Was hat euch zum Bass gebracht?

  • Ersteller guitar17835
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Naja, genau genommen hab ich mit dem Bass spielen angefangen weil mir Gitarre zu kompliziert zu lernen war. :redface: So, jetzt isses raus, schlagt mich! :hail:
 
ich hatte anfangs überhaupt keine ahnung von musikinstrumenten - aber mit 15 j. wollte ich gitarre lernen, habe dann aber über nen bekannten den bass näher kennengelernt und ich habe mich sofort in die tiefen töne verliebt :D daraufhin fand ich gitarren doof *g*
dann kam ne menge überredungsarbeit, mir nen bass holen zu können, weil man als schüler ja keine kohle hat - zum heiligen abend gabs dann n starterset - unterricht war leider nie drin, aber inzwischen spiel ich fast 6 jahre bass mit begeisterung die zunimmt
 
Ich war zu faul zum Gitarrespielen…

Gruesse, Pablo
 
Natürliche Coolness und gutes Aussehen, was blieb mir da noch anderes übrig, als das sexieste Instrument auf Gottes grüner Erde ? ;)
Gruß, Jan
 
Eigentlich das Klischee. Wir hatten zwei Gitarristen und keinen Bassisten. ( Außerdem hab ich schon zwei Jahre lang auf den Bass geschielt. Mit dem Drummer das Fundament zu legen ist doch viel geiler, als mit der Gitarre die Fenster vom Haus zu schmücken :D )
 
Angefangen mit der Musik hat es bei mir mit 10 Jahren bei der Geige.
Nach 3 Jahren rutschte ich dann eine Quinte tiefer auf die Bratsche. Die spielte ich dann auch gute 4 Jahre.
Ich spielte zu der Zeit in 3 Orchestern(Schule, Jugenorchester und ein kleine Kammerorchester). Leider hatte sich dann das Jugendorchester aufgelöst und
ich hatte einige Differenzen mit den Dirigenten in den anderen beiden Orchestern.
Die nächste logische Wahl in der Reihe wäre dann wohl das Cello gewesen, doch NEIN.
Es wurde der Bass. Leider lag der dann lange Zeit in der Ecke, als es mit den ersten Bandprojekten immer nur gegen die Wand ging(ironischerweise hieß das letzte Projekt wirklich "Gegen die Wand").
Doch mittlerweile ist wieder mein Elan entfacht mir wieder ein Lehrer zu suchen, vor allem weil wieder ein Projekt in aussicht ist ^^
Was dazu allerdings etwas widersprüchlich ist ist mein Drang Gitarre zu lernen. Hauptsächlich für eigenes Songwriting
 
Also ich habe schon immer lieber Luftbass anstatt Luftgitarre gespielt. Seltsamer weise wollt ich seit "Fort Minor - Red to Black" einen Bass. Also mal genau die andere Richtung die ich jetzt spiele XD
 
Ich hab so etwa mit 12-13 Jahren angefangen, bewusst Musik zu hören - damals hauptsächlich Kiss und AC/DC - und mich haben immer mehr die Basslinien fasziniert, der Druck, das Fundament (und natürlich auch die finstere Coolness eines Gene Simmons... :D), und so stand mit 14 für mich fest, dass ich mir, sehr zum Entsetzen meiner Eltern, von meiner gesamten Konfirmationskohle Bass, Amp und Zubehör gekauft habe.

Tja, das war 1981, ich habe es nicht eine Minute bereut und heute sind sogar meine Eltern stolz darauf, und kommen sogar ab und an zu den Konzerten, auch wenn ich immer noch "diesen schrecklichen Hardrock" mache... :D
 
Das habe ich hier schon geschrieben:

Ich war wie viele andere auch (anderer Thread ) Gitarrist und habe nur durch Zufall zum Bass gewechselt. Gereizt hat es mich zwar schon immer, aber na ja... In der damaligen Band meiner Freunde wurde die Stelle des Bassisten frei und sollte wieder besetzt werden.
 
