Was spielt ihr im Moment besonders gerne auf eurer Mundharmonika?

Lisa2
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Hallo zusammen! :)

Mundharmonika ist ein wunderbares Instrument für viele Gelegenheiten, wird in allerlei Formen gebaut und ist in vielen Musikstilen Zuhause.
Aber das möchte ich hier gar nicht diskutieren.
Mich interessiert in diesem Thread eigentlich nur eines:

Was spielt ihr im Moment besonders gerne auf eurer Mundharmonika?


Ich habe mir Gestern zwei kleine Stücke zum Entspannen herausgesucht:

1. Antonin Dvorak "Aus der neuen Welt" II. Largo
Im IMSLP-Archiv fand ich die Noten und eine Audioaufzeichnung des Largos in Des-Dur.
Ich habe mir die Freiheit genommen, das Solo des Corno inglese (Englisch Horn) in Cis-Dur zu notieren. Dann lesen sich die Noten trotz der 7 Kreuze gleich viel leichter. Auf der chromatischen Mundharmonika drückt man einfach den Schieber, hält ihn die ganze Zeit fest und spielt dann wie in C-Dur.
Die Melodie startet auf eis' (entspricht dem f'). Der benötigte Tonraum ist c# d# e# - g# a# h# c# d# e#


2. Moon River
Aufzeichnungen der Melodie sind in verschiedenen Tonarten zu finden. Diese hier mit Frank Sinatra startet in C-Dur und bleibt auch in der Tonart. Daher ist es besonders leicht, mitzuspielen.



Viel Freude damit.
Und Gute Nacht.

Lisa
 
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...Mich interessiert in diesem Thread eigentlich nur eines:
Was spielt ihr im Moment besonders gerne auf eurer Mundharmonika?
...
2. Moon River
Aufzeichnungen der Melodie sind in verschiedenen Tonarten zu finden. Diese hier mit Frank Sinatra startet in C-Dur und bleibt auch in der Tonart. Daher ist es besonders leicht, mitzuspielen.
Hallo Lisa,
ist Moon River nicht sogar original in C notiert?
Auf alle Fälle ist es wirklich ein schönes und nicht schwer zu spielendes Stück.
Falls Dich meine Version interessiert: https://soundcloud.com/klaus-viper/moon-river
passend in diese Richtung wäre auch Beyond The Sea: https://soundcloud.com/klaus-viper/beyondthesea
Für Klassikfans könnte ich den in C notierten Türkischen Marsch (etwas modernisiert) anbieten: https://soundcloud.com/klaus-viper/allaturka
und als Jazzliebhaber mag ich natürlich auch Take Five (auf Eb-Moll/C umnotiert): https://soundcloud.com/klaus-viper/take-5-harm

Viele Grüße
klaus
 
Hallo Klaus
Vielen Dank für Deine Musiktipps. :great:
Und vielen Dank auch für die Links zu Deinen Musikaufnahmen!
Deine Version von Moon-River ist viel leichter mitzuspielen, als die Sinatra-Version. :)
Die Originalnoten von Henry Mancinis Moonriver hatte ich noch nicht in den Händen. Daher weiß ich nicht, ob die Originaltonart C-Dur ist.


Dein Hinweis auf den Türkischen Marsch leitete mich über Mozarts Rondo alla Turca zum Eingangsthema der Klavier Sonate Nr. 11 / KV 331. Ein schönes, ruhiges leicht zu spielendes Stück, das mit den Stufen der Kern-Oktave auskommt.



Die Originaltonart ist A-Dur.
Wenn man es nach C-Dur tranponiert, spielt man auf den Stufen c d e f g a h c.
Wenn man zum Video mitspielen möchte, hat man es mit einer Bluesharp in A-Dur am einfachsten.

