Was macht einen guten (Band)Musiker aus?

  • Ersteller SKAsono
  • Erstellt am
Der gute Bandmusiker

- hat in etwa die gleichen Fähigkeiten wie seine Mitmusiker (oder nicht zu weit drunter/drüber)
- bereitet sich auf die nächste Probe zuhause vor
- arbeitet mit dem Stil der Band, nicht dagegen
- kann Kompromisse eingehen
- hält sein Equipment in Schuss
- stellt seinen Sound gruppentauglich ein
- vergisst nicht, dass auch seine Optik (Pflegezustand, Klamotten) wichtig ist
- ist pünktlich
- sagt keine Termine in letzter Minute ab
- sagt lieber Privattermine für Gigs ab als einen Gig wegen eines Privattermins sausen zu lassen

was ich auch für wichtig halte das es in der band keinen gibt der meint er müssen einen auf bandchef spielen
so ist das zur zeit bei uns der fall

Genau das finde ich wiederum wichtig. Einen Kompetenz- und Verantwortungsträger. Oft genug ist es ja doch so, dass einer dabei ist, der einfach ein weniger mehr "Ahnung" hat als die anderen. Dem sollte dann auch mehr Gewicht zukommen. Das sehe ich im Umfeld immer wieder. Die mit dem erwähnten "Leitwolf" kommen im Schnitt sichtbar besser voran.

Am deutlichsten ist da eine Partyband aus Mitt-Fünfzigern, wo ein Früh-Zwanziger das gesamte Leistungsrückgrat darstellt. (Ich finds wegen dem Alter lustig, das würde ich normalerweise eher andersrum erwarten)
 
Genau das finde ich wiederum wichtig. Einen Kompetenz- und Verantwortungsträger. Oft genug ist es ja doch so, dass einer dabei ist, der einfach ein weniger mehr "Ahnung" hat als die anderen.

Jup da kann ich nur zustimmen. Bei uns ist es z.B. so, dass der Gitarrist schon mehr Banderfahurng hat als Schlagzeuger und ich. Wenns also ums Organisatorische geht und alles was da so dranhängt ist oft seine Meinung Gold wert. Bei musikalischen Fragen sieht das ganze schon wieder n bissl anders aus, da haben Schlagzeuger und ich in theoretischer Hinsicht mehr auffem Kasten und sagen da, wos mal garnich passt oder was da kommen muss;)
 
Also ich hab hier jetzt nicht alles druchgelesen aber die wichtigsten Tips von Gitarrist zu Gitarrist:

Als erstes musst du technisch das drauf haben was du spielen sollst/willst, ansonsten hast du in der Band nichts verloren.

Leg dein Ego ab! Es interessiert in deiner Band niemanden wie gut du Solieren kannst bzw wie schnell du bist und du musst es in deiner BAnd auch niemandem beweisen. Entweder sie wissend oder es ist ihnen scheißegal.

Spiel die Lieder, sonst nix. In Proben in den Pausen stell die Klampfe weg und spiel keinen Ton denn es nervt alle nur, wenn dus tust.

Und zu allerletzt: Mach dich leiser!

Das sind alles Tips, die ich dir nach 5 Jahren Banderfahrung und vielen Beschwerden geben kann und wenn du die befolgst, wirst du ein "angenehmer" Gitarrsit sein.

;)
 
Und zu allerletzt: Mach dich leiser!

Oberste Regel soll eigentlich sein: Wenn ein Instrument (vernünftiger Pegel vorausgesetzt) im Bandgefüge zu leise ist haben sich die Anderen ebenfalls leiser zu drehen, ansonsten schaukelt sich die Lautstärke immer weiter hoch.
Es ist ja verständlich wenn man als Anfänger mit seiner Anlage ein wenig protzen will, es geht aber um den Bandsound und nicht um die Befriedigung des Egos eines Einzelnen.
 
Genau das finde ich wiederum wichtig. Einen Kompetenz- und Verantwortungsträger. Oft genug ist es ja doch so, dass einer dabei ist, der einfach ein weniger mehr "Ahnung" hat als die anderen. Dem sollte dann auch mehr Gewicht zukommen.
Gut, das sind aber zwei paar Schuhe. Wenn einer den Diktator spielt hat das nichts mit Verantwortungsträger zu tun.

