Warum immer Original?

  • Ersteller ArtSoundz
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Zu erwähnen wäre übrigens noch das Haken Continuum - warum muss das Ding nur so viel kosten?^^
 
Zu erwähnen wäre übrigens noch das Haken Continuum - warum muss das Ding nur so viel kosten?^^
Ist aber auch wieder nur ein Controller - da gibts viele von, und gerade Mr. JR hat offenbar sehr viel Spass daran, die alle auszuprobieren und in irgendwelchen Videos zu promoten. Naja. Der Sound, der am Ende dabei rauskommt, ist aber doch in den meisten Fällen nichts furchtbar revolutionäres, nur eine andere Spielweise.
Genauso gut könnte man eine Midi-Gitarre nehmen, da gibts für mich keinen Unterschied.
 
Ich finde dass die "schlechten" alten Dinger (wie Yamaha QY-10 oder ne alte PSR) auch einen gewissen Charme haben ;)

Ein Yamaha PSR-2 war mein erstes Keyboard, Gott das waren noch Zeiten.
Den Water Sound habe ich sogar erst vor ca. einem Jahr in einem Song verwendet,...taugt immer noch!xD
Werd ich wohl auch nie rausschmeißen, erinnert irgendwie doch an die Kindheit!
Hatte das Board so um 1996 von meinem Onkel bekommen der wollte es nicht mehr!,...
Wann wurde das den Produziert??1985??
Egal zumindest vor meiner Geburt^^
 
Zuletzt bearbeitet:
hab bis vor 2 Jahren mein PSR-230 noch mit zu Auftritten genommen :D

@Distance: Die Soundentwicklung ist ja fast schon aufm Höhepunkt - mit den ganzen schon vorhanden Synthese-Formen lässt sich ja auch fast jeder Wunsch-Klang generieren - daher waren die letzten Jahre eher die Controller was innovatives.
 
Robert Miles, Dream Theater und ein bißchen Pink-Floyd-Livecover von David Gilmour.

Ach so, ein Kurzweil klingt also nach Dream Theater - habe ich nicht gewußt.:rolleyes:

Wenn Melodic Death Metal lang genug lebt, werden Tritons mal gefragte Vintage-Teile sein.

...und ein Rhodes klingt nach Chick Corea, eine Hammond nach Jimmy Smith und ein Flügel nbach Mozart - alles klar.;)

Mir ist schon klar, was Du meinst aber ich denke, daß man hier nicht wirklich von einem wirklichen Wiedererkennungswert sprechen kann - das Klangspektrum ist bei modernen Synthis einfach zu groß. Klar, man kann den Rhodes-Sound mit einer Effektmaschinerie auch stark verfremden, aber dann sind es halt die Effekte die den neuen Klangcharakter ausmachen.

Der Synth schlechthin ist ja immer noch der Moog Minimoog Model D. Als die ersten VAs aufkamen, waren sie meistens vom Minimoog inspiriert, und heute noch dürfte er der meistgeklonte Synth überhaupt sein. Vor allem müssen sich heute noch alle analogen und virtuell-analogen Synths am Minimoog messen. Dabei ist das Teil so eingeschränkt in den Funktionen und somit auch im Sound.

...eben.;)

...Wobei ich glaube, viel vom Kult bestimmter Instrumente hängt damit zusammen, wo sie eingesetzt wurden...

...Der DX7 hat es wohl nur deshalb geschafft, weil er einen komplett eigenständigen Sound mit sich brachte, dem sich vor allem niemand entziehen konnte, weil das Ding wirklich überall in nur wenigen Variationen zu hören war.

Auch das.

Zu erwähnen wäre übrigens noch das Haken Continuum

Den Hype um dieses Ding habe ich immer noch nicht so richtig verstanden.:rolleyes:
 
Hallo,
ich bin auch gerade am Überlegen, mir wieder einige Originale zuzulegen.
Ich habe so ziemlich alles Virtuelle, aber vermisse doch, jetzt nach vielen Jahren der Entsagung meine alten Kisten. Verkauft habe ich die damals Stück für Stück aus Platzmangel und auch Geldgründen. Jetzt ist beides wieder vorhanden und ich würde gerne einige der Teile wieder zusammensuchen. Die Preise sind zum Teil sogar noch einigermaßen erträglich.
Es ist meiner Meinung nach nicht die Frage des Ergebnisses einer Produktion, sondern eher der Weg dorthin. Letztlich gibts nur vereinzelte Musiker (Ohren), die darauf achten, ob der Klang echt und virtuell ist, die breite Masse draußen hört nur das Ergebnis und weiß wahrscheinlich gar nicht, was ein Rhodes, Moog oder ein TB 303 oder eine 909 ist. Genauso wenig wie sie wissen, das die Filmmusik von Fluch der Karibik aus dem Computer kommt oder so ziemlich jedes Piano in einer Popproduktion ein Samplerplayer ist.

