Mfk0815
PA-Mod & HCA Digitalpulte
Hmm, als gelernter Maschinenbau Ingenieur würde ich den Satz
Genau so ist es mit Komponenten für Musik machen oder diese zu verstärken. Gib einem 1. Klasse Gitarristen eine räudige Billigstklampfe die sich schon beim hinschauen verzieht und er sucht das weite. Warum soll ein Tontechniker, der etwas auf sich hält, mit billigsten Hamsterkäfigen versuchen noch etwas akzeptables zu produzieren. Das wird nicht funktionieren und dann heisst es "Jetzt habe ich einen Vollprofi geholt und trotzdem klinkt es gleich shice wie ohne ihn". Mit schlechtem Materieal kann man nur verlieren, egal ob ein Tischler, Dreher, Gitarrist oder Tontechniker. Schlechtes Zeug ist einfach nur eines, schlecht.
so nicht gelten lassen. eine gute Fachkraft würde es ablehnen mit einer schlechten Maschine zu arbeiten, da diese viel mehr Gefahren birgt als eine gute. Sei es für Leib und Leben oder schlicht nur, weil man damit keine ordentliche Arbeit erledigen kann."Eine gute Fachkraft kann auch auf einer schlechten Maschine arbeiten."
Genau so ist es mit Komponenten für Musik machen oder diese zu verstärken. Gib einem 1. Klasse Gitarristen eine räudige Billigstklampfe die sich schon beim hinschauen verzieht und er sucht das weite. Warum soll ein Tontechniker, der etwas auf sich hält, mit billigsten Hamsterkäfigen versuchen noch etwas akzeptables zu produzieren. Das wird nicht funktionieren und dann heisst es "Jetzt habe ich einen Vollprofi geholt und trotzdem klinkt es gleich shice wie ohne ihn". Mit schlechtem Materieal kann man nur verlieren, egal ob ein Tischler, Dreher, Gitarrist oder Tontechniker. Schlechtes Zeug ist einfach nur eines, schlecht.
Ich denke dass die Geschichte mit den Tabletmischern eher eine Generationsfrage wird. Die alten Herren, die mit analogem Zeug in den Job gefunden haben und sich jetzt mal so mehr recht als schlecht and die digitalen Nachfolger gewöhnt haben, (Ok, vielleicht etwas übertrieben ausgedrückt), dienen fehlt jetzt mal das taktile Gefühl bei den Tablets. Auch müssen die Programmierer wohl noch die einen oder anderen Inspektionszyklen durchmachen um die Oberflächen der Apps intuitiver und leichter bedienbar zu machen.Außerdem gehst du da von einem Digitalpult mit Fadern aus, was ist aber mit den Tablettpulten oder gar analoge Gerätschaften?
DAS sollte man immer wissen, bei digitalen Pulten mehr als bei den analogen. Je mehr Parameter man zur Gestaltung des Klangs hat, desto mehr hat man um es zu verschlimmern. eigentlich finde ich ein Setup mit weniger Möglichkeiten für den Anfang besser als eines das sehr viele Möglichkeiten zur Fehlbedienung zulässt. Aber das hast du ja an sich auch schon erkannt:Spätestens bei den Analogen sollte man wissen, wann man welche Frequenz beschneidet oder anhebt, denn da gibt es meist (wenn überhaupt) nur eine parametrisch Klangregelung.
Genau in dieser Vielfalt der Einstellmöglichkeiten kann man schnell nen Fehler machen nach den man danach sehr lange sucht.