Sohita
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Hallo,
vorweg: von Musiktheorie habe ich nicht viel Ahnung. Ich kenne grad mal Tonika, Subdominante, Dominante, und ich weiß dass es die enharmonische Verwechslung gibt. Und dass man für Spannung gern die Septim-Akkorde verwenden kann.
So.
Jetzt habe ich ein Klavierstück, bei dem die Akkordfolge kommt: D, A, G, E, A.
In meinen Ohren klingt der Wechsel von A auf G wunderbar herrlich spannend und schön, dann die "Auflösung" zu E und wieder A.
Aber warum ist das so? Da gibt's doch sicherlich eine Theorie dahinter?
Vor allem bin ich verwirrt, was ein G-Dur Akkord in A-Dur zu suchen hat...
Und ist das jeder Dur so? Also dass es in jeder Dur einen entsprechenden G-Dur - Akkord gibt, der schön klingt, obwohl er da eigentlich nichts verloren hat?
Danke für eure Antworten!
Viele Grüße,
Sohita
vorweg: von Musiktheorie habe ich nicht viel Ahnung. Ich kenne grad mal Tonika, Subdominante, Dominante, und ich weiß dass es die enharmonische Verwechslung gibt. Und dass man für Spannung gern die Septim-Akkorde verwenden kann.
So.
Jetzt habe ich ein Klavierstück, bei dem die Akkordfolge kommt: D, A, G, E, A.
In meinen Ohren klingt der Wechsel von A auf G wunderbar herrlich spannend und schön, dann die "Auflösung" zu E und wieder A.
Aber warum ist das so? Da gibt's doch sicherlich eine Theorie dahinter?
Vor allem bin ich verwirrt, was ein G-Dur Akkord in A-Dur zu suchen hat...
Und ist das jeder Dur so? Also dass es in jeder Dur einen entsprechenden G-Dur - Akkord gibt, der schön klingt, obwohl er da eigentlich nichts verloren hat?
Danke für eure Antworten!
Viele Grüße,
Sohita
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