Warum mögt ihr die Stratocaster?

  • Ersteller Strohkopf
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Ich habe ca. 10 Jahre Gitarristenleben und drei Anläufe (1. Gitarre war ne Squier, 2. Strat war eine Fender Roadhouse Strat, 3. war dann eine Relic, die blieb) gebraucht, um die Strat als Instrument zu kapieren. Dann hat es aber unweigerlich "Klick" gemacht.

Für mich ist die Strat, was Ansprache und die Möglichkeiten angeht, sich auszudrücken, das Maß aller Dinge.

Eine Les Paul schiebt und singt, das kann die Strat auch. Wenn sie auch nicht so singt wie die LP.
Eine Les Paul reagiert aber unglaublich träge auf mein Spiel im Vergleich zu einer guten Strat. Auch das nuancierte Spiel ist mit der Strat viel ausgeprägter. Ein minimaler Hauch von Anschlag ist möglich, aber auch die Kante. Das lässt sich mit einer LP mit Humbuckern nie so darstellen.
Schlägt man zudem die LP härter an, wir sie auch erst lauter und aggressiver bis irgendwann der Punkt erreicht wird, wo sie "zu" macht und dann einfach nur noch komprimiert.
Eine Strat schlag ich an, sie wird lauter, sie wird brutaler. Schlägt man sie immer stärker an, wird sie immer lauter und brutaler, bis halt irgendwann die Saite reisst.
Sie gibt einem nicht das Gefühl, irgendwann ein Limit zu erreichen, über das es nicht hinausgeht.
Auch sagt mir das knackige Low-End der Strat sehr gut zu.

Für mich ist aber eine Strat unweigerlich mit Singlecoils in Verbindung stehend, mit Humbuckern auf ihr hab ich mich nie so richtig anfreunden können.
 
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Die erste Gitarre die ich in die Hand nahm, war im 1000 Euro Preisbereich und abgesehen von dem besser bespielbaren Hals hat sie sich genauso (billig) angefühlt wie einst meine Harley Benton. Ich finde den Headstock nicht schön, die weißen Plastik Potis sehen total billig aus und generell ist der ganze Korpus einfach ein Brett. Es kam sogar ein wenig das "Spielzeug-Feeling" auf und ich war mir nicht sicher, ob ich die Gitarre an einen Amp oder an eine Xbox zum Guitar Hero spielen anschließen soll.
*bodyarmour on* Ehrlich gesagt, wäre Leo nicht Fender und ein Pionier und Genie und was weiss ich nicht noch alles gewesen - diese Schlumpfmütze wäre - wenn kürzlich erfunden - heute wohl (zu re-heeeecht!:whistle: *stealthmode*) ein Objekt des gnadenlosen Spotts. Ich sag's mal anders: So ein Ding geht wirklich nur auf einer Strat. Nur eine Ikone wird dadurch nicht völlig entstellt.

Tja, was soll ich sagen... :D Für mich ist die Pacifica die bessere Strat. Die Form gefällt mir besser, einschließlich Kopfplatte. Ich finde zwei Tone-Regler albern.

Was auch die Pacifica nicht besser macht: Ich habe den Toggle Switch lieber oben, statt dort, wo ich ihn bei etwas ekstatischerem Spiel aus Versehen treffen "muss". Außerdem sind mir fünf Positionen zu viel. Das "Reinhauen" muss ohne "Gefühl" funktionieren. Singlecoil am Steg ist mir zu schrill. Der mittlere Pickup stört mich beim (Finger-)Picking. Mein Kompromiss: HSS Pacifica.

Leider - das war eine bittere Erkenntnis - gefallen mir Singlecoils vom Sound her grundsätzlich besser. Ausnahme siehe oben. Bei fast allem anderen bin ich klar Les Paul Fraktion. Wiederum eine Ausnahme: Auch die Les Paul hat zwei Tone-Regler. Am besten gefällt mir die Lösung der Hagstrom DeLuxe. Ein Ton, zwei Volumes, beide mit Master Funktion.
Session -Olli hat mal in einem seiner Stratvideos gesagt
Imho ein nahezu perfekter Grund, das genaue Gegenteil anzunehmen. :igitt:
 
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Klang und Bespielbarkeit konnte ich gar nicht mehr objektiv beurteilen...
... habe ich ein paar Telecaster angespielt und diese haben mir von Beginn an richtig gut gefallen. Neben den fehlenden Zwischenpositionen der singlecoils ... sind mir auch keine Nachteile gegenüber der Strat aufgefallen.
die Tele hat doch nen Dreiwegschalter. Die Mittelstellung IST die Zwischenposition, oder?
 
