elkulk
Bass-Mod & HCA Bass/Elektronik
Mal wieder echt EDE: Vllt nicht die einzig sinnvolle, aber die bisher sinnvollste Aussage hier zum Thema ...... also: einigen wir uns auf: nicht zu beantworten?
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Mal wieder echt EDE: Vllt nicht die einzig sinnvolle, aber die bisher sinnvollste Aussage hier zum Thema ...... also: einigen wir uns auf: nicht zu beantworten?
...und trotzdem verwertbar.Das ist doch mal eine echte Aussage. Nutzlos, unbrauchbar - sprich: völlig zweckfrei, aber schön....
Das ist definitiv richtig. Wie Rainer von justchords in seiner Tapping-Einführung imho völlig richtig sagt kann sehr gutes Equipment, das sehr flexibel auf das was man damit anstellt reagiert, sogar eher kontraproduktiv sein und spieltechnische Mängel und Unsauberkeiten stärker herausstellen.pommes schrieb:Ich stimme Jaco da übrigens einigermaßen zu. Jemand der nicht gut spielt kann noch so gutes Equipment haben, es wird nie _richtig_ gut klingen.
Da würde ich mich letztendlich anschließen. Das einzige was bleibt sind höchstens ungefähre Richtlinien (wie Cervin sie hier grade nochmal gegeben hat) und der Tipp, es am Besten selbst auszuprobieren.EDE-WOLF schrieb:also: einigen wir uns auf: nicht zu beantworten?
: "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile" (Aristoteles) - ein Widerspruch??Darf ich das mal zusammenfassen?
30-50% Basskonstruktion und Holz
20-30% Pickups und Elektronik
15-30% Saiten
30-50% Amp
20-30% Boxen
10-15% Effekte
60-80% Spieltechnik
macht insgesamt 185 - 285%!
Das ist doch mal eine echte Aussage. Nutzlos, unbrauchbar - sprich: völlig zweckfrei, aber schön....
Nö, wieso? So ist das doch irgendwie immer bei der Erbsenzählerei !: "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile" (Aristoteles) - ein Widerspruch??
G&B 9/02, S.80: "Bob Benedetto, den viele (eigentlich alle) für den besten lebenden Gitarrenbauer halten, meint: Die gängige Meinung verlangt nach Holz, das langsam gewachsen ist. (Langsames Wachstum zeigt sich in engen Jahresringen). Nach meinem Wissen ist das ein Mythos. ... Einige meiner besten Gitarren sind aus Fichte, die manche für minderwertig halten würden. Schau die alte Meisterwerke von Stradivari oder Guaneri an, auch die sind aus Holz mit weiten Jahresringen. Vielleicht sind wir nur jahrelang auf die Werbung in den Prospekten einiger Firmen hereingefallen, die eng gemasertes Holz angepriesen haben. ... Ich bin in Pennsylvania mal in eine Holzhandlung gegangen und habe das schlechteste Holz ausgesucht, das ich finden konnte. Daraus habe ich eine Gitarre gebaut, die hervorragend klingt - Scott Chinery hat sie gekauft."
Tom Lockwood, Guild-Guitars, in: U. May, S.145: "Hersteller wie wir nehmen nur allererstes Material, was nur etwa 5% der Ernte ausmacht. Deshalb bitten wir eine Sägemühle, die täglich 100.000 board feet erzeugt, uns etwa 5000 feet auszusuchen. Für den Rest haben wir keine Verwendung, und das hat einen immensen Einfluss auf den Preis".
"Taylor baut gute Gitarren, weil wir wissen, wie das geht. Und um das zu beweisen, haben wir eine Akustik-Gitarre aus einer alten, vergammelten Palette aus dem Müll gebaut. Die Decke stammt aus einem Abfallbrett, dessen Holzart sich nicht näher bestimmen ließ. Sie wurde so kunstvoll aus 6 Brettchen verleimt, dass man das kaum sieht, und die Nagellöcher ... wurden mit eingesetzten Aluminiumscheibchen hervorgehoben. Diese Pallet-Guitar war eine der am meisten beachteten Gitarren der Winter-NAMM-Show". Taylor, ISBN 3-932275-80-2.