Ich hab angefangen zu "musizieren" auf einer Gitarre von meinem Vater. Mit dem Bass bin ich in Berührung gekommen, als die Schülerband meiner Schule einen Bassisten brauchte. Letztendlich bin ich aber bis vor 4 Jahren oder so hauptsächlich Drummer gewesen, der nebenbei einen Bass und eine Gitarre hatte. Mir macht trommeln Spaß, aber mir fehlte dabei immer das Rauslassen der Bühnensau. Als Unser Bassist ausstieg, hatte ich gerade ein neues tolles Drumset in Planung und habe mir für die Kohle nach Absprache mit der Band, einen Bassamp, Box und n neuen Bass gekauft. Seit dem kann ich auf der Bühne rumpesen wie ein Berserker und trag mittlerweile einen recht großen Teil zum Bau neuer Songs bei. Gitarre spiel ich weiterhin, Schlagzeug nur sehr selten, das Wissen übers Spielen hilft aber beim Songwriting etc. enorm.
 
ich hab mit 13 angefangen!
als ich mich damals langsam mit peppers liedern vertraut machte dacht ich einfach geil der bass is so klar rauszuhören und er dröhnt nicht geil!
also ging ich in musikladen und fragte ob ich testen dürfe so als blutiger anfänger . und da hat es klick gemacht und ich hab mich verliebt und bin besessen vom schönsten hobby. ja und so seit letzen herbst wo genau vier jahre spielte kaufte ich mir den bass meines idols, nen schönen babyblauen fleabass!!:rolleyes::rolleyes:
 
Mitte der 70er habe ich zum ersten Mal Percy Jones mit "Brand X" gehört und "Weather Report" mit Jaco in Düsseldorf gesehen. Da habe ich mir spontan einen fretless Bass gekauft (siehe meine Website) und seit dem spiele ich gerne und exklusiv fretless :)
 
Habe früher viel Metal (Slipknot, Disturbed...) gehört. Dabei habe ich immer mehr gemerkt, wie sehr mir an der Musik doch der Bass gefällt. Entgegen meiner Vorliebe begann ich dann (relativ spät; mit 17/18) mit der E-Gitarre, weil es einfach das (Achtung Mainstream) "coolere" Instrument ist. Doch das war es für mich ganz und gar nicht. Nach einem Jahr Quälerei gab ich die Gitarre auf (allerdings nicht mangels Talent) und wechselte zu meiner eigentlichen Bestimmung: Tieftonsklave! Seit ungefähr einem Jahr habe ich auch meine Liebe für 5-Saiter entwickelt. Höre zwar kaum noch Metal (okay, bisschen Priest, bisschen Maiden, bisschen Sabbath), hauptsächlich Hard Rock, aber wer weiß, wann man mal eine fünfte Saite braucht. Fexibilität ist das A und O eines Bassisten. :cool:
 
Tool is schuld. Ich wollte unbedingt wissen was diese abgefahrenen Klänge macht... Gitarre hat mich nie wirklich gereizt, Musik machen schon immer.
Ich summe schon immer irgendwie die Bassläufe bei Liedern mit, habs aber leider erst sehr spät gerafft, das es zum Anfangen nie zu spät ist.
Beste Entscheidung ever.
 
Seit meinem 12. Lebensjahr spiele ich Gitarre (nächsten Sommer sind das nun 30 Jahre ...). Gegen den anfänglichen Widerstand meiner Eltern, was so ungefähr die beste Motivation ist, die man sich vorstellen kann. Ich wurde dann auch ziemlich gut. So mit 19 oder 20 habe ich mal aushilfsweise Bass in einer Band gespielt, das Zusammenspiel mit dem Drummer hat mir schon damals riesigen Spass gemacht. Trotzdem stand der Bass dann nochmal 15 Jahre in der Ecke.

