Was bedeutet euch eigentlich das E-Gitarrenspiel?

Für mich ist das Üben und spielen eine Art Meditation. Ein Weg Abstand vom täglichen Stress zu finden.
 
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Die Sache mit dem Musikmachen ist (oberflächlich!) eigentlich ganz einfach und läßt sich in einem Zitat Charlie Parkers zusammenfassen:

“First you learn the instrument, then you learn the music, then you forget all that s**t and just play.”​

Naja, das kann ein Profi Musiker schnell mal so staten, aber erstens hat er nichts vergessen von dem was er gelernt hat und was er für "just play" braucht und zweitens ist das serielle Abarbeiten "Instrument lernen und dann Musik Lernen" auch (sorry) Quatsch. Kaum jemand kann ein Instrument erlernen, ohne auch Musik zu verstanden zu haben.
Es ist genau diese blöde Ansatz: Man muss sich da durchbeißen, aber dann... Nö, entweder ich habe Bock auf "Durchbeißen" weil ich damit ein Ziel erreichen will und kann oder es langweilt/stresst mich nur und ich lasse das. Ja, dann erreiche ich vielleicht das Ziel nicht, aber so what? Mein Zeit ist zu kostbar für Dinge, die ich nicht tun möchte.
 
Naja, das kann ein Profi Musiker schnell mal so staten, aber erstens hat er nichts vergessen von dem was er gelernt hat und was er für "just play" braucht und zweitens ist das serielle Abarbeiten "Instrument lernen und dann Musik Lernen" auch (sorry) Quatsch. Kaum jemand kann ein Instrument erlernen, ohne auch Musik zu verstanden zu haben.
Es ist genau diese blöde Ansatz: Man muss sich da durchbeißen, aber dann... Nö, entweder ich habe Bock auf "Durchbeißen" weil ich damit ein Ziel erreichen will und kann oder es langweilt/stresst mich nur und ich lasse das. Ja, dann erreiche ich vielleicht das Ziel nicht, aber so what? Mein Zeit ist zu kostbar für Dinge, die ich nicht tun möchte.
Lies' das Zitat am besten nochmal - etwas freier. Natürlich vergisst man nix von dem, was man gelernt hat - daraus ergibt sich aber musikalische Intuition, das Gelernte ist das Werkzeug, welches den Musiker befähigt, sich auszudrücken. Lernste nix, kannste Dich halt auch nicht elaboriert ausdrücken.

"Musik verstanden zu haben" sollte übrigens mit dem intensiven Erlernen des Instrumentes einhergehen, das sind keine getrennten Prozesse!

An vielen Punkten muß man sich durchbeissen, um das Zeug und sein Instrument zu checken/lernen - kostbare Zeit ist darin bestens investiert, wüsste nicht, worin man Zeit besser investieren könnte...
 
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Was ich erstmal ganz lustig finde ist, wie viele mit 14 angefangen haben Gitarre zu spielen. Ja und ich auch.
Meine erste Gitarre war eine billige Wandergitarre, die mir meine Eltern zu Weihnachten geschenkt haben. Auf dieser Gitarre habe ich meine ersten Akkorde gelernt. Ein Freund meines Vaters hat ihm irgendwann mal so ein kleines Heft mit Jazz-Akkorden gegeben. Es waren Akkorde mit sieben Siegeln für mich. Habe aber zB gelernt, wie man ein F auch ohne Barre spielen kann und das dann auch mit F# G und so weiter funktioniert.
Nach einem Ferienjob, so mit 16 oder 17, habe ich mir meine erste E-Gitarre gekauft (Les-Paul Kopie) und von einem Freund einen Echolette BS40. Den Echolette habe ich heute noch, ist unkaputtbar!
1980 dann meine erste gute Gitarre, eine Gibson S1.
Dann aber auch der erste Rückschlag! Freunde, die schon eine Band hatten und die meinten, ich hätte einen guten Musikgeschmack, haben mich eingeladen, da mitzuspielen. Tja, ich habe voll versagt und habe die Gitarre erstmal aufgegeben.

1984 zog ich nach Berlin und ca. zwei Jahre später auf einem Konzert habe ich Leute kennengelernt, die eine Band gründen wollten. Das haben wir dann auch getan und schon ein Jahr später unser erstes Konzert gegeben. Natürlich haben wir uns oft verspielt, aber das war uns egal und dem Publikum auch. In dieser Zeit habe ich viel dazugelernt und die Gitarre wieder lieb gewonnen. Diese Band gibt es heute noch.
Man lernt eben doch viel in einer Band!

