Was beduetet für euch PUNK sein?

  • Ersteller LostCrow
  • Erstellt am
um heute doch noch zum Parolen dreschen zu kommen schreibe ich jetzt mal: ob friedlich oder militant wichtig ist der Widerstand

und Gewaltfrage hat jetzt echt nichts mit Punk zu tun :rolleyes:
 
Lieber Dr.,
ich möchte zu verstehen geben, dass ich mit meinem Statement keineswegs behaupten will, dass alle "Punks" (oder wie auch immer du das verstanden hast :confused: ) gewaltätig sind. Es geht mir lediglich darum, dass manche Leute denken (wenn ich meinen friedlichen Standpunkt nicht nochmals untermauert hätte), dass ich Gewalt gegen jegliche Art von Meinungsverschiedenheit oder
Intoleranz billige.
Denn wir wissen ja alle: Gewalt erzeugt Gegengewalt. Und: Es gibt auch andere Wege, der Gewalt entgegen zu wirken.

Danke und auf Wiederlesen

PS: Falls noch irgendwelche Fragen bestehen, kannst du dich gerne bei mir melden.
 
der *dreamdancer* spricht mir aus der Seele. Ich kenne meine lieben "punks" aus der Schule, die reden die ganze Zeit nur von Bullen verkloppen, Nazis erschlagen usw. Ich frage mich dann: "Wenn ihr einen Nazi tötet, dann töten die Nazis einen von euch. Ist das zielführend?"...ich meine, das wird doch dann zum ewigen Kreislauf, der nicht mehr aufzuhalten ist. Eine Spirale der Gewalt...
 
Natürlich, klar, Rassismus ist Scheiße, aber warum sich auf das Niveau von denen herablassen und sie mit roher Gewalt bekämpfen?
 
punk ist ....


















mir doch egal
 
Dr. Oleg REcznski schrieb:
um heute doch noch zum Parolen dreschen zu kommen schreibe ich jetzt mal: ob friedlich oder militant wichtig ist der Widerstand

Danke, das war gut. Ganz generell läßt sich sagen, das hier ja so ziemlich alles gedroschen wird, Hauptsache, es sieht auch nur entfernt nach Phrase aus.

Wie du so schön formulierst: Widerstand. Ich denke, darauf läßt sich Punk hinreichend reduzieren. Gegen etwas sein, ob friedlich oder gewaltsam, ist ziemlich einfach. Genauso einfach, wie mit Schlagzeug, Bass und fünf E-Gitarren sehr viel Lärm zu machen. Das alles hat schon einiges von "Beschränktheit" zu tun.

Gruß Martin
 
chronologischer werdegang:
1.mit 8 hörte ich das 1. nina hagen album.
2.meine eltern fanden punks scheisse.
3.ich fand meine eltern scheisse.
4.meine eltern fanden mich scheisse.
5.punks hatten sex, bevor ich wusste was sex ist.
6.in meinem land gabs (und gibts) zuviele faschisten


ja, das wars eigentlich.

edit. wie man sieht, hatte ich gar keine wahl.
punkt 2=6 und umgekehrt.
punkt 4 ist mir unverständlich, aber durch
punkt 6 zu erklären.
edit2.
punkt 6 kann man auch softer mit "nichtallzuklugeköpfe" definieren.
 
das tob schrieb:
chronologischer werdegang:
1.mit 8 hörte ich das 1. nina hagen album.
2.meine eltern fanden punks scheisse.
3.ich fand meine eltern scheisse.
4.meine eltern fanden mich scheisse.
5.punks hatten sex, bevor ich wusste was sex ist.
6.in meinem land gabs (und gibts) zuviele faschisten

Also durchgehend fremdbestimmt und destruktiv. Ist das bei Punks generell so, oder nur bei dir?

Das mein ich jetzt nicht ironisch, ich will dich und euch auch nicht verarschen, es interessiert mich einfach und ehrlich.

Gruß Martin
 
Martin WPunkt schrieb:
Also durchgehend fremdbestimmt und destruktiv. Ist das bei Punks generell so, oder nur bei dir?

Das mein ich jetzt nicht ironisch, ich will dich und euch auch nicht verarschen, es interessiert mich einfach und ehrlich.

Gruß Martin

nein, is schon okay.
ich denk mal, wir alle sind zu einem grossen teil fremdbestimmt.
dafür lebt man ja.
um rauszufinden, wer man eigentlich wirklich ist.
destruktiv:
nein und ja.
eher ursache und wirkung.
eben widerstand.
und der fängt in der familie an.
wenn man dann ein bisschen weiterdenkt, sieht man sehr viele familien.
und da kommt plötzlich ein ohmächtiger hass.
alles was ich beitragen kann, ist.
nicht selbst das zu werden, was ich an anderen menschen verabscheue.
das ist meine tägliche arbeit.
 
