Was für eine Art Tastenmensch bist Du?

  • Ersteller stefan64
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Was für eine Art Tastenmensch bist Du?


  • Umfrageteilnehmer
    94
Ach Stefan, du hast übrigens noch einen Typ vergessen.

Produzent: Komponiert zuhause oder im Studio Tracks am Computer oder an der Workstation.
 
Ich bin Keyboarder in einer Rockband, wobei ich da viel auf einer digitalen Orgel spiele.
 
Hallo zusammen,

darf mich ebenfalls der großen Gruppe der Bandkeyboarder Rock/Pop zugehörig fühlen. Nach einigen Jahren Orgelunterricht während der Kindheit waren die Grundlagen für Schlager und Unterhaltung schnell geschaffen, zum Glück fuhr der Zug jedoch seit den 90er in eine andere Richtung..Covermusik mit Keyboards und Rockorgel. Piano mit Licht und Schatten, ist aber mit der Zeit auch schon besser geworden (hatte "leider" keine klassische Ausbildung).
 
Ich studiere derzeit sowohl klassisches Klavier Konzertfach als auch Jazz-Komposition/Arrangement am Konservatorium Wien.

Die meiste Zeit verbringe ich klarerweise mit dem Üben von klassischer Klaviermusik, aber auch mit Jazz und Improvisation.

Ich habe in den letzten Jahren bei Jazz-, Funk- und Rock/Pop-Bands mitgespielt, im Moment bin ich aus Zeitgründen nur bei einer Tanzmusik-Band fix dabei, für die ich auch Arrangements schreibe.
 
servus, also:

- ein klassischer Pianist oder Organist spielt Klassische Musik auf einem Klavier oder einer (Kirchen-)Orgel

ja und ja, meine musikalische Wurzel, mit 4 Jahren begonnen, nach 16 Jahren aufgehört, seit gut 3 Jahren mit wachsender Begeisterung wieder dabei. Ja und ja deswegen, weil ich sowohl Piano als auch Sakralorgel gespielt habe, Piano heute wieder, Sakralorgel wegen fehlenden Möglichkeiten leider nicht (P.S. die Toccata und Fuge in e-moll von bach klingt auf E-Piano und Keyboard furchtbar ! )

- ein ZuhausAllein Pop/Rock/Metal/etc.-spieler übt im Kämmerlein vor sich hin und hat entweder noch nicht das Herz gefasst in einer Band zu spielen, oder keine Zeit oder keine Lust (mehr) drauf in einer Band zu spielen. Schliesst sich aus mit Bandkeyboardern und Alleinunterhaltern - die treten ja auf.

Ja, genau. Bin schüchtern ;) bzw. hab irgendwie keine Gelegenheit für Auftritte, würde es aber gerne mal tun. Wenn, dann aber in einer Band, weil für allein bin ich erstens zu schlecht, was Klassik angeht (bin meist mein größter Kritiker, auch wenn andere sagen, dass alles so toll klänge, man hört sich selber halt anders, als es andere tun) bzw. mein Gesang ist praktisch nicht vorhanden ...

So absolut zu 100% ohne Auftritt isses bei mir aber nicht, begleite ab und zu eine Sängerin auf Hochzeiten bzw. in der Kirche am Piano bzw. veranstalte im "privaten Kämmerlein" kleinere Partys, bislang allerdings "nur" Fasching oder Kinderfeten wie Geburtstage etc.

- ein Sonstiges ist jemand der nicht in die (mit Absicht weit gefassten Kategorien) passt, deshalb bitte ich um Kommentar

Tja, neben Keyboard und E-Piano spiele ich auch noch Akkordeon, Spielzweck aber der gleiche, sprich daheim oder im engen Freundeskreis. Mein Akkordeon (Lanzinger 4/96HR) ist auch aktuell das einzige akustische Instrument, der Rest läuft ohne Strom nicht ;-)

So, bin also ein ganz kleines Lichtlein, aber mir machts sehr viel Spaß, und das ist für mich die Hauptsache. Musik lenkt mich vom Alltag ab, professionell werde ich nie werden, will ich aber eigentlich auch gar nicht, da es dann vielleicht weniger Spaß macht. Ein bischen mehr in Richtung Öffentlichkeit wäre zwar nicht schlecht, aber da muss die Gelegenheit erst mal kommen. Und bis dahin werde ich weiter in meinem gar nicht so stillen Kämmerlein üben.
 
Ich hab sonstieges abgehackt,da ich das nu Kommentieren soll , werde ich es hiermit tun.
Also ich bin der Typische 3 Finger Akord Tastenquetscher, kommen
Sechste Septime oder None etc. dazu muss ich Finger sortieren.
Meine 11 Jährige Tochter die seit 2 Jahren klassiche Klavierausbildung erhält spielt mich mit verbundenen Augen unter dem Tisch bzw Klavier.Ich benutze das Klavier im Regelfall auch nur zum besseren Musiktheoretischen verständnis.

