frama78
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Ohne jetzt den ganzen Thread gelesen zu haben....
Ich bin in der glücklichen Lage, dass ich seit einiger Zeit Verkaufsfaul und Ebay(verkaufs)geschädigt bin. Darum hat sich bei mir einiges angesammelt .
Ein Ibanez TS10 klingt in Verbindung mit einem Guv´nor ("Blackface") an einem cleanen Amp gewaltig gut! In Verbindung mit einem Fender bekommt man die britische Klangfärbung in Richtung JCM800 sehr authentisch hin. Wenn man das mag ist man schon genau richtig. Die Pedale reagieren dynamischer auf Spieltechnik und Volumenpoti als so mancher Amp. Mir sind die Pedale an beispielsweise einem SCXD um ein vielfaches lieber, als das interne Modeling. Wobei das nicht unbedingt schlecht ist. Es stimmt aber: Die Klangregelung am Guvnor ist "marshalltypisch". Nicht sehr effektiv, aber funktional. Der Grundsound muss gefallen, sonst wird's nix.
Eine Alternative zum Guv´Nor (MK1) wäre auch der Daddy-O von Danelectro. Der ist ziemlich ähnlich, hat aber eine effektivere (aber penetrante) Klangregelung. Da muss man ein wenig fuddeln, dass es nicht zu hart in den Mitten und zu sägend in den Höhen wird.
Ich weiß nicht wieso, aber der TS10 passt besser zu der Guv´Nor-Kombination als mein alter TS9. Dieser hat aber an einem selbst schon angezerrten Amp (Blues-Sessions) die Nase vorn. Der 10er klingt ein wenig moderner, aber noch nicht so modern, wie ein Boss SD1. Dieser passt aber besser zu einem schon zerrenden Amp.
Letztendlich ist das aber das Flöhe-Hust-Syndrom, das Live keine Sau interessiert ...
Ich bin in der glücklichen Lage, dass ich seit einiger Zeit Verkaufsfaul und Ebay(verkaufs)geschädigt bin. Darum hat sich bei mir einiges angesammelt .
Ein Ibanez TS10 klingt in Verbindung mit einem Guv´nor ("Blackface") an einem cleanen Amp gewaltig gut! In Verbindung mit einem Fender bekommt man die britische Klangfärbung in Richtung JCM800 sehr authentisch hin. Wenn man das mag ist man schon genau richtig. Die Pedale reagieren dynamischer auf Spieltechnik und Volumenpoti als so mancher Amp. Mir sind die Pedale an beispielsweise einem SCXD um ein vielfaches lieber, als das interne Modeling. Wobei das nicht unbedingt schlecht ist. Es stimmt aber: Die Klangregelung am Guvnor ist "marshalltypisch". Nicht sehr effektiv, aber funktional. Der Grundsound muss gefallen, sonst wird's nix.
Eine Alternative zum Guv´Nor (MK1) wäre auch der Daddy-O von Danelectro. Der ist ziemlich ähnlich, hat aber eine effektivere (aber penetrante) Klangregelung. Da muss man ein wenig fuddeln, dass es nicht zu hart in den Mitten und zu sägend in den Höhen wird.
Ich weiß nicht wieso, aber der TS10 passt besser zu der Guv´Nor-Kombination als mein alter TS9. Dieser hat aber an einem selbst schon angezerrten Amp (Blues-Sessions) die Nase vorn. Der 10er klingt ein wenig moderner, aber noch nicht so modern, wie ein Boss SD1. Dieser passt aber besser zu einem schon zerrenden Amp.
Letztendlich ist das aber das Flöhe-Hust-Syndrom, das Live keine Sau interessiert ...