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Mein Kontakt mit dem Typ Stratocaster war der Bauwettbewerb (siehe meine Signatur). Ich spiele sonst überwiegend akustisch und im Trio ist meine "E-Gitarre" eine Jazz-Archtop mit magnetischen Pickups.
Die erste Strat war also nur eine Harley Benton und dazu mit Anlaufschwierigkeiten.
Trotzdem war ich davon sofort angetan, denn ich liebe den Clean Sound der Single Coils, Shape und spielbarkeit taten ihr übriges dazu.
(Ich stehe auch auf den Strat Sound wie Mark Knopfler, Eric Clapton, David Gilmour nicht so sehr auf harte Verzerrung und Heavy Metal).
Damit ist der Wunsch gewachsen, so ein Instrument "in richtig" zu haben ("Noiseless" Single Coils und gute Hardware), aber da ich in keiner Formation spiele, in der ich das brauche liegt das auf Eis.
Den Headstock finde ich übrigens nicht so gelungen, da mag ich die Abwandlungen mancher Nachahmer ästhetischer - und habe es in meinem Nachbau in diese Richtung getreiben.

(und für die Humbucker Sachen habe ich eine alte Torchy aus den 80er Jahren, z.B. für Santana - Sachen)
 
Ich habe mir jetzt auch mal eine Strat geholt, eine Vintera Mod Olympic White.
Der große Vorteil gegenüber meinen anderen Gitarren (Tele, Krautster II, Les Paul): Man kann abends beim Üben ungefähr einen Liter mehr Bier trinken wegen der bauchgefällige Formgebung.
Im Ernst, der Neck Pickup klingt fantastisch, die anderen beiden sind eher, hm, naja, sch****.
Aus der Krautster bekommt man mühelos mehr gefällige Sounds heuraus, aber der Neck Pickup hat schon etwas sehr Spezielles.

Fazit: Auch wenn es nicht meine Lieblingsgitarre werden wird, ich denke, es ist eine gute Basis um etwas mit verschidenen Pickups herumzuspielen.
Auch der Hals is für mich etwas zu filigran (Modern Deep C), aber daran kann ich mich gewöhnen.
 
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Ich kenne Einen der spielt Alles auf ne StrAT
sogar Santana und es klingt, habe den guten
Carlos himself sogar schon bei einem Song
mit einer Fender Stratocaster gesehen.
habe eben wegen dieses Ťreads die Strat rausgeholt und sie gefällt mir wieder
 
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Ich habe ca. 10 Jahre Gitarristenleben
da hab ich 20 Jahre gebraucht, die Strat hab ich dann aber auch 20 Jahre gespielt:). Warum `ne Strat? Ehrlich gesagt, Zufall und ich fand sie eben gut, Optik, Bespielbarkeit und Sound, alles prima, war `ne HSS, aber der "H" alleine kam nur bei heftiger Lautstärke und Soloparts zum Einsatz. So `ne Strat kommt halt meiner Spielweise entgegen. Sie hat jetzt ausgedient, dafür ist eine neue da "SSS", kann ja nicht schaden `ne Strat griffbereit zu haben.
Gibt aber eben auch jede Menge andere gute Gitarrenarten, muß jeder sehen, was ihm am meisten liegt:rolleyes:.
Einige hier haben ja auch die grosse Auswahl zu Hause;).
 
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***sogar Santana und es klingt,***

Mit deinem post hast du endgültig Fragmente meiner "Bio-HD" reaktiviert :cool: ...

Ende der '70er spielte ich in einem Cover-Projekt, wir hatten ein kleines Open-Air, die Band war vollzählig vor Ort, unser schrottiger Bandbus aber nicht und wir mußten auf die Bühne.

Die Band vor uns überließ uns netterweise ihr gesamtes Equipment (hier nochmals DANKE dafür! - leider sind sowohl Gesichter, als auch Namen nicht mehr abrufbar...) und ich stand unverhofft mit einer naturfarbenen Cimar-Strat (s. post weiter oben), einem Big Muff plus AC 30 da.
Alles Teile, mit denen ich vorher nie etwas zu tun hatte! Eine Nummer unseres Sets war Samba Pa Ti und auch mit den ungewohnten Werkzeugen haben wir das sauber abgeliefert. Ich weiss aber noch, dass der Steg-PU der Cimar höllisch mikrofonisch war und ich das ganze Konzert nur mit dem Hals- und Mittel-PU gespielt habe. Aber die Santana-Nummer via Hals-PU (mit Tone zu) und Big Muff hatte "gefühlt" genau soviel Sustain, wie meine L6S.