Lg EC
 
Huhu,

ich habe sonstiges aufgeschrieben, weil ich zuhause "nur" am Klavier üben kann. Ich habe einen sehr eigenen Stil entwickelt, wobei ich dabei eine Mischung aus Band- und "klassischem" Pianisten bin. Das heißt beim Jammen spiele ich ganz anders als zuhause, allein deshalb weil mir im Proberaum ein Synthie zur Verfügung steht.
Schreiben tu ich Musik vor allem für eine Band im Stil modernen Progs, allerdings hab ich auch einige Solopianostücke und Soloimprovisationskonzepte im Kopf.
Ach genau kann ichs net sagen, ich entwickel mich definitiv noch viel zu sehr. Wenn ich mir allerdings vorstelle bald Sounds zu programmieren und zu entwickeln kommt doch wahrscheinlich der Tüftlerbereich hinzu! Ich liebe es :)
 
Sonstiges, da ich zwar noch Sounds baue, aber keine Tasten mehr nutze. Ich regel' das alles algorithmisch. :D
 
- 8 Jahre Klavierausbildung (querbeet von Klassisch über Jazz bis Pop/Rock)
- zur Zeit zwei Bands (einmal GnR-Cover und einmal Rock/Metal mit eigenen Songs)
- bis vor kurzem hin und wieder Begleitung eines Chores
- ab und zu mal Aushilfe in einer Cover-Rock-Party-Band
- eventuell in Zukunft kleines Unplugged-Projekt mit einer Sängerin
 
Hallo,

ich habe mein Häkchen bei Top 100/Cover Band und Sonstiges gemacht.

Die Coverband ist eine Partyband, wo von Doris Day über die 60er und 70er-Jahre Schlager und Rock/Pop über NDW bis zu aktuellen Pop/Rock-Sachen alles gespielt wird, wovon man meint, es sei der Stimmung des Publikums dienlich.

Das Sonstige ist eine Art Folkband in der Besetzung Gesang, Geige/Akkordeon, 2 x Sax, Querflöte, Kontrabass und ich mit Keyboard. Mein Job ist da vorwiegend, die Sound-Mitte zu füllen und Rhythmus zu spielen.

Spieltechnisch würde ich mich als banddienlichen Begleiter bezeichnen. Besonders schnell bin ich nicht, habe auch keine große Lust, ewig lange 16tel-Noten-Soli zu spielen. Ich spiele meist nach Gehör, da ich am liebsten auswendig spiele und gerne auch mal an einem Abend etwas anders als vorher.

Soundtüfteln ist nichts für mich, ich liebe Presetschleudern. Ich layere oder passe nur so viel an, dass es für mich (und natürlich die Band) gut klingt. An einem Analogsynthie hätte ich nicht viel Spaß.

Ansonsten bin ich musikalisch offen für fast alles, von Kneipenfolklore bis Swing.
 
Also, bei mir lief das so ab:

- 7 Jahre klassische Klavierausbildung (Musikschule)
- anschließend 20+n Jahre Rockbands (vorwiegend Cover-Rock, einige eigene Titel)
- zwischendurch kurzzeitig Kabarett-Begleitung
- als sich dann alles in Richtung "Hauptsache Party - Musik egal" entwickelte, waren ca. 80% des Repertoires für mich nicht mehr so interessant (obwohl trotzdem einiges wenigstens technisch eine Herausforderung sein konnte)
- seitdem halte ich durch Beschäftigung mit eigenen Entwicklungen (Musik, Soundgestaltung, ein wenig DSP) meine Interessen am Laufen, wobei das mitunter aufgrund des Jobs etwas zu kurz kommt
- das Interesse am Live-Spielen besteht nach wie vor, nur sollte es etwas mit Charakter sein; davon gibt's wohl nicht besonders viel innerhalb des bestehenden Zeitgeistes


ukm
 
Mein Tastenmensch-Typus:

- 12 Jahre klassischer Klavierunterricht (Musikschule)
- seit 3 Jahren "autodidaktisch" Rock/Pop usw. nach Akkorden
- seit eineinhalb Jahren Coverband just for fun für kleine Kneipengigs o.ä.
- seit halbem Jahr zusätzlich andere Coverband semiprofessionell (80er, 90er, das beste von heute ;) ) für Festzelte usw.
- zuhause im stillen Kämmerlein: Presets vergewaltigen, Lieblingssongs nachzocken+singen (v.a. ProgRock/-Metal), Aufnahmen machen eigenes Material/Interpretationen
- ab und zu Chor o.ä. begleiten
- ab und zu mit befreundeten Musikern jammen
 
servus miteinander,
hatte 3 jahre klassischen klavierunterricht während der schulzeit. liebe musik von cannonball adderley, insbes. joe zawinul (1966 in wien live erlebt), die clubaufnahmen von ramsey lewis, oscar peterson, barbara dennerlein, herbie hancock etc. spiele in einer combo als pianist, die zu 70 % Swing-Standards, Pop-Songs, aber auch mal Zahrah Leander zum besten gibt. fieseln auch sehr gerne mal eine bluesnummer runter. haben im jahr 4 - 6 auftritte, so nur zu unserem spass, bei frühschoppen, geburtstagsfeiern, eben nicht kommerziell. konnte in den letzten jahren via fake books einiges in bezug auf harmonielehre und improvisation dazu lernen, tu' mir aber schwer im bereich bebop. spiele zuhause gerne auch mal mondscheinsonate, oder mendelssohn, tschaikowsky. am liebsten aber wenn es "marschiert und die post abgeht", meine swinged oder grooved.
 

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