Ich persönlich bin eher für gemeinschaftliche Entscheidungen... Man kann ja über alles diskutieren. Und wenns gar nicht geht muss eine Entscheidung her. Ansonsten finde ich nicht, dass man einen Bandleader braucht.
 
Ich persönlich bin eher für gemeinschaftliche Entscheidungen... Man kann ja über alles diskutieren.
Bis zu nem gewissen Punkt auf jeden Fall machbar. Es kommt ahlt drauf an, worum es gerade geht, und wie die Band ausgerichtet ist. Bei einer "Spaßband" kann man sich ggf. etwas mehr im Kompromissbereich bewegen als bei einer "ernsteren", wo das Gesamtergebnis mehr zählt als andere Dinge. Ich müsste es an sich mit Beispielen belegen, verweise aber auf die Uhrzeit ^^

Sagen wirs mal so: Es gibt Diktatoren aus Egogründen, und es gibt sicher auch solche, wo das sogar seine Berechtigung hätte, weil sie eben doch arg mehr Kompetenz haben. Und teilweise sehr große Bands, wo man den Kerngrund für deren Erfolg auf eine Einzelperson schieben kann, gibt es ja durchaus.

Und mal am Eigenfall: Wenn ich bei meiner Erstband die ersten anderthalb Jahre nicht mit dem Rohrstock dahinter gestanden wäre und auch hinterher die Mehrheit der Fäden in der Hand gehalten hätte, wäre da nie was draus geworden. Mittlerweile erkennen das auch alle damals Beteiligten an ^^
 
also bei meiner band ist es so das alle die entscheidungen zusammen treffen. aber es ist meist so das der ein auf nem gebiet mehr drauf hat und im endeffekt die entscheidung dann alleine trifft weil die anderen ohne großartige diskussion zustimmen können. so gesehen hat bei uns jeder mal die 'leitung' je nachdem worum es geht. das funktioniert eigentlich recht gut.
 
unser schlagzeuger meint alles müsse nach seiner nase tanzen...
Das halte ich in einer Band für äußerst unangebracht.
Allerdings ist gegen
...und nix geht ohne seine entscheidung...
nichts zu sagen, denn euer Schlagzeuger ist ja ein auch ein vollwertiges Mitglied eurer Band (sollte es zumindest sein, auch in Bezug auf sein Können)
...und wenn wir 4 anderen für was sind und er dagegen ist es ihm egal dann muss das gemacht werden was er will :mad:
In diesem Fall heißt es auf jeden Fall, Kompromisse treffen. Ich halte es eh für unreif, wenn man, wenn einem etwas nicht passt, gleich schmollt (und diesen Eindruck habe ich auf Grund deines Berichtes) und auf nichts mehr eingeht. Komprommisbereitschaft gehört meiner Meinung nämlich auch zu den Eigenschaften, die ein Bandmitglied aufweisen sollte. Aber das wurde hier ja schon häufig genug genannt ;)

Finde ich übrigens einen sehr interessanten Thread, da man in der Band ja mehr aus seiner eigenen Sicht guckt und weniger auf solche (eigentlich wichtigen!) Themen, wie sie hier zu Sprache kommen, eingeht :rolleyes::great:
 
Hauptregel: HÖR ZU!!!!! Beim Bandspielen geht es darum mit den anderen zusammen und nciht gegeneinader zu spielen!!!!! Was man dazu braucht ist, dass man die anderen hört wärend man selber spielt. Das "die anderen hören" geht auf mehrere Arten, die alle eingehalten werden müssen:
1. Lautstärke so einstellen, dass die anderen auch noch was von sich hören, aber auch so, dass man jeden hört
2. zuhören was andere spielen udn sich dann danach richten!!! (Ein Metalsolo hat in einer Bluesnummer nicht wirklich viel verloren)
3. Wenn einer redet sind dei anderen leise!!! Das heißt gerade für Gitarristen: Gitarre NICHT anspielen!!!!
4. Spiel nur Sachen die du kannst!!! Üben kannst immer noch daheim wo du die anderen nicht störst

Wie kannst dich am Besten aufs Bandspielen vorbereiten?
Üb mit Methronom!!! Dabei lernst zuhören udn dann auch noch Time!!!! Die besten Solis klingen nur wirklich gut, wenn sie auch in Time sind!!!