Viele Grüße
Lisa
 
Grund: toten Videolink durch einen abrufbaren Link ersetzt
Zuletzt bearbeitet:
Die Originalnoten von Henry Mancinis Moonriver hatte ich noch nicht in den Händen. Daher weiß ich nicht, ob die Originaltonart C-Dur ist.
F# Dur. Audrey Hepburn beginnt ihr "Moon" auf der Quinte C# des Tonikakkords F#.
Dann folgt der Quintsprung zum Grundton des parallelen Mollakkords D#m auf die Silben "Ri-ver", das "-ver" ist ein Sekundschritt abwärts.
Gefolgt wird das von der abphrasierten lydischen Quarte E# der Subdominante B (dt. H Durakkord) auf "wi-der than a" und der Rückkehr zur Quinte des Tonikakkords auf den Zeilenabschluss "mile".

3/4| F# / / | D#m / / | Bmaj7 / / | F# / / |

 
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Hallo da Draußen

Ich bin sehr gespannt, ob noch jemand mir seine Lieblingsstücke verrät. Musikstil und Mundharmonikatyp ist wirklich ganz egal. Je vielfältiger je besser! :)

Gestern kam mir das berühmte "Nessun dorma" von Giacomo Puccini in den Sinn. Die Suchmaschine führte mich unter anderem zu free-sores.com, wo eine Transkription und eine Audioaufnahme für/mit große/r Orgel in F-Dur zu finden ist. Der verwendete Tonraum passt meines Erachtens am Besten in die Scala einer Bluesharp in C-Dur. 2 Töne müssen gebendet werden. Ich spiele die Melodie allerdings auf der Chromatischen Mundharmonika.

Da ich in der Bending-Spieltechnik nicht Zuhause bin, hoffe ich, dass sich jemand, der sich damit auskennt mal anguckt, wie so etwas auf der Bluesharp zu spielen ist und würde mich über einen Komentar freuen. Für die Tab-Spieler habe ich die Noten mit Blues-Harp-Tab aufgeschrieben.
In dem Notenschreibprogramm (musescore 1.3) war es mir aber leider nicht möglich, das sonst übliche "-" für Ziehen einzugeben. Das heiißt, eingeben ging, aber sobald ich weiter schrieb, verschwand es wieder oder sprang zu weit weg. Deshalb mußte ich das "-" irgendwie ersetzen und wählte dafür das z. Die Bendings werden mit "b" angezeigt.

Viel Vergnügen damit!
Und eine guten Start in die Woche.

Lisa
 
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Hallo,

hier mein Beitrag: "Als ich fortging" von Dirk Michaelis


Nur bin ich mit den gefundenen tabs bei hartabs.com nicht so glücklich...(klingt mir zu hoch und "quietschig")
Ich habe mir selbst die Melodie eingespielt, diese weicht aber von den Angaben bei hartabs ab.
Mein Anfang: 4 -4 5 -4 5 -4 5 -5 -4 -6 6 -5 5......
-6 6 -5 6 5 6 -5 5 -4 4...
Vielleicht probierts mal jemand und sagt mir seine Meinung ;-)

Viel Spass mit diesem wunderschönen Lied.

Viele Grüße

Thomas
 
Viel Spass mit diesem wunderschönen Lied.

Oh, ja DANKE! Ich höre es gerade.
Meinst Du "harptabs.com" ? Dort habe ich das Lied nicht finden können.
In Deiner Tab-Version ist der Anfang der Melodie stark verändert hast. Das gefällt mir nicht.
Spielst Du die Melodie auf der C-Harp, die Du in Deiner Signatur angegeben hast? Das wäre mir auch zu piepsig. Die Originaltonart ist e-moll. Die spielt man auf einer G-Harp. Die klingt eine Quarte tiefer.
Auf einer Bluesharp funktioniert die Melodie in der unteren Lage natürlich nicht ohne Bendings. Wenn Dir die Melodie auf der G-Harp auch zu piepsig ist und Du ohne Benden spielen möchtest, gibt es noch die Möglichkeit, auf eine Mundharmonika in Solostimmung umzusteigen. Die OrchestraS (Seydel) gibt es in LC und G.

