Was ist besser Boss MT-2 oder BEhringer V-Amp 2????

Kann Xell2K nur zustimmen.

Wenn ihr alle euren V-Amp über eure Combos spielt, ist es auch kein Wunder dass dass nach nichts klingt. Wenn ich ihn an meinen Steck klingt dass auch nicht sonderlich.
Indem ihr dass tut, verfälscht ihr den Sound dess V-Amp ja nochmal mit dem internen Verstärker des Combos, und dem internen LAutsprecher.

Wie gesagt, an einen Line In, PA, oder auch eine besser Stereoanlage hängen und dann urteilen.
 
ja, aber der stumpfe Klang und die elektronischen Geräusche, die bei manchen Simulationen / Einstellungen auftreten kommen nicht daher.

Die Cabinet-Simulation hab ich dabei auch immer aus. Das wär ja klar, dass es dann nicht so dolle klingen würde.
 
ich hab den Vamp heute mal vor meinen Simms-Watts GE 100 (100 watt Röhrenamp) gepackt. Ich muss sagen das hat mich positiv überrascht.

Der Simms-Watts zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass er sehr, sehr clean ist, aber dennoch warm. Der Vamp macht das Ding erstmal so richtig brachial laut und zweitens gibt der Amp den Sounds die Dynamik, die dem V-amp sonst fehlt... mit dem Tube Preamp Modell bekommt man so z.B. sehr gute Crunch-Sounds aus dem Amp.
 
Mhhh, wenn ich so überlege, kauf ich mir einen Amp (Flextone III) oder sowas wie den V-Amp Pro LX und hänge dahinter Endstufe und Speaker (oder Aktivboxen) und Euch dann lese, dann will ich Klavierspieler werden.

Im Prinzip geht es mir ob Flextone III oder V-Amp als erstes um die Qualität der Amp-Modelle, dann um die Effekte und dann die Frage, würde der Flextone mehr Sinn machen oder die Behringer Kombi mit zB Aktivboxen?

Es muss doch fernab von Glaubenskriegen ein paar objektive Kriterien geben? Nicht?
 
Logan schrieb:
1. Der V-Amp ist kein Einsteigerteil sondern wird auch von SmiPros beuntzt!
2. Mit ner goilen Endstufe is er sehr wohl live tauglich! (glaub mirs, ich habs gemacht! ;) )
3. Der V-Amp is fürs Recording gebaut! Wenns bei dir rauscht liegts entweder an deinen PUs, an deiner Soundkarte, Kabel, oder du kannst einfach nicht recorden. (Ja, selbst sowas muss man lernen).

Weiter zum Thema: Zum Üben wie auch für kleinere Live Gigs is der V-Amp bestens geeignet. (Wenn man mit den Einstellungen was anzufangen weis). Nur wenn man schon extrem komplexe Sachen spielt die oft wechsel zwischen Zerre und Clean verlangen is der V-Amp ein bisschen doof wegen den Umschaltzeiten. Deshalb sind trotz allem Lob für V-Amp "richtige" Amps besser! ;)

magge schrieb:
emh...zwischen clean und zerre gibts keine umschaltzeiten...nur zwischen 2 amp- oder speakersims ... feiner unterschied

Jo...


Genau meine Meinung
Das was ich immer sage... alle Schimpfen auf das Teil... kaum einer besitzt es (man muss sich mit dem Teil schon etwas länger beschäftigen um die instellungen hinzubekommen... und dann ist da nix mehr mit umschaltzeiten...)
 

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