Mit fremdbestimmt meine ich, daß deine Grundhaltung und -einstellung anscheinend nicht aus eigener Motivation heraus stammt, sondern eine Reaktion gegenüber Dingen ist, die du nicht zu verantworten hast und für die du nicht verantwortlich bist. Du beugst dich damit indirekt dem Verhalten anderer, anstatt zu sagen: ist mir egal, steh ich drüber, ich mache es anders. Das ist das, was mich so irritiert.

Und mit destruktiv meine ich deine für mich schwer verständliche Grundannahme, man müsse nun auf Biegen und Brechen das "Schlechte" an den Menschen (Spießertum, faschistische Denke, usw.) ausmerzen. Nichts gegen auch mal heftige Emotionen. Aber ich frage mich immer, könntest du gegen das "Schlechte" nicht mit konstruktiven Taten angehen? Muß es immer "gegen" das "Schlechte" (doppelte Negation) sein? Könnte es nicht auch "für" das "Gute" sein? Oder ist dir/euch das zu mühsam, ätzend, spießig?

Auch in deiner Antwort wieder: "nicht" das werden, was du an anderen "verabscheust". Wieder doppelte Negation. Wieder nichts "Gutes" "schaffen", sondern "Schlechtes" "verhindern". Das ist für mich schwer verständlich.

Wieder ganz ehrliche und offene Fragen ohne Verarsche und Hintergedanken.

Gruß Martin
 
Mit fremdbestimmt meine ich, daß deine Grundhaltung und -einstellung anscheinend nicht aus eigener Motivation heraus stammt, sondern eine Reaktion gegenüber Dingen ist, die du nicht zu verantworten hast und für die du nicht verantwortlich bist.

du hast schon richtig verstanden.
aus welchem grunde setze ich mich täglich dem hass anderer aus?
warum werde ich verkloppt, nur weil ich anders bin?
ich versetze mich aus freier entscheidung, in die lage eines schwarzen in südafrika während der apartheid.(natürlich nicht so krass.)
so erfahre ICH tagtäglich den alltagsrassismus, den andere gar nicht zu gesicht kriegen.
weshalb viele auch dieses phänomen unterschätzen, bzw. komplett negieren.


Und mit destruktiv meine ich deine für mich schwer verständliche Grundannahme, man müsse nun auf Biegen und Brechen das "Schlechte" an den Menschen (Spießertum, faschistische Denke, usw.) ausmerzen. Nichts gegen auch mal heftige Emotionen. Aber ich frage mich immer, könntest du gegen das "Schlechte" nicht mit konstruktiven Taten angehen? Muß es immer "gegen" das "Schlechte" (doppelte Negation) sein? Könnte es nicht auch "für" das "Gute" sein?


GUT und BÖSE sind rein subjektive ansichten.
aus diesem grunde verwende ich sie erst gar nicht, oder nur sehr sparsam.
wenn herr bush von GUT spricht, meint er auch das GUTE.
wenn ein islamischer extremist von GUT spricht, meint er dasselbe.
somit dürfen wir diese wertungen getrost in tonne werfen.


Oder ist dir/euch das zu mühsam, ätzend, spießig?

du solltest menschen nicht kollektivieren.
ich empfehle dir, davon abstand zu nehmen.
mich gibts nur einmal, genauso wie dich.
ich halte nichts von gruppendynamik.


Auch in deiner Antwort wieder: "nicht" das werden, was du an anderen "verabscheust". Wieder doppelte Negation. Wieder nichts "Gutes" "schaffen", sondern "Schlechtes" "verhindern". Das ist für mich schwer verständlich.

wenn ich nicht reflektiere, wird die welt auch nicht reflektieren.

oder ohne verneinung.

ich arbeite daran ein besserer mensch zu werden, damit die welt eine bessere wird.

ein und dasselbe.
mit dem unterschied, dass ich bei der verneinung mit mir schwerer ins gericht gehe.

Wieder ganz ehrliche und offene Fragen ohne Verarsche und Hintergedanken.

warum auch.
 
das tob schrieb:
warum werde ich verkloppt, nur weil ich anders bin?
ich versetze mich aus freier entscheidung, in die lage eines schwarzen in südafrika während der apartheid.(natürlich nicht so krass.)
so erfahre ICH tagtäglich den alltagsrassismus, den andere gar nicht zu gesicht kriegen.weshalb viele auch dieses phänomen unterschätzen, bzw. komplett negieren.

tob, ich finds klasse, dass man sich so konstruktiv mit dir auseinandersetzen kann. Respekt! Offene Frage: Bist du Schüler? Vieles, was du schreibst, erinnert mich an meine eigene Schulzeit, obwohl das damals bei mir in eine völlig andere Richtung ging. Aber ich sehe da gewisse Parallelen, die mir das Verständnis erleichtern.