Viele Grüße
Lisa
 
Hi Lisa,

ja ich meine harptabs.com hier ist es: https://www.harptabs.com/song.php?ID=21999
Dirk Michaelis sang in der Band Karussell. Ich habe es auch auf meider G-Dur gespielt... Aber irgendwie kann ich mich in den hohen Tonlagen selbst nicht erhören :)
Der Gedanke mit der Orchestra ist gut. Das habe ich schon lange im Kopf. Aber dann muss man eben komplett umschalten zwischen den normalen Richter Modellen.
Und für mich als Musik-Theorie-Unwissenden ist das schon wieder schwierig :) Ich spiele alle Sachen nach Gehör oder Tabs. So erfand ich eben auch meine "Version"
Aber vielleicht kommt zum Geburtstag eine Orchestra oder der Weihnachtsmann bringt eine ;-)

Liebe Grüße

Thomas
 
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Guten Morgen Thomas

dann muss man eben komplett umschalten zwischen den normalen Richter Modellen.

Ja, etwas Eingewöhnung ist notwendig.
Die Orchestra hat die Außenmaße einer Bluesharp und liegt daher genauso in der Hand. Die Tonfolge entspricht der Tonfolge in der Kernoktave der Bluesharp. Die wiederholt sich in jeder Oktavlage. Daher fand ich den Umstieg nicht schwer.

Tontabelle OrchestraS (Seydel) G-Dur

blasend'g'g'h'd''g''g''h''d'''g'''
Kanal12345678910
ziehene'f#'a'c''e''f#''a''c'''e'''f#'''
[TBODY] [/TBODY]

Der Grundton der G-Dur-Oktave liegt in (+2)+3 und (+6)+7.

Wenn man mit Hilfe des Seydel-Tab-Configurators die Richter-Tabs in Ton-Buchstaben umrechnet, z.B. so ....

von G-Harp Richter > Noten
E5 F#5 G5 A5 H5 A5 H5 C6 A5 E6 D6 C6 H5
E5 F#5 G5 H5 A5 G5 F#5 G5 A5 G5
E5 F#5 G5 A5 H5 A5 H5 C6 A5 E6 D6 C6 H5
E5 F#5 G5 H5 A5 G5 F#5 G5 F#5 E5
-----------------------------------------
E6 D6 C6 D6 H5 D6 C6 H5 A5 G5
E5 F#5 G5 H5 A5 G5 F#5 G5 A5 G5
E6 D6 C6 D6 H5 D6 C6 H5 A5 G5
E5 F#5 G5 H5 A5 G5 F#5 G5 F#5 E5


... dann sollte ein Umrechnen in ein Solo-Harp-Tab nicht schwer sein. Mit dem Configurator scheint es auf direktem Wege nicht zu gehen. Jedenfalls habe ich die Solo-Stimmung in der Auswahlliste nicht gefunden. Aber ich denke, mit den Buchstaben sollte es wohl funktionieren.

... Und für mich als Musik-Theorie-Unwissenden ist das schon wieder schwierig ...
Du musst ja nicht unwissend bleiben. ;) Wenn Du Hilfe brauchst, mache hier im Mundharmonika-Forum einen entsprechenden Thread auf. :)

Viele Grüße
Lisa
 
@thomas1235

Wenn man die Melodie von der Original-Tonart e-moll nach a-moll zu transponiert, kann man sie auf der OrchestraS-LC spielen. Das klingt sehr schön.

- Link entfernt -

Um keinen Ärger wegen Copyright-Verletzungen zu bekommen, habe ich die Musikaufnahme bei SoundCloud wieder entfernt.

Sobald ich Zeit habe, nehme ich andere Melodien auf:
https://soundcloud.com/lisa-231

Gruß,
Lisa
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wow, klingt wirklich gut!!!!!
Schöne Aufnahme.

