ich galube am ausschlaggebensten sind die saiten^^ dann das holz. und erst dann die tonabnehmer. wobei sehr ausschlaggebend ist auch die zerre xD
Auch `ne Meinung, soll ja auch jedem zugesprochen sein!
@Sebbo: das war mal wieder ein philosophisches Statement!
Also ich meine: natürlich ist es zunächst mal das Holz (oder auch andere Materialien), natürlich auch die Form und das Gewicht und deren Verarbeitung, was einer Gitarre ihren unverwechselbaren Klang gibt - ihren Grundcharakter halt. (Mensur, Bundierung, qualitativ hochwertig ..... mal vorausgesetzt.)
Was jeder da mit seinen mehr oder weniger geübten Griffeln macht, ist letztendlich zweitrangig. Das ist doch der Grundstock auf dem alles aufbaut und woraus sich dann erst ein getunedter Sound "basteln" läßt, oder nicht? Dann noch das wachsende Spielvermögen und dann wird es erst eine individuelle Geschichte, wo man mal übertrieben sagen kann: Gilmour klingt auch auf Pressspann wie Gilmour.
Vorher ist es einer guten Gitarre doch egal, ob sie im Laden hängt, einem Anfänger dient und später vielleicht mit ihrem Spieler "Karriere" macht, oder auf dem Dachboden verstaubt - so im Prinzip. (Ich hoffe ja immer noch auf so einen Dachbodenfund!!!
)
Kennt ihr noch diese Sustainbügelgitarre, die Prince mal gespielt hat? Da war noch mal so`n HOLZ-Bügel, der Kopfplatte und Korpus verbunden hat. Häßliches Teil. Oder diese alte Kramer (ich hatte die mal in meiner frühen Jugend, weiß absolut nicht mehr, wie sie hieß und hab sie auch nie wiedergefunden im Netz) mit Aluhals, der doppelt so schwer war, wie der auch nicht leichte massive Body, nach meiner Erinnerung.
Hatte ein Höllensustain, das Teil und ein scheißbreites Griffbrett, aber das ist `ne andere Geschichte .........
Gruß