Etwa 2005 bin ich dirch meine Frau dazu gekommen, wollte eigentlich sowas Tuck-and-Patty-Mässiges mit ihr aufziehen, aber ihre Stimme und meine Gitarre, das klang einfach nicht zusammen. Dann habe ich mir einen Bass geschnappt, der da rumlag, und wir haben zusammen "Fever" gespielt. Und wurden quasi vom Fleck weg, nach dem ersten Ausprobieren für eine Gala engagiert. Wir zwei sind für die Dauer der Beziehung bei dieser Besetzung geblieben, und mich hat es unwiderbringlich zum Bass gebracht. Ich habe mir dann erstmal ein akzeptables, dann ein gutes Instrument gekauft. Danach einen super Amp, und diese Kombi zaubert mir auch nach zwei Jahren beim ersten Ton ein Grinsen ins Gesicht, was den ganzen Abend anhält, bis ich ins Bett gehe (ich sach nur Ibanez BTB und MESA Boogie). Der Bass ist einfach "mein" Instrument.

Okay, alle paar Tage greife ich auch mal wieder zur Gitarre, zum Komponieren oder um was auszuprobieren. Aber welch Wohltat ist dann immer der Sound des Basses!

Viele Grüße
Jo
 
Da zitier ich mich mal selbst aus meinem ersten Post hier im Forum:

Da sich mein Studium jetzt dem Ende neigt (noch 2 Semster, dann ist fertig) bin ich auf der "Suche nach neuen Herausforderungen". Da Musik einen Großteil meines Lebens einnimmt habe ich mir gedacht: Lernste Bass!
Bass rockt, Bass is wichtig, Bass sieht stylisch aus. Aber das braucht man den Anwesenden ja nicht sagen. ;-)

Interessant find' ich ja. Dass ich mich "damals", is' ja noch nicht sooo lange her, ziemlich auf Metal eingeschossen habe und selbst in einer Metal-/Deathcore Band spielte. Inzwischen krieg' ich fast ne Krise wenn ich durch die "Band-sucht-Bassisten" Anzeigen krame. Nur Metal, Metal hier Metal da. Es gibt doch so viel andere spassige Musik... aber dafür Leute zu finden is' ja schwerer als es Bands fällt nen Basser zu finden. :D Aber das ruscht dann wohl doch ins OT...
 
Ich hatte vor 4 Jahren aus Langeweile am Zivi mir ne billige Egitarre gkauft. Wie gesagt mehr aus langeweile und weil 2 Kumpels auch e gitarre spielen.
War nie wirklich glücklich. Nach nem Jahr ging sie kaputt und naja ... aus neugierde nahm ich mir den Bass samt verstärker von meinem kleinen Bruder und hab ein wenig gespielt.
Nach einer Stunde war klar das E-Gitarre langwelig ist :) und seitdem bin ich Bassist.
 
Bei mir ist es tatsächlich das Klischée.

Ich hatte mal fünf Jahre lang Klavier gespielt und hatte dann keine Lust mehr. Nach zwei oder drei Jahren wollte ich wieder Musik machen und habe mich zunächst an der Gitarre versucht, was ich aus Kompetenzgründen nicht lange durchgehalten haben. Nach einer weiteren Weile habe ich eine Anzeige einer örtlichen Musikschule gesehen, wo auch Bass angeboten wurde. Probestunde gehabt, war begeistert und nun spiele ich das schon eine Weile und bereue es nicht.
 
Easton, genau das war auch meine "Karriere";. :) Wie bereits gesagt, bei mir war der "Aufstieg"; allerdings eher durch Mangel an Fleiß begründet. Klischee hin oder her, haupsache es rockt. :D

Gruesse, Pablo
 
Mein früherer Bester Freund.
Bevor er mit Bassspielen angefangen hat, wusste ich nicht einmal, dass es soetwas wie einen E-Bass überhaupt gibt, mir war bloß der Kontrabass geläufig. o_O
So kam eins zum anderen, er hat mir ständig etwas vorgespielt und irgendwann wollte ich selbst ran. Zusammen haben wir endlose Stunden im Music Store verbracht und dann hab ich meinen ersten Bass zum 13. Geburtstag bekommen.
Joar, so war das vor drei Jahren x)
 

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