Viele Grüße

Thomas
 
Mich würde mal noch ein Vergleich vom Klang her zur normalen Richter Harp interessieren... Also Lisa2 wenn du mal Langeweile hast... ;-) Deine Aufnahme war auch gut. ich hab einen Zoom H4 Recorder. Womit hast du aufgenommen? Hoffe das Thema wird hier nicht zu lang und einseitig...

Viele Grüße

Thomas
 
Die Aufnahme habe mit einem Zoom H4n gemacht. Der Recorder war 1 bis 1,5 Meter von mir entfernt aufgestellt. Ansonsten keine weiteren Hilfsmittel.

Mich würde mal noch ein Vergleich vom Klang her zur normalen Richter Harp interessieren ...

Auf welcher? C oder G ?

In jedem Fall wird es auf einer Richter-Harp deutlich heller klingen. Den Grund dafür hast Du ja bereits heraus gefunden:
Auf einer Richter-Harp fehlt in der unteren Oktave der unterste Ton der Moll-Tonleiter. Wer ohne Bending-Technik spielt, ist daher gezwungen, am oberen Ende der mittleren Oktave zu starten. Die Melodie reicht dann fast bis an das Ende der 3. Oktave. Und deshalb klingt das dann so "quitschig". Auf einer C-Richter ist das ganz extrem. Auf einer G-Richter ist es nicht ganz so schlimm.

Für die stillen Mitleser zum leichteren Verständnis der Tonraum der Melodie:
In der Original-Tonart e-moll ist die benötigte Tonleiter e fis g a h c d e (G-Dur Harp)
In der für die Transposition gewählten Tonart a-moll ist die benötigte Tonleiter a h c d e f g a (C-Dur Harp)
Ich habe auf der OrchestraS LC die mittlere und die obere Oktave genutzt. Auf dem tiefen A3 zu starten, war mir zu dunkel. Auf einer Richter LC (=Low C ) klingt die mittlere und oberste Oktave im Prinzip wie auf der OrchestraS LC. So eine LC-Richter besitze ich aber nicht.
Sieh Dir mal Bild 5 dieser Serie an. Dann werden die verschiedenen Oktavlagen anschaulicher.
  • Auf einer normalen Richter-C-Harp spielt man dieses Lied im gelben und roten Bereich (A5 bis A6),
  • Auf der Solo-Harp und einer Richter-LOW-C spielt man im grünen Bereich (A4 bis A5).

Spielt man nicht in a-moll, sondern in der Original-Tonart e-moll, verlagert sich der Tonraum folgendermaßen:
  • Auf der G-Dur Richter spielt man im Tonraum E5 bis E6.
  • Auf der OrchestraS G-Dur kann man den unteren Bereich nutzen und spielt dann im Tonraum E4 bis E5. Oder man nutzt den oberen Bereich und spielt dann in derselben Lage wie auf der G-Dur-Richter.
Hirte hat dieses Lied in e-moll gespielt. Die Begleitung "mildert" den Klang der hohen Töne. Beim Üben fiel mir auf:
Hirtes Version weicht in der Melodieführung vom Original ab. Am Anfang der Melodie spielt er die abwärts gerichtete Drehung bereits nach dem 3. Ton anstatt bis zur 5. Stufe zu steigen. Diese Abweichung hält er konsequent durch. Im Gegensatz zu Michaelis gesungenen Rhythmen spielt er einen einfachen Rhythmus, den man in der Orchesterbegleitung und im Gesang des Publikums des von Dir verlinkten Livemitschnitts (Ostrock in Klassik - Live) hört.

Hoffe das Thema wird hier nicht zu lang und einseitig...

Wir brauchen das ja nicht endlos weiter führen. Eine kurze Diskussion über mögliche Interpretationen der vorgeschlagenen Stücke und passender Instrumentenwahl macht aber durchaus Sinn.