GUT und BÖSE sind rein subjektive ansichten. aus diesem grunde verwende ich sie erst gar nicht, oder nur sehr sparsam. somit dürfen wir diese wertungen getrost in tonne werfen.

Damit machst du es dir sehr einfach. Ja, alles ist relativ. Aber man sollte irgendwann anfangen, sein eigenes Wertesystem aufzubauen, weil man sonst allzuleicht einigen wirklich dringenden Fragen ausweicht. Meine persönliche, auf dem harten Weg erworbene Erfahrung.

du solltest menschen nicht kollektivieren.

Das tue ich nicht. Sollte bei dir der Eindruck entstanden sein: nichts liegt mir ferner als Menschen in einen Topf zu werfen. Meine bisherigen Beiträge (in einem für mich fremden Gebiet, wohlgemerkt) sollten dafür Beweis genug sein.

wenn ich nicht reflektiere, wird die welt auch nicht reflektieren. ich arbeite daran ein besserer mensch zu werden, damit die welt eine bessere wird.

Nochmal, auch wenns nervt: du bist Schüler, oder. Nehms mir nicht übel, aber manches kommt mir sehr bekannt vor aus meiner eigenen Schulzeit. Ich beginne zu verstehen. Ganz langsam.

Gruß Martin
 
Damit machst du es dir sehr einfach. Ja, alles ist relativ. Aber man sollte irgendwann anfangen, sein eigenes Wertesystem aufzubauen, weil man sonst allzuleicht einigen wirklich dringenden Fragen ausweicht. Meine persönliche, auf dem harten Weg erworbene Erfahrung.

Gruß Martin


ja, du beginnst zu verstehen.
ich spreche das an, was für alle menschen eigentlich komplette trivialitäten sind.
nur diese sog. einfachen lebensweisheiten dringen sehr tief in die materie ein.
es ist SEHR einfach GUT und BÖSE zu charakterisieren.
sie zu definieren ist eine gefährliche angelegenheit.
ich machs mir ganz und gar nicht einfach.
ich fang bloss an, den boden zu riechen.
wenn du willst, bin ich schüler.
ein ganzes leben lang.
 
das tob schrieb:
wenn ich nicht reflektiere, wird die welt auch nicht reflektieren.

oder ohne verneinung.

ich arbeite daran ein besserer mensch zu werden, damit die welt eine bessere wird.

ein und dasselbe.
mit dem unterschied, dass ich bei der verneinung mit mir schwerer ins gericht gehe.

noch was.
wenn du ein zitat verwendest, zereiss es nicht.
es verliert seine ursprüngliche bedeutung.
wie hier leicht zu erkennen ist ;)
 
Ja, und ich glaube ich habe schon verstanden. Ich dachte, daß hinter der Einstellung "Punk" etwas Substanzielles steckt. Aber wie ich auch im Gespräch mit anderen Punks schon gemerkt habe, reduziert sich die Einstellung im Großen und Ganzen auf verletzte Eitelkeit - wie übrigens bei vielen anderen "emotionalen" Ideologien (oder Modetrends) auch. Gekränktes Selbstverständnis, sehr viel Stolz, verborgene Empfindlichkeit. Anders kann ich mir Sätze wie "für alle Menschen eigentlich komplette Trivialitäten" nicht erklären.
Du selbst wirfst Menschen in Schubladen, denkst, du wüßtest wie andere denken und funktionieren und forderst zugleich von anderen, daß sie eben genau das nicht tun. Da machst du es dir sehr, sehr einfach. Genauso einfach, wie zu sagen, Gut und Böse zu definieren sei gefährlich, aber zugleich wären sie einfach zu charakterisieren. Das mag DEINE Einstellung sein. Die Weltformel ist es keinesfalls. Überhaupt deine Grundtendenz zur Simplifizierung und Globalisierung: so und so sind die Dinge auf der Welt, die "einfachen Lebensweisheiten dringen sehr tief in die Materie ein" und du würdest beginnen "den Boden zu riechen". Klingt sehr esoterisch, oder ist das jetzt doch wieder Punk?

Was ich mit "Schüler" meinte: als junger Mensch (ja, ich auch, früher) neigt man dazu, sich grenzenlos zu überschätzen. Seinen Geist, seine Seele, sein Weltverständnis. War bei mir nicht viel anders. Und weil du da so ein Geheimnis draus machst, was auch zur Überschätzung respektive zugrunde liegender Unsicherheit gehört, ist mir das Bestätigung genug. Und auch Erleichterung: es gibt größere Irrtümer als Punk.

