nur weiß man bei Apple halt nie.. Ob dieses Jahr nach was kommt.. auch schwierig zu sagen. Die letzten Jahre gab es um diese Zeit immer zwei Events: Eins für's iPhone etc und eins für Macs. Dieses Jahr gab es nur das Riesenevent Anfang September, aber von Macs war da nicht die Rede. Ist mMn fraglich, ob da vor Weihnachten noch was passiert. Gibt auch keine wirklichen Gerüchte, und die müssten langsam kommen, wenn dieses Jahr noch Release ist. Für den Mac Pro könnte auch der Intel-Release-Plan noch von Interesse sein, da gibt's glaub ich die nächsten Prozessoren erst 2016.
Insgesamt sehr schwierig zu sagen, vor allem weil es um den Mac Pro generell sehr still ist, weil es in USA produziert wird und da die ganzen Zulieferer deutlich weniger plaudern ;-)

Ich würde erstmal die grundlegende Frage klären, ob Win oder OS X (dabei auch die neuen Entwicklungen mit einbeziehen. Windows 10 soll ja ganz vernünftig sein, OS X wird immer restriktiver, alles vernetzt immer mehr) und mich dann um die Hardware kümmern. Um einen aktuellen iMac auszulasten, muss man sich schon ziemlich anstrengen, beim aktuellen Pro vmtl auch.
Es sollte also die Frage im Raum stehen, ob man ernsthaft vor hat sein Gerät in absehbarer Zeit ans Limit zu fahren. Wenn das der Fall ist, wird man beim Mac vmtl nicht glücklich. Aber dann ist man schon so im Bereich, wo man Orchester-Partituren setzt und gerne 128GB Ram hätte ;-)
Die ganze Diskussion, über Laptops und Thermik, die hier läuft, versteh ich überhaupt nicht. Das steht doch überhaupt nicht zur Diskussion..?
 
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ich würde mal abkommen von dem "es muss aktuelle hardware sein", wenn es um apple-hardware geht. das kann wirklich in die hose gehen. ich greife da lieber zu etwas, was sich schon ein paar jahre bewährt hat und anständig läuft. über den 5k-imac beschweren sich user, dass der grafik-chip zu schwach sei, um die 5k auflösung performant zu bedienen.

nur zum vergleich... mein selbstbau-musik-pc mit aktueller hardware vor ca. drei jahren hat alles zusammengerechnet ca. 2300 euro gekostet, zusammenbau und installation nicht mitgerechnet.... der mac pro hat 2500 euro gekostet. klar keine aktuelle hardware, aber ein drittel mehr leistung als der pc. von der besseren performance ganz zu schweigen, da subjektiv und unsachlich.

zu imac vs. mac pro nochwas. ich habe hier einen imac von 2010 und den kleinsten mac pro 2013. cpu benchmarks zeigen, dass der imac bei ca. 11000 und der mac pro bei ca. 12500 score liegt. also eigentlich gleichwertig. trotzdem läuft der mac pro performanter. der wird nicht heiß, der wird nicht laut. der arbeitet einfach. der unterschied ist, so denke ich, dass der imac abgesehen von processor und festplatte "laptop-hardware" verbaut hat und beim mac pro ist das gesamtpaket leistungstärker.
 
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wenn du unbedingt auf einen pc umsteigen willst, dann tu es doch. dann hättest du einen billigen, leistungsstarken rechner, auf dessen leistung du via vep von logic auf dem macbook aus zugreifen kannst.

Kann mir das jemand erklären bitte? Klingt ja mal interessant :)

zu imac vs. mac pro nochwas. ich habe hier einen imac von 2010 und den kleinsten mac pro 2013. cpu benchmarks zeigen, dass der imac bei ca. 11000 und der mac pro bei ca. 12500 score liegt. also eigentlich gleichwertig.

Eben, und jetzt gibts ja neu den 2015er iMac (und leider auch nur diesen). Der ist sogar um einiges schneller als das standard Modell des Mac Pro. Trotzdem machen sie keine Anstalten den Mac Pro günstiger anzubieten.
Ich würd mir glaub einfach den iMac kaufen, gibt halt leider nur das 5k Modell mit neuer Hardware.
Die 5k sind halt für Videobearbeitung gedacht. Damit kann man 4k Videos in Vollbild anzeigen lassen, und hat nebenher sogar noch platz für die Tools auf dem Bildschirm.
Leider sind (meiner Meinung nach) für unsere Zwecke 5k für einen kleinen 27 Zoll Bildschirm viiiiiel zu viel.
 
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Kann mir das jemand erklären bitte? Klingt ja mal interessant
siehe hier: https://www.vsl.co.at/de/Vienna_Software_Package/Vienna_Ensemble_PRO

Eben, und jetzt gibts ja neu den 2015er iMac (und leider auch nur diesen). Der ist sogar um einiges schneller als das standard Modell des Mac Pro.
die cpu mag schneller sein, aber ob die gesamte performance des imac mit dem mac pro mithalten kann, wage ich stark zu bezweifeln. :D
 

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