2021 mit 60 habe ich noch ein Soloprojekt gestartet. Ihr wisst schon die Corona-Krise und keine Bandproben. Natürlich sind meine Finger nicht mehr so schnell wie in den 1990 Jahren, aber schnelles Gedudel mochte ich sowieso nie.
Ich spiele die E-Gitarre meistens erstmal ganz allein und ohne irgendeine Begleitung. Wenn mir aber ein Thema gut gefällt, nehme ich es auf und bastel mir sozusagen meinen eigenen Backing-Track. Dann, wenn alles gut läuft, wird daraus ein Song. Ich bin sowieso eher Song-orientiert und übe Gitarre zu meinen eigenen Stücken.
Von Harmonielehre habe ich keine Ahnung und übe auch nicht Gitarre nur um zu üben. Es sollte schon immer was daraus werden!
Nochmal zum Thema: Ich bin davon überzeugt, wenn jemand gut spielen kann, reicht auch eine Gitarre, ob nun Akustisch oder Elektrisch.
LG Jörg
 
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Nochmal zum Thema: Ich bin davon überzeugt, wenn jemand gut spielen kann, reicht auch eine Gitarre, ob nun Akustisch oder Elektrisch.
LG Jörg
Was meinst du denn genau mit "reicht" auch eine Gitarre?
Reicht für einen selbst? Recht zur Bespaßung anderer Leute? Reicht für ein Solo-Konzert? Reicht für welche Art von Musik? Reichtum einen Songs zu schreiben?

Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann machst du doch später auch "mehr draus"?
Wenn es denn ein Song wird, ist das dann ausschließlich E-Gitarre "pur"?
 
[...] daß das E-Gitarrenspiel eigentlich hauptsächlich im Kontext von Musik an Bedeutung gewinnt.
Keine Ahnung, was du so mit deiner Gitarre machst, aber wenn ich alleine Spiele ist es immernoch Musik.... ;-) OK, Spitzfindigkeit beiseite: Ich finde, es spricht überhaupt nichts dagegen alleine auf der Gitarre Musik zu machen. Es ist natürlich eine zusätzliche Herausforderung auch 'solo' gut zu klingen. Wie bei allem: Eine Frage der Übung. Ich stimme dir aber zu, dass Musikmachen mit mehreren Menschen und Instrumenten schöner ist, da auch soziale Komponenten reinspielen (jeder bringt 'seinen Teil' ins Gesammtwerk ein). Dennoch: Solo Gitarre? Na klar!
 
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Was meinst du denn genau mit "reicht" auch eine Gitarre?
Reicht für einen selbst? Recht zur Bespaßung anderer Leute? Reicht für ein Solo-Konzert? Reicht für welche Art von Musik? Reichtum einen Songs zu schreiben?
Ich meine zB sowas hier:

View: https://youtu.be/sjzZh6-h9fM

Es muss ja kein ganzes Konzert werden. Wäre wahrscheinlich auch langweilig.
Wenn es denn ein Song wird, ist das dann ausschließlich E-Gitarre "pur"?
Nein, siehe meine Signatur.
LG Jög
 
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Ich unterscheide nicht zwischen E-Gitarrenspiel und A-Gitarrenspiel.
Alleine gespielt macht es mir Spaß.
In der Band gespielt macht es mir großen Spaß.
Und bei einem Gig ... Juhu, sau geil ... das größte auf der Welt.
Wenn ich nicht mehr Spielen könnte, wäre ich über kurz oder lang todtraurig. Das fängt schon bei einem längeren Urlaub an zu jucken ... Ist das vielleicht schon eine Sucht???
 
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Gerade die Gitarre eignet sich auf Grund ihres Aufbaus hervorragend als Instrument, das vollkommen eigenständig mittels der möglichen Kombination von Mehr- und Einstimmigkeit für sich genossen werden kann. Es gibt unzählige Akustikgitarristen, die das seit Jahrzehnten unter großem Applaus tun und auch können - gleiches gilt auch für die E-Gitarre.
Oh, da kenne ich sehr, sehr wenige, die komplett alleine unterwegs sind, Frith oder Fripp vielleicht, die dann auch schon gleich Elektronik nutzen. E-Gitarre ohne Band/Partner, ohne Gesang ist sehr selten. Oder mit Multitracking, da wären wir bei Les Paul. Vielleicht mal Chat Atkins, wobei ich da auch noch irgendwelche Instrumente im Hintergrund höre bzw. bei Konzertmitschnitten sehe.
Gehen tut das schon, selten ist's aber auch.
 