Viele Grüße
Lisa
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Zeit spiele ich sehr gerne alpenlädische Musik auf der Muha. Daür nehme ich die leider nicht mehr hergestellte HOCHLANDKLÄNGE von Seydel. Die Tonanordnung ist auf diesen Genre eingestellt.

Leider brauche ich immer so ca. 5 Minuten, bis ich die Akkorde sauber treffe.

@ Lisa2, dich wird wahrscheinlich eine profunde musiktheoretische Erläuterung interessieren, die ich mal versuche aufzuzeichnen.

die obere Stimmplatte entspricht einer G-Dur Tonfolge, die untere Stimmplatte wird in Terzen, Quinten und Sexten dazugestimmt.

Obere Stimmplatte blasen : H D" G" H" D'''; G''' G''' H'''D'''' G''''
Obere Stimmplatte ziehen: C'' E'' FIS'' A'' C''' E''' FIS''' A''' C'''' E''''

unterStimmplatte blasen: G H H G'' H'' E'' H'' D'' FIS'''H'''
untere Stimmplatte ziehen: A C'' D'' D'' A'' C''' D''' C''' E''' G'''

Eine tolle Stimmung! Wer noch eine findet soll sie hüten

Vllt. schaffe ich mal ein Tonbeispiel

Gruß Handi
 
Hi Handi
Das liest sich sehr interessant. So eine Mundharmonika hatte ich noch nie in der Hand. Ich versuche gerade, mir die Akkorde vorzustellen und die Tonleiter heraus zu lesen und baue deshalb Deine Liste mal in einer Tabelle nach:

HD''G''H''D'''G'''G'''H'''D''''G''''
GHHG''H''E''H''D''Fis'''H'''
C''E''Fis''A''C'''E'''Fis'''A'''C''''E''''
AC''D''D''A''C'''D'''C'''E'''G'''
[TBODY] [/TBODY]

Beim Betrachten der Tabelle irritieren mich zwei Dinge:
1. dass der Anfang der Blas-Tonfolge in der ungestrichenen (der sogenannten kleinen) Oktave beginnt und die Tonleiter dann einen Sprung in die zweigestrichene Oktave macht. Sind die ersten Töne wirklich so tief oder sind da die Striche für die Anzeige der Oktavlage verloren gegangen?
2. dass die Blas-Ziehfolge bereits ab der 3. Kanzelle verdreht ist = der Ziehton ist tiefer als der Blaston. Diese Verdrehung erinnert an die Tonanordnung oberhalb der Kernoktave des Richter-Systems. Bei genauerer Betrachtung weicht dieses Stimmsystem aber davon ab. Denn die Doppelung des Grundtones in zwei nebeneinander liegenden Blas-Kanzellen kommt nur im Solo-Stimmsystem vor.

Und dann die Töne auf der 2. Platte ... :confused: Du stellst mich mit diesem Instrument vor ein Rätsel. :D Klasse Idee, das mal vorzustellen! :great:
Ein Tonbeispiel wäre toll. Um einen Eindruck von den Akkorden und der Tonleiter zu bekommen wäre eine langsam gespielte Tonleiter erst einmal das beste.

Viele Grüße
Lisa
 
Links gelöscht von User

Hallo Lisa2, leider musste ich die Audiolinks löschen, Erklärung später

Gruß Handi
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Handi

Vielen Dank für's teilen. :)
Unter Zeitdruck gings nicht besser.

Passt schon! Deine Aufnahmen vermitteln mir einen guten Eindruck von der Art und Weise, wie dieses Stimmsystem funktioniert. Sehr interessant! :great: Das ist wirklich sehr speziell. Da braucht man das passende Repertoire an Melodien, um die Eigenheiten des Instruments gut zur Geltung kommen zu lassen.

Viele Grüße
Lisa
 
Hallo,

Also ich spiele eigentlich nur Blues auf der Mundharmonika. Ein Stück, dass ich zur zeit sehr gerne spiele is Help me von Sonny Boy Williamson II

Viele Grüße
 

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