Ich denke, dass der Musiker einfach mehr Emotionen und Beziehungen zu einem echten Instrument aufbauen kann und somit auch die Qualität der Kompositionen besser wird. Wie hier weiter unten schon steht, bereiten die Haptik, das Anfassen, Schrauben und Spüren schon positive Gefühle und die können eben nur die ECHTEN vermitteln. Alles andere ist dann mehr oder weniger nur Arbeit am Computer.

Klar habe ich auch sehr schöne Kompositionen ausschließlich am Computer gemacht, aber letztlich war allein schon das Drehen eines Parameters an einem Moog schon etwas anderes als heute am Rechner... und vielleicht hat genau das es ausgemacht, warum mir die "ALTEN" Produktionen immer um einen Touch besser gefallen als die "Neuen" :).
 
Ich glaube nicht, dass sich B3, Rhodes und Co. primär wegen ihres Sounds durchgesetzt haben, sondern, weil sie eben die zu ihrer Zeit bestmögliche Lösung für Live-Musiker waren, boten sie doch die Möglichkeit, ein sehr sperriges Instrument(Klavier/Kirchenorgel) "transportabel" zu gestalten.Ich gebe zu, ne B3 schleppte man auch damals nicht so einfach mit und ein Rhodes ist auch kein Leichtgewicht, aber wenn man die Möglichkeiten, die vorher bestanden betrachtet, ein enormer Fortschritt für Musiker. Dadurch wurden diese Instrumente natürlich auch im großen Stil populär und der Sound prägend. Letztendlich war es meiner Meinung nach immer das Ziel der Instrumentenhersteller das Original in puncto Sound/Spielgefühl möglichst genau nachzubilden, was dann durch neue Syntheseformen bis heute immer weiter perfektioniert wurde und wird. Nicht zu vergessen, dass man auch versucht, das alles möglichst kompakt und leichtgewichtig zu gestalten.
Je nachdem, was gerade "State of the Art"war, kamen gewisse Sounds besonders häufig in der Popmusik vor(Bespiel DX-7), seit Ende der 90er ging es dann wirklich nur noch darum, das Original immer perfekter zu reproduzieren. Heute hat fast jede Tischhupe nen einigermassen brauchbaren Pianosound, vor 20 Jahren sah das noch anders aus...
Ich denke wir haben dadurch diese bestimmten Sounds liebgewonnen und deswegen kommt man einfach nicht drumherum, wirklich Neues kann man nur im Bereich wirklich synthetischer Sounds, bzw. neuer Syntheseformen finden, was allerdings(noch) keine große Bedeutung für den Mainstream hat.
 
Letztlich gibts nur vereinzelte Musiker (Ohren), die darauf achten, ob der Klang echt und virtuell ist, die breite Masse draußen hört nur das Ergebnis und weiß wahrscheinlich gar nicht, was ein Rhodes, Moog oder ein TB 303 oder eine 909 ist.
Wirklich sehr vereinzelte. Denn der klangliche Unterschied zwischen einer 303 und einem Clone ist nicht selten der gleiche wie zwischen einer 303 und einer anderen 303. Keine zwei Vintage-Analoggeräte klingen gleich. Wahrscheinlich ist es schon schwierig genug, zwei identisch klingende Mophos aufzutun.

und vielleicht hat genau das es ausgemacht, warum mir die "ALTEN" Produktionen immer um einen Touch besser gefallen als die "Neuen" :).
Das, und damals gab es etwas, wir nannten es Dynamik.

