OK des is jetz natürlich irgendwo alles Ansichtssache, ab wann man ein Gitarrist ist. Meiner Meinung nach ab dann, wenn man die ersten paar Songs spielen kann.
Aber was ein Gitarrist alles können soltle is wieder ne andere Sache.
Also das allerwichtigste ist ==> Gut begleiten können....soll heisen ==> Saubere rhytmische Arbeit ein Ton, der zu spät kommt ist genau so FALSCH wie ein FALSCHER Ton, der zur rechten Zeit gespielt wird
), eine saubere Schlag und Greiftechnik. Dazu gehört nicht, einen Song einzustudieren und ihn nachzuspielen sondern viel mehr aus dem Stand raus ein vorgelegtes Leadsheet perfekt umsetzen zu können.
Niemand wird dich töten, wenn du kein 10000000 Töne Solo hinlegen kannst. Aber wenn es nicht begleiten kannst, sieht die Sache schon anders aus
Wo wir auch schon beim Solieren wären. Niemand ist ein guter Gitarrist, weil er schnell spielen kann. Es kommt vielmehr auf das Feeling und den Tone an. Musik wird von den Menschen so geliebt, weil sie einen berührt. Und das kann auch nur dann passieren, wenn sie etwas ausdrückt. Und das wiederum kommt einzig und alleine von euren Fingern ( auf die Klampfe bezogen eben )
Desweiteren sollte man wissen, was die Potis an der Gitarre tun und wie man sie einsetzen kann und dies auch tun. Lieber bei den Tretern etwas sparen und mehr mit der GItarre arbeiten.
Das gilt auch fü die Anschlagstärke. Man braucht keine 2 Kanäle nur um sich im Refrain vond er Strophe abzuheben. Mal als Beispiel eben.
So dann bin ich auch fertig mit labern
==> Des fällt mir grad eben auf anhieb ein.
Cheers und GN8 Chris