Was is sonst noch wichtig: Redet miteinander!!! In vielen Bands schaut die Probe so aus: 16 uhr beginn -> Sänger is da, sonst keiner-> Schlagzeuger trifft ein und sofort hin zum Drumset udn gib ihm->in den Lärm kommt dann der Gitarrist rein, baut genervt auf und gibt sich dann zur Beruhigung die Dröhnung mit Soli, dienix mit dem Schlagzeug zu tun haben (Sänger is genervt und verärgert) -> Bassist trifft ein udn quatscht mal mit dem Sänger bis ihm die anderen sagen, dass er aufbauen soll. Kaum hat er aufgebaut beginnt das Jammen. dann meldet sich irgendwann mal der verärgerte Sänger und meint, sollten wir nicht mal anfangen? Dann geht die Probe los in der nur ein Lied nach dem anderen gespielt wird -> Sänger verlässt as erster genert den Proberaum -> alle anderen gehen langsam...
Was ist der größte Fehler? Frust, weil keiner mit dem anderen redet! Keiner hört wem zu udn alle spielen nur für sich und somit gegen die anderen. Das führt über kurz und lang zum Bandbegräbnis.
Redests miteinander!!! nehmts euch auch die Zeit einfach mal nur zu quatschen und sagts euch was euch aneinander stört, so wie in einer Selbsthilfegruppe!!! Das is allemal besser als es kommt irgendwer nur mehr mit Frust!!!!!
 
Den besten trick zum reden während der proben habe ich mal bei martin engelin auf nem workshop bekommen. einfach sobald geredet wird die arme verschrenken, dann kommt keiner mehr auf die idee mal hier drauf zu haun oder da dran zu zupfen.
außerdem ist bei mehreren gitarristen, oder gitarre + keyboard wichtig, dass man nicht alle das gleiche spielt. einigt euch, wer wo die fläche macht, und wer wo das i-tüpfelchen setzt. gemeinsames power-chord-geschrummel matscht nur. grundsätzlich gilt sowieso: weniger ist mehr.... bei vielen guten deutsch-rock band wie zb Selig oder kungfu werden die strophen nur mit bass und schlagzeug gespielt.... dann kann man wesentlich dynamischere songs schreiben. also wenn ihr irgendwo meint es müsste voller werden, nehmt lieber woanders etwas weg.
 
- Zuverlässlichkeit, Pünktlichkeit,
- ,dass man gut vorbereitet in die Bandproben geht
- entsprechendes musikalisches Können sowieso
- Ehrlichkeit und die nötigen "Eier", das zur Aussprache zu bringen was sonst keiner tut (was auch immer)
- , dass man immer daran interessiert ist, was den Song an sich besser macht...
- und ein bisschen Humor kann auch nie schaden
 
Was ist eigentlich ne gute Probe? Eine, in der drei Stücke geprobt wurden oder 11?
 
Was ist eigentlich ne gute Probe? Eine, in der drei Stücke geprobt wurden oder 11?
Also das hängt von vielen Dingen ab:
Wenn ihr als Band nur irgendwelche anderen Bands Covert und dann in einer Probe (sagen wir mal 4 Stunden) nur 3 Lieder schafft, dann solltet ihr eher daheim üben, denn für sowas sollte man nicht länger als max. 3x die Liedzeit brauchen.

Wenn ihr als Band ein komplett neues Arrangement schreibt zu einem komplett eigenen Lied, das vorher nur der Songwriter selbst gespielthat, der aber noch keine Ideen hat und nur mal Text und Melodie stehen, dann isses eher üblich, dass man mehr als nur eine Probe braucht um das Lied fertig zu haben.

Wenn ihr fertige Lieder von euch nehmt und diese überarbeiet, damit ihr sie CD ferti bekommt, dann wirst warscheinlich auch länger brauchen.

