warum sind emg's so gut für matel?

  • Ersteller franky_fish2002
  • Erstellt am
RAGMAN schrieb:
und dann einen passiven Singelcoil in der Metal Klampfe...damit sie so richtig druckvoll klingen Deine "Männersaiten"
Willst mal was wissen? Ich hab mal einen Teil von Sanitarium mit einer ERLE TELE mit PASSIVEN SINGLECOILS gespielt, mit einer 65W LANEY TRANSE und es hat sich gut angehört. :O
 
@eep

ich finde schon das die EMG's kräftiger klingen und leichter anfangen zu verzerren (bei clean gespielten Sachen) als zB. meine Fender oder die Peavey mit passiven PU.

Klingt insgesamt voller und kräftiger.

Der "Mode Trend" der EMGs hält jetzt aber schon ein paar Jahre an.Die EMG gab es schon etliche Jahre bevor die tieferen Tunings in Mode kamen, sind also wirklich nicht dem "tiefen" Sound zuzuordnen. Es ist aber eine Geschackssache wie bei vielen anderen Sachen auch...

also irgendwie hat SBL schon recht: all die super obertöne, die kommen nicht aus gitarre und pus, sondern nur aus spieltechnik. und daran sollte man zuerst arbeiten.
dann klapt das ja auch mit den PU einer Epi Les Paul die Du so gerne magst ;)
Da haben dann wohl doch Art der Saiten (Material, Stärke, Alter...) und PU (unzählige Varianten) einen entscheidenen großen Anteil am Sound einer Gitarre!
Du legst ja immer so großen Wert auf das Gehör: Ich denke das man zwischen 008 und 018 Saiten und zwischen passive SC und aktiven HB unterscheiden sollte..

Denn nur mit dem entsprechenden Material kann man die Nuancen des Gitarrenspielens auch rüberbringen, wobei qualitativ schlechte Instrumente(z.B. PU & Saiten) eher Fehler verzeihen und Nuancne verschlucken...

RAGMAN
 

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