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Ich unterscheide nicht zwischen E-Gitarrenspiel und A-Gitarrenspiel.
Alleine gespielt macht es mir Spaß.
In der Band gespielt macht es mir großen Spaß.
Und bei einem Gig ... Juhu, sau geil ... das größte auf der Welt.
Wenn ich nicht mehr Spielen könnte, wäre ich über kurz oder lang todtraurig. Das fängt schon bei einem längeren Urlaub an zu jucken ... Ist das vielleicht schon eine Sucht???
Da bin ich komplett bei dir!

Und im Urlaub muss natürlich mindestens eine Gitarre mit, damit ich nicht todtraurig werde. :ROFLMAO:
 
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Und Übungen (...) hab ich schon lange sein lassen, weil (...) ich kein Schnellspieler werden will und werde.
Die Argumentation kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Es gibt doch neben Schnellspielen noch viele andere Sachen, die einiges an Uebung beduerfen, z.B. Rythmus, sauberes Spielen, komplizierte Akkordwechsel, ... eigentlich fast alles (?).
 
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Die Argumentation kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Da hast Du natürlich recht, das war deutlich vereinfacht. Unter "Übungen" verstehe ich grundsätzlich etwas despektierlich alles, was Fingerfertigkeit und Schnelligkeit trainiert. Natürlich übe ich täglich soetwas wie Akkordwechsel. Gerade z.B. einen Jazz-Blues in Am7 mit F7/9, E7/9/13 und H0, der relativ zügig läuft und im Turnaround halbtaktig wechselt. Aber das ist für mich keine "Übung" sondern Üben im musikalischen Sinne. Und ja klar, da steckt Rhythmus, Akkorde, sauberes Spielen und Tempo mit drin. So macht es mir aber Spaß und ich mache Musik, ganz im Gegensatz z.B. zu der furchtbaren "Übung" Spinne oder in einem Affenzahn Arpeggien zu kloppen. Wobei das schon wieder auf der Grenze zu "Musik machen" ist.
 
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Die Diskussion ob eine E-Gitarre ein Solo- oder Ensemble-Instrument ist, ist finde ich ziemlich müßig.
Klar kann man das als Solo Instrument spielen: Eruption, Stanley Jordan und die aktuellen Two Hand Tapping Virtuosen machen es vor. Aber man muss als Solo-Spieler gar in nicht in diesen musikalischen "Nischen" unterwegs sein.
Auf fast jedem Board eines Allein-im-Wohnzimmer-Spieler findet sich ein Phrase Looper, denn gefühlt 99% der E-Gitarren Musik, bestehen aus Riffs und "Solo-Gitarre", die zu einer Begleitung gespielt werden bzw. erst dann richtig funktionieren. Kann man aber eben mithilfe eines Phrase Looper auch ohne Bandanschluß ganz alleine bewerkstelligen. Zu Backing Tracks zu Jammen ist doch auch fein.
Band ist dann IMO doch schon was ganz anderes. Viel "mehr"..., "schwieriger", aber oft auch IMO geiler. Ob man das machen muss, um ein "richtiger" Gitarrist zu sein/zu werden, ist wieder ausschließlich davon abhängig, wie man "richtiger" Gitarrist definiert.
 
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um ein "richtiger" Gitarrist zu sein/zu werden, ist wieder ausschließlich davon abhängig, wie man "richtiger" Gitarrist definiert.
Da hast Du recht! Ich persönlich glaube, jeder der Gitarre spielt ist ein „richtiger“ Gitarrist. Wie weit er dabei seine Fertigkeiten entwickelt hat und ob er nur alleine mit Looper, Backingtracks etc. oder mit anderen zusammen spielt ist doch völlig unerheblich.
 
Grund: Zitat/Antwort gefixt
Ich gehe sogar so weit das es völlig belanglos ist ob jemand auftritt oder nur im stillen Kämmerchen für sich selber spielt.
 
Grund: Typos
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...hm, was bedeutet mir das Gitarrespielen??

Gute Frage eigentlich...und wenn ich recht überlege gabs da mal Zeiten, wo mir das Gitarrespielen wesentlich mehr bedeutet hat als momentan - ich hatte im A-Gitarren-Sub vor knapp 2 Jahren einen Beitrag geschrieben und meine Westerngitarre vorgestellt, dort dann zwecks Klangbeispielen Sachen aufgenommen...glaube das war vermutlich das letzte Mal, dass ich mich intensiver mit der Gitarre beschäftigt habe...und in dem Beitrag schrieb ich auch, dass ich zu diesem Zeitpunkt (also Mitte '22) schon arge Motivationsprobleme hatte...

