aktive pus haben aus technsicher sicht viele vorteile gegenüber passiven, denn man kann das klangbildende moment völlig unabhängig vom output betrachten, zudem kann man dei kabellänge vernachlässigen. passive pus haben manchmal das problem, dass sie, wenn sie hohen output haben, zum matschen neigen. bei aktiver elektronik lässt sich das vermeiden.
der output von pus sit generell eine nicht genormte größe, es gibt kein einheitliches messverfahren dazu, man kann damit höchstens die daten eines herstellers untereinander qualitativ vergleichen. was ausm pu kommt, hängt ja von der gitarre, den saiten, dem abstand zwischen saite und pu und von der anschalgsstäke ab, wobei das letztere wohl am schwierigsten zu normen wäre. hinzu kommt noch, dass das was man an output hört eh nciht ohen weiteres vergleichbar ist, da dei pus verscheidene übertragungskennliniern haben und der amp da auch noch gut was dran macht.
alnge rede kurzer sinn: es ist wohl noch am zweckmäßigsten von gefühlten "werten" zu sprechen.
ich hab letztens in meine ibanez sz nen emg89 an brücke und nen emg60 (ich spiele metal) am hals eingebaut, das ergebnis gegenüber den werks-pus der gitarre war weniger matsch an der brücke und ein cooleres, jazziges anschalgsverhalten des hals-pus. was man am deutlichsten merkt, ist das schwingeverhalten der saiten, in den hohen bünden ist der ton wesentlich stabiler geworden aufgrund der schwächeren magneten in den pus.
der spaß hat mich 195€ gekostet und ich finde es hat sich gelohnt, zumal meine potis und schalter eh schon hinüber waren.