Ich glaube nicht, dass sich B3, Rhodes und Co. primär wegen ihres Sounds durchgesetzt haben, sondern, weil sie eben die zu ihrer Zeit bestmögliche Lösung für Live-Musiker waren, boten sie doch die Möglichkeit, ein sehr sperriges Instrument(Klavier/Kirchenorgel) "transportabel" zu gestalten.Ich gebe zu, ne B3 schleppte man auch damals nicht so einfach mit und ein Rhodes ist auch kein Leichtgewicht, aber wenn man die Möglichkeiten, die vorher bestanden betrachtet, ein enormer Fortschritt für Musiker. Dadurch wurden diese Instrumente natürlich auch im großen Stil populär und der Sound prägend. Letztendlich war es meiner Meinung nach immer das Ziel der Instrumentenhersteller das Original in puncto Sound/Spielgefühl möglichst genau nachzubilden, was dann durch neue Syntheseformen bis heute immer weiter perfektioniert wurde und wird. Nicht zu vergessen, dass man auch versucht, das alles möglichst kompakt und leichtgewichtig zu gestalten.
Je nachdem, was gerade "State of the Art"war, kamen gewisse Sounds besonders häufig in der Popmusik vor(Bespiel DX-7), seit Ende der 90er ging es dann wirklich nur noch darum, das Original immer perfekter zu reproduzieren. Heute hat fast jede Tischhupe nen einigermassen brauchbaren Pianosound, vor 20 Jahren sah das noch anders aus...
Genau das erklärt zum Beispiel auch mit den Erfolg der Transistorcomboorgeln ab den späten 60ern. Nicht nur war die B3 selbst gechoppt einfach ein schwerer Klotz und nicht wartungsarm mit den beweglichen Teilen, sie war schlicht und ergreifend alt, veraltet, in einer Zeit, als es Vintage noch nicht gab. Die Combos in Transistorbauweise waren relativ handlich, oft reichte in Bands auch ein einziges Manual, vom Baßpedal ganz zu schweigen, und sie waren hochmodern, gerade in einer Zeit, als "Transistor" Buzzwordqualitäten hatte.

Ich glaube, wenn irgendein Hersteller es schaffen würde, eine Workstation komplett auf Physical Modeling zu basieren (Röhren, Saiten/Felle, Tonewheels, Schaltkreise etc.) und ihr einen noch authentischeren, noch dynamischeren Sound zu verleihen als jedem Rompler, dann würden einige den Romplern kaum eine Träne nachtrauern, auch wenn Rompler vielleicht mal Vintage und Kult sein werden.


Martman
 
Ich glaube nicht, dass sich B3, Rhodes und Co. primär wegen ihres Sounds durchgesetzt haben, sondern, weil sie eben die zu ihrer Zeit bestmögliche Lösung für Live-Musiker waren, boten sie doch die Möglichkeit, ein sehr sperriges Instrument(Klavier/Kirchenorgel) "transportabel" zu gestalten.Ich gebe zu, ne B3 schleppte man auch damals nicht so einfach mit und ein Rhodes ist auch kein Leichtgewicht, aber wenn man die Möglichkeiten, die vorher bestanden betrachtet, ein enormer Fortschritt für Musiker. Dadurch wurden diese Instrumente natürlich auch im großen Stil populär und der Sound prägend.
ich glaube das weniger, wobei in den Schluss der großen Popularität auch als richtig erachte. Wer in den 60er Jahren bereits musizierte und nicht gerade Kind reicher Eltern war, konnte sich keine B3 leisten - nicht einmal eine L- oder P100. Die Transistororgeln waren nur viertel oder halb so teuer. Ob ein ein Instrument modern oder veraltet war, war für mich zumindest damals kein Argument, ich konnte das garnicht beurteilen. Geld und Transport waren die Argumente. Auch ein Rhodes kostete damals mehrere Monatsgehälter. Trotzdem oder gerade wegen des Klanges habe ich den 70ern und 80ern darauf gespart mir zumindest teilweise diese Instrumente kaufen zu können. Weiter oben wurde es bereits schon mal geschrieben, man spielt auf den Originalen anders als auf Clones, egal wie gut die Klingen. Die Tastatur, das Vibrieren der Instrumente, die ganze Bedienung des Instrumentes, bei der Hammond meinetwegen auch noch der Geruch des Öls geben eine anderes Feedback, als ein Clone.
Nichts desto trotz haben die Clones ihre Berechtigung, denn nicht immer steht der Aufwand und Nutzen in einem entsprechenden Verhältnis, der es rechtfertigt die alten Schätzchen mit zunehmen, wenn gleich ich selber wann immer es "Sinn macht" sie dabei habe.

