trommla
Registrierter Benutzer
Spannendes Thema. Die philosophischen Ansätze mal außen vor, frage ich mich in letzter Zeit angesichts eines drohenden Umzuges öfter mal, wie lange und in welchem Umfang ich meine CD's noch mit mir rumschleppen will. So richtig mit Genuss Musik gehört habe ich in den letzten 20 Jahren eine Handvoll Male, und dann vor allem LPs, so richtig mit "Lagerfeuer"
Also nicht, weil ich nicht die Ruhe dazu fände, sondern da ich nur noch selten Lust darauf habe. Ins Blaue losziehen, um neue Sachen zu kaufen, hat ebenfalls an Bedeutung verloren, seit ich Familie habe, da die Kohle für andere Dinge gebraucht wird. Andererseits möchte ich manche Aufnahmen trotzdem in "Reichweite" behalten, denn manchmal packt einen ja doch eine gewisse nostalgische Sentimentalität.
Da ich auch nicht gerade zum progressiven Teil der Menschheit gehöre, was das Ablegen alter Gewohnheiten betrifft, hatte ich bislang noch keinen Gedanken ans Rippen verschwendet. Finde eure Tipps interessant und hab spontan mal damit begonnen, zu Testzwecken einige CDs zu "digitalisieren" (fand diese Formulierung iwie witzig). Und nun frage ich mich, ob die Chance, alle meine CDs auf einer SSD unterzubringen und auf hässliche CD-Regale verzichten zu können, mich genügend bei der Stange hält, um viele viele Stunden mit dem Umwandeln der Daten zu verbringen, oder ob ich auch schon bei "C" aussteige.
Technisch scheint EAC schonmal gut zu klappen, und die erste selbst gerippte CD höre ich gerade an. Vielleicht doch ein Modell für die Zukunft? Datenverlust macht mir nicht die ganz große Angst, denn wer Zeit hat, mehrere hundert CDs zu konvertieren, wird sich wohl auch anschließend mit dem Thema Sicherungskopie befassen wollen. En bloc auf eine zweite Platte kaum Aufwand, und ich möchte nicht wissen, welche CD bei Verlust wirklich bös geschmerzt hätte, ohne dass ich jemals Sicherungskopien in Erwägung gezogen hätte.
Also nicht, weil ich nicht die Ruhe dazu fände, sondern da ich nur noch selten Lust darauf habe. Ins Blaue losziehen, um neue Sachen zu kaufen, hat ebenfalls an Bedeutung verloren, seit ich Familie habe, da die Kohle für andere Dinge gebraucht wird. Andererseits möchte ich manche Aufnahmen trotzdem in "Reichweite" behalten, denn manchmal packt einen ja doch eine gewisse nostalgische Sentimentalität.
Da ich auch nicht gerade zum progressiven Teil der Menschheit gehöre, was das Ablegen alter Gewohnheiten betrifft, hatte ich bislang noch keinen Gedanken ans Rippen verschwendet. Finde eure Tipps interessant und hab spontan mal damit begonnen, zu Testzwecken einige CDs zu "digitalisieren" (fand diese Formulierung iwie witzig). Und nun frage ich mich, ob die Chance, alle meine CDs auf einer SSD unterzubringen und auf hässliche CD-Regale verzichten zu können, mich genügend bei der Stange hält, um viele viele Stunden mit dem Umwandeln der Daten zu verbringen, oder ob ich auch schon bei "C" aussteige.
Technisch scheint EAC schonmal gut zu klappen, und die erste selbst gerippte CD höre ich gerade an. Vielleicht doch ein Modell für die Zukunft? Datenverlust macht mir nicht die ganz große Angst, denn wer Zeit hat, mehrere hundert CDs zu konvertieren, wird sich wohl auch anschließend mit dem Thema Sicherungskopie befassen wollen. En bloc auf eine zweite Platte kaum Aufwand, und ich möchte nicht wissen, welche CD bei Verlust wirklich bös geschmerzt hätte, ohne dass ich jemals Sicherungskopien in Erwägung gezogen hätte.