Daher: ja, Santana geht auch mit einer Single Coil Strat!

LG
RJJC

P.S.: obiges glauben mir wahrscheinlich nur die Ü-50er...
 
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Ich spiele alles. ;)

Im Proberaum aber steht eine Sqier Strat mit drei Tonabnehmern und insgesamt 5 Spulen, und ungefähr 15 verschiedenen Schaltungsmöglichkeiten. Da kann ich dann damit alles spielen. Live spiele ich dann auch Tele und LP, je nachdem was am besten passt bzw. manchmal einfach mit der, auf der noch alle Saiten ganz sind. ;)

Am meisten ist es aber doch irgendeine Art von Strat, vor allem wegen des Klanges und auch des Jammerhaken wegens.
 
Ich war früher der absolute Startplayer. Ich habe den Ton geliebt, die coole Optik, die Bespielbarkeit und meine Helden wie Blackmore und Gallagher spielten Strat. Dan habe ich mir irgendwann eine gebrauchte Les Paul gekauft, weil ich sie günstig geschossen habe. Von da an bin ich immer mehr zum LP Spieler mutiert. Wenn ich heute meine Strat spiele finde ich sie immer noch irgendwie geil aber nach kurzer Zeit fehlt mit etwas. Der volle Tone, die massive Haptik auch komme ich mit der kurzen Mensur der LP besser zu recht.
Seit dem ich viel Les Paul spiele stören mich auch konischerweise einige Dinge an der Strat, die mir vorher nie aufgefallen sind. Paul Davis hat die in diesem Video sehr gut dargestellt.

 
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Paul Davis hat die in diesem Video sehr gut dargestellt.
Für mich sagt er da, es gibt keinen schlechten Typ von Gitarre und jeder hat seine passende Anwendung. :)

Ja, den 5-fach-Schalter betätige ich manchmal unabsichtlich, aber eher selten. Mit dem Lautstärkeregler hatte ich noch nie ein Problem. Eine Frage der Technik der Schlaghand und daher individuell verschieden.
 
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Ich mag einige Musiker, die das Instrument Stratocaster als ihre Stimme verwenden. Aber besitzen wollte ich nie eine. Mein Gitarrenlehrer hatte eine, auf ihr zu spielen kam mir befremdlich vor. 2012 kaufte ich eine durch einen Freund modifizierte Legend/Aria Strat Kopie, aber so richtig innig wurde die Verbindung zur Gitarre nicht.
Ich bevorzuge die Doublecut-Korpusform, aber die Formen und die Haptik anderer Hersteller Gitarren denn 7ender finde ich attraktiver.
 
komme ich mit der kurzen Mensur der LP besser zu recht.



Genau das ist auch der Punkt bei mir. Die paar Millimeter machen für mich einen entscheidenden Unterschied. Es ist vor allem also praktischer Natur.
Zudem hab ich bei der Strat manchmal das Gefühl, ich hau gut rein und es kommt nicht der Druck, der da kommen sollte. Aber vor allem ist es die Mensur.
 
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Mit einer Strat kann man für relativ wenig Geld eine sehr gute Basis erwerben, um sich daraus seine persönliche Wunschgitarre zu bauen - so man denn die Optik mag (und das tue ich! :great:). Das Holz und die Hardware müssen stimmen.

- Als erstes wird das Tremolo blockiert und der Single Coil am Steg durch einen Humbucker ersetzt; beides sehr einfach durchzuführen (ein weiterer Vorteil) und dringendst erforderlich.
- Empfehlenswert ist auch das Ersetzen des Single Coils am Hals durch einen etwas schmalbrüstigeren Humbucker.
- Geheimtipp: ein Conversion Neck, der aus der klobigen 25,5-Zoll- eine handliche 24,75-Zoll-Mensur macht.

Ich mag die Stratocaster, weil sie gut aussieht, robust funktioniert und sehr einfach an meine Bedürfnisse anzupassen ist. :great:
 
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- Als erstes wird das Tremolo blockiert und der Single Coil am Steg durch einen Humbucker ersetzt; beides sehr einfach durchzuführen (ein weiterer Vorteil) und dringendst erforderlich.
- Empfehlenswert ist auch das Ersetzen des Single Coils am Hals durch einen etwas schmalbrüstigeren Humbucker.
- Geheimtipp: ein Conversion Neck, der aus der klobigen 25,5-Zoll- eine handliche 24,75-Zoll-Mensur macht.