Wennst nur zum Jammen kommst, dann kannst 4 stunden durch auch irgendwas spielen, ohne je auf zu hören.

Was genau verstehst du unter Probe? Und worfür probst du?
 
Also das hängt von vielen Dingen ab:
Wenn ihr als Band nur irgendwelche anderen Bands Covert und dann in einer Probe (sagen wir mal 4 Stunden) nur 3 Lieder schafft, dann solltet ihr eher daheim üben, denn für sowas sollte man nicht länger als max. 3x die Liedzeit brauchen.

Das sehe ich nicht so, denn es gibt durchaus auch Lieder, die zwar mitunter relativ einfach zu spielen sind (zumindestens wenn man das Lied zuhause spielt), aber im Bandcontext durchaus einen hohen Anspruch stellen (z.B. tryckige Rhytmen, Taktwechsel, Tempowechsel, der Groove im Allgemeinen, schwierige Gitarrenläufe - siehe irgendein Gitarrensolo). Meiner Meinung nach ist es viel viel wichtiger, dass man beim proben versucht das Lied so gewissnehaft und genau einprobt, sodass es einfach Auftrittsreif wirkt. Außerdem muss man auch das individuelle Können der Musiker beachten, denn ein Profimusiker bzw. eine Profiband schüttelt Lied X einfach so aus den Ärmeln wobei eine Anfängerband dafür mehrere Proben benötigen würde. Is aba klar.
Denn letztendes sollte man nach dem Motto proben - Qualitative statt Quantitative -
 
Aber ein Probe kann nie das Üben ersetzen!!!
Wenn du das Solo nicht hinkriegst, dann kann die Band nix dafür, dann musst du es üben!!! Ebenso mit dem Groove. Es gibt kein Lied, dass alleine so einfach zu spielen is, aber in der Band schaft mans nicht. (Ich mein damit gecoverte Lieder) Und der Unterschied zwischen einem Profi und einem Anfänger liegt beim Covern darin, dass der Profi ein Lied, das er covern will nur ein paar mal anhören muss, und nicht wirklich viel üben muss (wenns halt ein einfaches is) und der Anfänger halt viel üben muss.
tyckische Rythmen muss ich ebenfalls daheim üben! Wenn ich eine Band bin die "nur" Lieder Covert, dann brauch ich mir keine tyckischen Rythmen mehr ausdenken, sondern kann sie "einfach" nachspielen.
Genauso mit Tacktwechsel, Grooves oder Gitarrenläufe. Wenn ich sie daheim immer sauber nach Methronom spielen kann und sie acuh zur CD mp3 oder sonstwas dazu spielen kann, dann muss es auch im Proberaum auf Anhieb gehen. Es sei denn ein anderer in der Band hat nicht gescheit geübt.

Wenn ich also Lieder "nur" Covere, dann brauch ich von Musik nicht viel Ahnung haben, denn die Ahnung hatte eh der, der das Lied geschrieben hat. Ich muss dann einfach üben üben und nochmals üben. Warum sollte cih einen Basslauf der ChilliPeppers daheim super jedesmal in Time zusammen bringen und im Proberaum auf einmal nicht mehr? Nervousität? Ok deswegen hab ich aber auch gemeint,d ass man ein Coverlied binnen max5 mal durchspielen zusammenbringen sollte.

Ich hab selbst schon einige für mich schwiedrige Lieder mit verschiedensten Bands gecovert! Da braucht man nicht lange dafür, wenn jeder daheim sein Instrument geübt hat bis zum Umfallen. Was einen nur aufhällt ist, wenn einer der Band anfängt in der Probe zu üben, weil er eventuell das Lied noch nie vorher gespielt hat, dann braucht man sicher lang ;-)
 
Wenn ich also Lieder "nur" Covere, dann brauch ich von Musik nicht viel Ahnung haben, denn die Ahnung hatte eh der, der das Lied geschrieben hat.

Wenn Du die Songs auf "Schulbandniveau" runterdreschen willst mag das angehen, wenn du einen aufwändigen Song mit Keyboard und allem drum und dran original nachspielen willst ist deine Aussage ziemlicher Unfug.
 
