Welche Gesangsanlage für Deathmetal

Das frage ich mich auch. Macht Ihr Krach oder macht Ihr Musik? An dieser Stelle kann man fast aufhören Tipps zu geben, denn das wäre sowas wie Beihilfe zur Körperverletzung. Egal auch, welche Technik und welche Tricks verwendet werden - über eine gewisse Lautstärke beim Gesang kommt man nicht hinaus, irgendwann ist das Feedback da. Auf 20qm ist das nun mal nicht zu ändern.
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Hallo?!?
Wir spielen zusammen und bekriegen uns nicht. Keiner Reißt sein Equipment voll auf.
Wieviel Headroom wir haben hat nix mit unserer Proberaumlautstärke zu tun und Außerdem:
Der Unterschied zwischen 10W und 100W sind ugf. 6dB mehr Headroom OK?
Also macht das Lautstärketechnisch nicht den Mörderunterschied ob ich da nen Combo odern Stack hernehme. Die meisten Cobos haben auch min.60W
Der Große unterschied ligt nur an der Menge der Bewegten Luftmasse und da find ich ist ne 412er be unserer Musikrichtung schon notwendig weil man sonst derartig "sägt" daß man sich seine Ohren auch kaputt macht.
So kann man wenigstens die Klangregelung vom Amp noch ausnützen und arbeitet nicht mit den Grenzen des Lautsprechers.
 
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. 6dB mehr Headroom OK?

Weisst duwieviel 6 db sind:confused: Und zur Information an die Umstehenden:

RODS: Der Versuch, einen Schlagzeuger zum leiseren Spielen anzuhalten, indem er seine Prügelstöcke gegen leisere Besen eintauscht, was zB ot im Jazzbereich geschieht.
Leider gibt es noch keine Bassdrum-Rods:redface:
 
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Der Unterschied zwischen 10W und 100W sind ugf. 6dB mehr Headroom OK?
Also macht das Lautstärketechnisch nicht den Mörderunterschied ob ich da nen Combo odern Stack hernehme. Die meisten Cobos haben auch min.60W
Der Große unterschied ligt nur an der Menge der Bewegten Luftmasse und da find ich ist ne 412er be unserer Musikrichtung schon notwendig weil man sonst derartig "sägt" daß man sich seine Ohren auch kaputt macht.


Du darfst nicht vergessen, daß die Vergrößerung der Membranfläche auch eine ordentliche Steigerung der Lautstärke bewirkt. Theoretisch pro Verdoppelung 3dB; also macht ein Halfstack 6dB mehr als ein 1x12er Combo gleicher Leistung, ein Fullstack 9dB. In der Praxis wird es durch die Powercompression evtl. etwas weniger sein.

Daß ein Stack anders klingt als ein Combo und man sowohl für die Psyche als auch den (oft überbewerteten) Bassdruck lieber mit ersterem spielt, kann ich ja nachvollziehen. Allerdings steht bei einer Probe m.E. wichtigere im Vordergrund als die ausgeprägte Wiedergabe von H-Saiten. ;) Auch Sound an sich ist relativ,; den dreht sich der Mischermensch beim Gig dann ohnehin so hin, wie er meint und die örtlichen Gegebenheiten erfordern.
Wenn ich aber höre: 20m² Proberaum, kaum mehr Platz aufgrund der Instrumentenverstärkung, Lautsprecher auf Kniehöhe (wird bei Fullstacks wohl so sein, oder?) usw. stellt sich mir die Sinnfrage... sorry.


der onk
 

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