Warum? Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung...es gab in den 30 Jahren immer schon Phasen, da habe ich mal mehr, mal weniger oft zur Gitarre gegriffen, sprich: vielleicht 3 Stunden die Woche, oder wo ich 6 Stunden in der Nacht schon fast manisch auf einem selbst geschriebenen Part soliert und mir selbst mit ausgeprägter Hornhaut ne Blase gespielt habe....einfach weil es geil war und ich nicht loslassen konnte.

Im Bezug auf den Thread mit "...was sollte man nach 2 Jahren können - Frust....??":

Ich hatte nie einen Lehrer (ausser meinem Freund, der mir im Alter von 15-16 die Basics beigebracht hat), und habe eigentlich auch nie wirklich (zielführend) "geübt", sondern immer "nur" gespielt...wenn ich mal "geübt" habe - wie Sweep Picking z.B. - dann hat es mich meist ziemlich schnell frustriert...Pentatoniken, Quintenzirkel...Theorie...ein Graus für mich und von der Warte aus gesehen bin ich echt ein lausiger Gitarrist / Musiker.

Ich daddel jetzt also seit 30 Jahren auf der Gitarre rum - meist ohne Sinn und Verstand, ohne Ziel...ohne Disziplin...und alles "Hätte hätte Fahrradkette" ist mir eigentlich erst mal auch egal...was für mich dann am Ende des Tages zählt ist die Tatsache, dass ich es dennoch schaffe, auf dem Instrument "Gitarre" zumindest so gut zu sein, dass ich mich selbst durch die Art und Weise, wie ich spiele "befriedigt" fühle und mir manchmal selbst auf die Schulter klopfe und sagen kann: wow, geil...mit einem fetten Grinsen auf dem Gesicht!

Seit zehn Jahren spiele ich Bass in einer Band, und aus dem Gitarristen, der anfangs Bass gespielt hat ist inzwischen sowas wie ein "Bassist" geworden. Das Zusammenspiel mit den anderen ist dann auch meine Hauptmotivation geworden - ich sprach ja von musikalischer Befriedigung - und die wird irgendwie noch auf ein anderes Level gehoben, wenn man am Ende eines Songs, der so richtig gut lief, in die lächelnden Gesichter seiner Mitmusiker schaut.

Während ich diese Zeilen schreibe höre ich mir nebenbei alte Aufnahmen an und so langsam aber sicher dämmert die Selbsterkenntnis hinsichtlich meiner Motivationsprobleme. Kreativität war eigentlich nie (m)ein Problem, am "Können" ist es auch nicht gescheitert...woran es mir im Hinblick auf die Gitarre - zumindest was eigene Sachen angeht - dann seit jeher zu mangeln scheint ist die nötige Disziplin, Sachen konsequent bis zum Ende durchzuziehen. Es reiht sich Idee an Idee, Part an Part...und in all den Jahren bleibt am Ende eigentlich nur ein fertiger Song (mit Text und Trallalla), der dabei rumgekommen ist...eine bittere Erkenntnis und umso frustrierender, weil ich mir eigentlich nur selbst im Wege stehe.

Okay, "Mimimi-Off"...das waren einige meiner Gedanken zum Thema: "Was bedeutet euch die Gitarre"....
 
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Hey,
interessantes Thema, denn sicherlich bedeutet das für jeden etwas anderes.

Ich spiele seit über 40 Jahren und seit über 30 Jahren in Bands. In den letzten 25 Jahren spielte ich viele Gigs die teilweise vor großem Publikum, viele in gut besuchten Musik-Clubs stattfanden, von Stadtfest bis Irish Pub, vom Duo Gig auf der Kleinkunstbühne bis zum Vorprogramm von Mothers Finest auf dem Rottweiler Jazzfest.

Ich denke ich habe in meinem Leben nix gescheites hinbekommen, aber das Gitarrespielen gibt mir doch oft das Gefühl etwas zu tun das für viele Menschen auf die Art wie ich es erreichen konnte eine Besonderheit darstellt und ihnen Freude bereitet.

In der Tat beziehe ich daraus einen großen Teil meines Selbstbewusstseins....

Gruß,
Bernie
 
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