Schmuddelfutz
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Das Problem ist halt eine falsche Gewichtung: Man sollte nicht Flea vergöttern, aber ihr müsst zugeben, dass RHCP irgendwo schon Pflicht sind, sowohl für Bassisten als auch Gitarristen (genauso wie andere, z.b. Die Beatles ).
Das dabei entstehende Problem ist halt die versteifung auf diese eine Figur. Dass Flea technisch nicht toll ist, hat er selber schon seit Jahren öffentlich gesagt, und er rät auch jedem ab, seine Technik nachzuahmen, weil sie schädlich sei.
Aber manche Basslines, und z.b. das Zusammenspiel zwischen Flea & Frusciante Live ist etwas, was man sich wenigstens mal angucken sollte (finde ich). Natürlich gibt es da auch andere Beispiele...
Wie hier sicherlich einige wissen, bin ich ein ziemlicher Fan der Chili Peppers, dennoch will ich hier nicht behaupten, ihr hättet alle unrecht . Ich will das ganze nur versuchen, etwas differenzierter zu betrachten.
Beispielweise finde ich auch gut, dass man bei den Peppers sowohl im total einfachen Segment etwas findet (Otherside, Make You Feel Better), als auch im mittelschweren (Right On Time, Mellowship Slinky in B Major, Around the World) und im schweren Segment (einige der alten extrem schnellen Slapsongs, afaik Blackeyed Blond oder so) (alles meine Meinung vom Schwierigkeitsgrad her).
Außerdem können sich einige Leute was von deren Livepräsenz abschneiden, ich seh immer wieder Bands, wo die Musiker doof rumstehen, (obwohl sie Platz haben) und einfach nur ihre Nummern runterspielen. Da kann die Nummer noch so toll sein, es fehlt ein bisschen das "Gefühl" von auf der Bühne
Ich würde abschließend sagen, dass die Peppers eine gute Motivierung bieten (als ich das erste ma Vooten sah, war ich schon etwas demotiviert), aber dass man sich nicht auf sie zuspitzen sollte.
Man sollte genauso andere Stile einfließen lassen in sein Spiel, wie seine eigenen.
Das dabei entstehende Problem ist halt die versteifung auf diese eine Figur. Dass Flea technisch nicht toll ist, hat er selber schon seit Jahren öffentlich gesagt, und er rät auch jedem ab, seine Technik nachzuahmen, weil sie schädlich sei.
Aber manche Basslines, und z.b. das Zusammenspiel zwischen Flea & Frusciante Live ist etwas, was man sich wenigstens mal angucken sollte (finde ich). Natürlich gibt es da auch andere Beispiele...
Wie hier sicherlich einige wissen, bin ich ein ziemlicher Fan der Chili Peppers, dennoch will ich hier nicht behaupten, ihr hättet alle unrecht . Ich will das ganze nur versuchen, etwas differenzierter zu betrachten.
Beispielweise finde ich auch gut, dass man bei den Peppers sowohl im total einfachen Segment etwas findet (Otherside, Make You Feel Better), als auch im mittelschweren (Right On Time, Mellowship Slinky in B Major, Around the World) und im schweren Segment (einige der alten extrem schnellen Slapsongs, afaik Blackeyed Blond oder so) (alles meine Meinung vom Schwierigkeitsgrad her).
Außerdem können sich einige Leute was von deren Livepräsenz abschneiden, ich seh immer wieder Bands, wo die Musiker doof rumstehen, (obwohl sie Platz haben) und einfach nur ihre Nummern runterspielen. Da kann die Nummer noch so toll sein, es fehlt ein bisschen das "Gefühl" von auf der Bühne
Ich würde abschließend sagen, dass die Peppers eine gute Motivierung bieten (als ich das erste ma Vooten sah, war ich schon etwas demotiviert), aber dass man sich nicht auf sie zuspitzen sollte.
Man sollte genauso andere Stile einfließen lassen in sein Spiel, wie seine eigenen.