Was ist die Kunst am Bassspielen?

[...]
Eine Mutter bringt Ihren Sohn zu Musikschule und fragt wie lange die Ausbildung dauert.
J aaaa Klavier 10 Jahre, Geige 8 Jahre Gitarre...... Was, so lange? der Direktor, na gut dann lernt er Bass. Da bringen sie Ihn Morgens und Mittag können Sie ihn wieder mit nehmen.

Ist schon ein bisschen was wahres dran.
Bass lernen dauert nicht soo lange.
Es zu beherrschen dauert ein Leben lang.
 
Ist schon ein bisschen was wahres dran.
Bass lernen dauert nicht soo lange.
Es zu beherrschen dauert ein Leben lang.
Nya er hats ja nur geschrieben, um uns anzupissen ;)

Aber "A minute to learn - a lifetime to master" könnte man ja auf jedes Instrument anwenden... rumklimpern kann jeder, egal welches Instrument. :D
 
Nya er hats ja nur geschrieben, um uns anzupissen ;)

Aber "A minute to learn - a lifetime to master" könnte man ja auf jedes Instrument anwenden... rumklimpern kann jeder, egal welches Instrument. :D

Joaa.. schon
Ich finde allerdings das es auf den Bass irgendwie besonders passt.

mfg
 
Die Kunst am Bass spielen , ist es nicht so zu machen, wie er hier! ;)

MFG
 
Joey DeMaio ist ein Gitarist. Meiner Meinung nach muss sich der Bass nicht prinzipiell im Hintergrund halten, nur sollte man sich nicht penetrant in den Vordergrund spielen wollen. In manchen Musikrichtungen wie dem Funk ist es ja so, dass der Bass ausdrücklich im Vordergrund steht. Diszipliniert, zurückhaltend und songdienlich, so kommt man meistens am besten klar, denn wenn man den Basspfad verlässt und in Gitarrenregistern wildert kann das schnell ausarten und zu unschönen Ergebnissen führen.
 
Das sollte ja keineswegs die Aussage meines Posts sein.
Klar ist es eine Kunst , wenn man als Bassist eine "Hauptrolle" spielen kann, gerade im Funk oder Jazz.

Nur, von seiner Art im Vordergrund zu stehen, also dieser Motorsägenspielweise, halte ich am Bass überhaupt nichts :p.

MFG
 
Ich find diese Ganze Vorurteilsmacherei total fürn Arsch. Es gibt von allen Instrumentalisten Gute und Schlechte. Es gibt die absolutest miesen Basser,Gitarristen, Drummer, Dudelsackspieler und sonst noch was. Das kann man überhaupt nicht verallgemeinern. Man kann sowieso gut und schlecht nicht definieren weil man ja unterschiedlich gut in Rythmik, Tempo und sonstewas sein kann. Abgesehn davon wie lange man das Instrument schon spielt.
 
mhh ich finde jeder darf mal in den vordergrund, in unserer band halten wir es durchaus so, das wir auchmal ein stück neu umfriggeln um für mich/den Drummer/einen der zwei Gitarros ein solo einzubauen, zumal wir alle leidenschaftlich gerne jammen und wissen, wann der andere einfach nur ein bischen background zu seinem kram brauch oder wir mal richtig loslegen dürfen :)
 
Die Kunst am Bassspielen ist es, ein guter Musiker zu sein. Die Kunst daran ein guter Musiker zu sein ist es, zu wissen, wann man einem Song was geben muss. Der eine Song braucht einen Grundtonbass, der andere ein Walking, der andere Off-Beat-Figuren, der andere einen geslappten, der nächste ein Basssolo etc. pp.
Es bringt auch nichts, sich krankhaft auf eine Rolle oder einen Tonraum o.Ä. zu beschränken. Man muss im Rahmen seiner persönlichen Möglichkeiten in der Lage sein das zu geben, was den Song am meisten bereichert. Außerdem muss man einfach mit seinen Mitmusikern zusammen, und nicht gegeneinander spielen.

Gruß,
Carsten.
 

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