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möchtegernjazzer
Registrierter Benutzer
Hi Leute!
Ich würd mal so sagen: Was den Subdominantbereich betrifft, bin ich noch nicht so fit.
Durch einen anderen Thread von mir bin ich auf einen -für mich - interessanten Bereich der SD gestoßen.
Was kann man denn alles so mit Subdominanten machen?
Was ich so weiß ist, dass der SD eben schon damals die (gr.)Sexte als charakteristische Dissonanz hinzugefügt wurde.
Als Umkehrung dieser SD und Verlegung der Sexte in den Bass wird dann eben die heutige IIm.
Die kann man auch noch mit deren Tritonusvertreter substituieren.
Da fällt mir grade auf: Dann müßte man ja auch die original SD mit einem Tritonusvertreter substituieren können, oder?
Das hieße dann, im Sinne von sub5 von IV-V7-I : (in C) statt Fmaj -> Hmaj und deren Vertreter auf der IIIm (d#m) und VIm(g#m [was wiederum sowieso schon der Sub5 vonder originalen IImin ist] Stufe?
!
Also: Hmaj (oder d#m oder g#m) | C#7 (bzw.Db)7 | Cmaj !! = Umspielung des GT mit den chrom. Nebentönen!
[geil, ich komme, während ich hier schreibe , auf neue Ideen]
Dann kenn ich noch die vermollte Subdominante mit gr. Sext (daraus ergeben sich durch Umkehrung bVII7 bzw. IIm7/b5 bzw. bVI 6/#11) und den Neapolitanischen Sextakkord mit der kl. Sexte(daraus der bIImaj7)
Da gibt's glaub ich noch was, was ich nicht weiß....
Fast gänzlich unbekannt ist mir, was man aus der Doppelsubdominante so machen kann. (Außer jetzt eben der bVII7 als Vertreter der vermollten SD).
Soviel hab ich irgendwie mitbekommen, dass man eine Wendung machen kann in der die orig. Tonika z.B. C als V. angesehen wird und man dann im Sinne eines plagalen Schlusses folgendes macht:
C (V) - Bb(IV) - F(I) z.B. in : "Mit 66 Jahren"-Udo Jürgens (ja, ich hab jahrelang Kommerzmusik gemacht...) [BtW: Udo ist ein Fuchs!!)
LG
Franz
Ich würd mal so sagen: Was den Subdominantbereich betrifft, bin ich noch nicht so fit.
Durch einen anderen Thread von mir bin ich auf einen -für mich - interessanten Bereich der SD gestoßen.
Was kann man denn alles so mit Subdominanten machen?
Was ich so weiß ist, dass der SD eben schon damals die (gr.)Sexte als charakteristische Dissonanz hinzugefügt wurde.
Als Umkehrung dieser SD und Verlegung der Sexte in den Bass wird dann eben die heutige IIm.
Die kann man auch noch mit deren Tritonusvertreter substituieren.
Da fällt mir grade auf: Dann müßte man ja auch die original SD mit einem Tritonusvertreter substituieren können, oder?
Das hieße dann, im Sinne von sub5 von IV-V7-I : (in C) statt Fmaj -> Hmaj und deren Vertreter auf der IIIm (d#m) und VIm(g#m [was wiederum sowieso schon der Sub5 vonder originalen IImin ist] Stufe?
!
Also: Hmaj (oder d#m oder g#m) | C#7 (bzw.Db)7 | Cmaj !! = Umspielung des GT mit den chrom. Nebentönen!
[geil, ich komme, während ich hier schreibe , auf neue Ideen]
Dann kenn ich noch die vermollte Subdominante mit gr. Sext (daraus ergeben sich durch Umkehrung bVII7 bzw. IIm7/b5 bzw. bVI 6/#11) und den Neapolitanischen Sextakkord mit der kl. Sexte(daraus der bIImaj7)
Da gibt's glaub ich noch was, was ich nicht weiß....
Fast gänzlich unbekannt ist mir, was man aus der Doppelsubdominante so machen kann. (Außer jetzt eben der bVII7 als Vertreter der vermollten SD).
Soviel hab ich irgendwie mitbekommen, dass man eine Wendung machen kann in der die orig. Tonika z.B. C als V. angesehen wird und man dann im Sinne eines plagalen Schlusses folgendes macht:
C (V) - Bb(IV) - F(I) z.B. in : "Mit 66 Jahren"-Udo Jürgens (ja, ich hab jahrelang Kommerzmusik gemacht...) [BtW: Udo ist ein Fuchs!!)
LG
Franz
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