Ok; zusammenfassend ist für die die perfekte Strat eine ohne Tremolo, mit anderer Elektronik und anderer Mensur... Was bleibt da noch von Strat übrig außer der Optik? :D

Ich für meinen Teil bin Stratfan in allen erdenklichen Varianten aber die perfekte Strat ist für mich einfach meine alte, verranzte, originale 73er Strat mit original Hals, original Elektronik, original freischwebendem Tremolo (ja; auch mit den alten Druckguss-Reitern) und dem 3-Punkt-Neckjoint. Keine andere Gitarre spielt sich so und klingt so unverwechselbar nach Strat wie diese.

Klar ist SSS nicht die erster Prämisse für alle Lebenslagen, aber dafür gibt´s ja genug Alternativen und Varianten. Es gibt für mich halt nichts angenemeres, als das Strat-Style Bodyshape.
 
- Geheimtipp: ein Conversion Neck, der aus der klobigen 25,5-Zoll- eine handliche 24,75-Zoll-Mensur macht.

Ich wusste ernsthaft nicht, dass es sowas gibt. :eek1:

Das würde dann vielleicht die Anschaffung einer Strat auch für mich interessant machen, denn den Klang mag ich wirklich gerne.
Beeinflusst die veränderte Mensur auch den Klang, weil weniger Saitenspannung? :)

Wäre wirklich interessant, denn grundsäzlich geht es mir genau wie @Synspila und @Schnabelrock :

(...) auch komme ich mit der kurzen Mensur der LP besser zu recht.

Genau das ist auch der Punkt bei mir. Die paar Millimeter machen für mich einen entscheidenden Unterschied.
(...)
Aber vor allem ist es die Mensur.
 
Die allermeisten meiner Gitarren wurden aus dem Koffer genommen und gespielt, die Strat von der ich schon mal sprach ist das beste
Beispiel, allerdings war sie von Fender im
Vorfeld schon aufgebrezelt. TEXAS SPECIAL
PU S SSS Sonderlackierung Seafoam Green
Metallic perloid Pickguard gerundete Bünde
Und die ist klasse aber sie hat auch mächtige
Konkurrenten :prs ce 24, Cort hiram block
Hsh und Firebird V
Alles in Allem bin ich nicht so der Bastler, das
Meiste was man als Klangeigenschaft erwartet, gibt es fertig käuflich zu erwerben, von günstig bis teuer. Wer eine Gitarre will der findet sie wie er sie will.

Grüße
 
...weil sie in den Hochzeiten des Rock die Panzerfaust des kleinen Mannes war.
 
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Hier ist mein Loblied zur Strat:

Im Kleinkind-alter Ende der 60er/Anfang70er Jahre habe ich mir am Kiosk nicht nur Leck-Muscheln sondern auch diese kleinen Cowboy und Indianer Figuren geholt.
Da war alles austauschbar(Hüte,Kopfschmuck,Köpfe,Halstuch,Westen,Hosen ect.)Man konnte sich also seinen Wunsch-cowboy bzw. Indianer zusammenstellen.
Genauso funktioniert eine Strat;)Jeden Baustein kann man(bei "nicht Gefallen")ohne grossen Aufwand ersetzen.
Meine erste Strat war eine 83er 57reissue JV-Squier.Die hat mich mit dem Strat-Virus so dermassen infiziert,das es bis heute anhällt.
Sicherlich habe ich im Laufe der Jahre etliche andere Gitarren verschiedenster Formen(LP-Style,ES-335-Style) gespielt oder besessen.Jedoch greife ich immer wieder zur Strat zurück.
Vom Handling ist sie für mich ausgewogen und aus anatomischen Gründen (fürs Gitarre spielen relativ kurze Finger;dafür sehr breite Hand) einfach leichter zu bespielen.
Ich kann damit nach meinen Möglichkeiten das umsetzen was ich im Kopf bzw. in den Fingern habe.
Das muss so und so jeder für sich selbst beurteilen. Entweder passt es in punkto Handling,Klang und Bespielbarkeit (und natürlich Optik),...oder es passt nicht.
Wir haben ja diesbezüglich eine RIESEN Auswahl:)

In diesem Sinne.....
 
W.m.I.d.Strat?
Ursprünglich weil jimi Hendrix, David Gilmour sie öfter umhängen hatten.
Als Kind/Jugendlicher denkt man halt noch daß die Gitarrenform die Musikrichtung bestimmt.
Die bei mir sehr große Zuneigung zur (SSS) Strat besteht auch heute noch, jedoch spiele ich heute ein Little Wing, All Along The Watchtower auch mal völlig skrupellos auf einer Les Paul, SG, oder Jaguar. Ebenso wie Walk All Over You, Zombies, Neil Young auf der Strat, oder was ich eben gerade dabei/umhängen habe.
Bitte jeder nur einen Stein....:)
 
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