Und was ist da deiner Meinung nach der schwachsinn? Muss man mit einem Keyboard was anderes amchen als nachspielen? Muss man sich dann Dinge zur Struktur des Songs überlegen? Den Songaufbau? Wann setzt man warum welches Instrument ein? Welches Instrument soll was spielen? welcher Sound bpasst am Besten? ...
All das sind Fragen, die man sich beim Covern nicht mehr stellen muss, weil sich schon ein adnerer gestellt hat. Deswegen heißt es ja Covern!!!!
Beim Covern stellt man sich Fragen wie: Schaff ich es das nach zu spielen, woher bekomm ich genau diesen Sound den der da spielt und in was für einem Temo spielen die das.
Naja das hat viel mit dem Instrument zu tun, aber wenig mit Arrangements schreiben und so. Naja und gerade die Arrangements sind das Aufwändigste beim bandspielen. Dafür bracuht man die Meißte Zeit. Das muss man auch zusammen in der Band machen.
Beim Covern muss ich daheim mein Instrument nehmen und genau nachspielen udn nachprogrammieren, aber mich nicht mehr selbst einbringen.
 
natührlich musst du das Lied drauf haben wenn du Lied x covern willst. Das ist klar, aber ist kein Argument, da du auch selbst geschriebene Songs üben musst (Arrangements, Technik, die Läufe etc...).
Ich weiß ja nicht was du in deiner Band für Lieder coverst. Falls du hierbei Lieder im Stile von Nirvana, Punk, einfallslosen Metal, ... meinst, gehe ich vollkommen mit. Das dauert nicht so lang. Aber auch das ist relativ, da ne Anfängerband auch mit solchen Liedern mitunter Probleme haben kann. Unter diesem Gesichtspunkt solltest du nicht ganz so überheblich darüber reden, in welcher festbestimmten Zeit man ein Lied zu üben hat. Wozu probt man denn dann noch? In dieser Hinsicht solltest du nicht ausgehen, dass jeder ein absoluter Meister an seinem Instrument ist und nur gaaaaanz viel üben muss um Lied x auftrittspflichtig auf die Reihe zu bekommen. Denn üben kann man meiner Meinung nach auch in den Proben. (z.B. zusammen mit dem Drummer um das Timing zu "verstehen"). Und in diesem Sinne kann es halt auch mal sein, dass es eben mehrere Bandproben bedarf.
Natührlich gibt es jene Profi - Musiker, die in professionellen und erfolgreichen Coverbands spielen (z.B. Rolf Sander aus dem Queen - Musical , ...), die sich eben nur das Lied anhören und nach 5 Minuten das gesamte Arrangement Timing gerecht spielen können. Das sind aber halt eher Ausnahmeerscheinungen, die es einfach drauf haben.
Anreißen möchte ich auch, dass ein Cover auch ein neues und mitunter vielleicht auch moderneres Arrangement und Feeling bekommen kann (siehe Knocking on Heavens Door von den Guns, Smoke on the Water von Joe Satriani, John Pdetrucci und ich glaub noch Stevie Ray, ...).
 
Ich hab ja nicht gemeint, dass es nicht wochen dauern kann bis man daheim ein Solo von ACDC richtig sauber hinbekommt ;-) Aber wenn ich das Solo absolut nicht kann aber das Lied mit der Band covern will, dann muss ich warten, bis jeder in der Band seinen Part vom lied beherrscht. Ums Üben daheim kommt man nicht herum. Aber eben DAHEIM!!!
Sicher brauacht man einiges Zeit zusammen aber einfach ur um ein bisschen in den Song rein zu finden! Ich bin auhc absolut kein Profi, aber die Parts die ich daheim übe, die kann ich dann in der Probe. Wenn das alle aus der Band drauf haben, dann geht es auch schnell. Man braucht dann das Lied im Allgemeinen nur ein paar mal spielen und es geht.

Unter Coverband versteh ich eine Band, die eine andere Band identisch nachspielt. Nicht eine Band die neue Arrangements aus bestehenden Liedern macht.
 

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