Gruß Martin

p.s. ich habe zwei Diplomarbeiten und ein gutes Dutzend Seminararbeiten in meinem bisherigen Leben geschrieben. Ich weiß, wie man wissenschaftlich zitiert. Wenn du willst, kann ichs dir zeigen. Soviel zum Thema "Wissen, was andere denken und wissen". Damit reichts höchstens bis in den nächsten Graben.
 
Was ich mit "Schüler" meinte: als junger Mensch (ja, ich auch, früher) neigt man dazu, sich grenzenlos zu überschätzen. Seinen Geist, seine Seele, sein Weltverständnis. War bei mir nicht viel anders. Und weil du da so ein Geheimnis draus machst, was auch zur Überschätzung respektive zugrunde liegender Unsicherheit gehört, ist mir das Bestätigung genug. Und auch Erleichterung: es gibt größere Irrtümer als Punk.

nein, du bist entäuscht.
dir fehlt bloss irgendne phrase, in meinen sätzen.
ich werde aber deine klischeevorstellungen nicht bedienen.

p.s. ich habe zwei Diplomarbeiten und ein gutes Dutzend Seminararbeiten in meinem bisherigen Leben geschrieben. Ich weiß, wie man wissenschaftlich zitiert. Wenn du willst, kann ichs dir zeigen. Soviel zum Thema "Wissen, was andere denken und wissen". Damit reichts höchstens bis in den nächsten Graben.

dann benutze dein wissen, und wende es auch an.


Überhaupt deine Grundtendenz zur Simplifizierung und Globalisierung: so und so sind die Dinge auf der Welt, die "einfachen Lebensweisheiten dringen sehr tief in die Materie ein" und du würdest beginnen "den Boden zu riechen". Klingt sehr esoterisch, oder ist das jetzt doch wieder Punk?

das hat weder mit esoterik, noch mit punk zu tun


Martin WPunkt schrieb:
Ja, und ich glaube ich habe schon verstanden. Ich dachte, daß hinter der Einstellung "Punk" etwas Substanzielles steckt. Aber wie ich auch im Gespräch mit anderen Punks schon gemerkt habe, reduziert sich die Einstellung im Großen und Ganzen auf verletzte Eitelkeit - wie übrigens bei vielen anderen "emotionalen" Ideologien (oder Modetrends) auch. Gekränktes Selbstverständnis, sehr viel Stolz, verborgene Empfindlichkeit. Anders kann ich mir Sätze wie "für alle Menschen eigentlich komplette Trivialitäten" nicht erklären.

ich denke du willst eigentlich nur noch polemisieren.
so wie ich das hier sehe, hast du ein problem mit DEINER eitelkeit.
sehr schädlich sowas.

Und weil du da so ein Geheimnis draus machst, was auch zur Überschätzung respektive zugrunde liegender Unsicherheit gehört, ist mir das Bestätigung genug.

das klingt mir aber sehr verärgert.
willst du mich zum phrasendreschen ermuntern?


Du selbst wirfst Menschen in Schubladen, denkst, du wüßtest wie andere denken und funktionieren und forderst zugleich von anderen, daß sie eben genau das nicht tun. Da machst du es dir sehr, sehr einfach

und zum 3.


Genauso einfach, wie zu sagen, Gut und Böse zu definieren sei gefährlich, aber zugleich wären sie einfach zu charakterisieren. Das mag DEINE Einstellung sein. Die Weltformel ist es keinesfalls.

1. definiere GUT
2. def. BÖSE
3. erklär mir die weltformel.
 
und noch was:
solltest du wieder beginnen, die zitate zu zerlegen, schenke ich dir das letzte wort.
ebenfalls wenn du die absicht hast, mich rauszulocken.
ich werde auf keinen fall den notcoolen für dich rauslassen.
falls du verstehst.
 
Ich hoffte es käme Substanz, doch ich hoffte umsonst. Wie gesagt, mittlerweile ist mir einiges klar. Brauche auch keine weiteren Belehrungen von dir. Hab mich nur einer Illusion hingegeben, die sich in Luft aufgelöst hat. Entschuldige, daß ich dich in deiner empfindlichsten Stelle getroffen habe. Tut mir wirklich leid. Und schade finde ich es auch. Ganz allgemein.

Gruß Martin
 
Eigentlich wollte ich etwas über Punk lernen. Weil ichs nicht verstehe. Was ich nicht wollte, war, die lebensphilosophischen Verstrickungen eines Forumsmitglieds auszuleuchten. Da bin ich wohl falsch abgebogen. Komisch nur, daß du dich gleich angegriffen fühlst. Naja, wenns hilft. Aber komisch is schon. Auch, dass ich Punk wieder nicht erklärt bekam. Vielleicht ein andermal.

Gruß Martin
 
lol
ihr seid beide putzig...
manche leute ham zuviel zeit...
aber unterhaltsam isses allmal!
 

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