Gruss Helmut
 
Ich glaube nicht, dass sich B3, Rhodes und Co. primär wegen ihres Sounds durchgesetzt haben, sondern, weil sie eben die zu ihrer Zeit bestmögliche Lösung für Live-Musiker waren, boten sie doch die Möglichkeit, ein sehr sperriges Instrument(Klavier/Kirchenorgel) "transportabel" zu gestalten.
Natürlich wurden Hammond und Rhodes als billiger und transportabler Ersatz für Pfeifenorgel und Klavier konstruiert. Aber ich bin überzeugt, daß sie schon lange von der Bildfläche verschwunden wären, hätte man sie nicht "zweckentfremdet".
Ohne Jimmy Smith, der die Nachteile und Eigenheiten der Hammond sehr (!) bewußt genutzt und eine komplett neue Spiel- und Sichtweise des Instruments herbeigeführt hat, gäbe es heute wohl keine Hammonds mehr in der aktiven Musikwelt.

Was ich damit andeuten will bzw. als Gegenargument gegen die "zu ihrer Zeit bestmögliche Lösung für Live-Musiker" anführen will, ist, daß Hammond und Rhodes ja auch für Studioaufnahmen genutzt wurden.
Heute gilt doch noch: wer was auf sich hält ("Klassiker" und Jazzer sowieso) nimmt möglichst mit Original-Instrumenten auf, also echten Flügeln, E-Pianos und Orgeln. Früher hätte es bedeutet, daß bei Plattenaufnahmen eben keine Rhodes, Wurlitzers und Hammonds zu hören gewesen wären, sondern eben echte Flügel und (warum nicht?) auch Pfeifenorgeln.
Mir sind aber im nicht-klassischen Bereich kaum Aufnahmen mit Pfeifenorgeln bekannt ;)

Viele Grüße
Torsten
 
Ich hatte ein sehr merkwürdiges Erlebnis, das mir ein bisschen zu denken gibt und ich denke es passt in diesen Thread. Ich habe ein relativ aktuelles Konzert auf Kabel 1 (ja genau...) zur 25 Jahr-Feier der Rock´n´Roll Hall of Fame gesehen. Das Konzert war extrem gut! Zum Höhepunkt kam dann Billy Joel auf die Bühne der zusammen mit Bruce Springsteen "New York State of Mine" gespielt hat! Wahnsinn!

Während des Piano-Intros dachte ich drei Dinge: 1. Wahnsinn wie geil der Billy das noch spielen kann, 2. Wieso kann ich nicht so spielen?, 3. Ich muss mir auch einen Flügel kaufen- schmeiss alles digitale weg!

Besonders beeindruckt hat mich, der rockige, brilliante Sound, den er da aus dem Flügel gekitzelt hat, sowas habe ich seit Freddie Mercury nicht mehr gehört und GENAU so muss ein Rock-Piano klingen. Ich dachte auch wie man den Flügel wohl mikrofonieren muss um so einen geilen Sound hinzubekommen.... Einige Minuten später, ich war immer noch total begeistert, habe ich dann in einer Nahaufnahme den Hersteller des Flügels erkennen können, dort stand in goldenen Buchstaben "Kurzweil"!

Ich glaube, wenn Billy Joel da jetzt mit einem PC3X dort gesessen hätte, hätte ich mit Sicherheit die ganze Zeit gedacht, das klingt doch alles nicht und wieso haben sie dem denn keinen Flügel besorgt....das Auge hört doch mit und vielleicht kommt die Musik doch aus den Fingern...
 
...exakt meine meinung
hab das selbe konzert gesehen
und auch genau diese stelle viel mir auf ;-)
 
Mir fiel im Leben immer wieder auf:
Solange meine Mittel beschränkt waren, hatte ich viel Phantasie (und Inspiration - wenn man so will).
Später, viel später hatte ich dann die Mittel, meine Phantasien (oder wenigstens einige davon) endlich Wirklichkeit werden zu lassen.
Aber Ideen, Phantasie - und Elan schienen plötzlich verschwunden.
Ich war einfach nur noch satt!
Und scheute wohl auch ein wenig die Anstrengungen, die neben den materiellen Voraussetzungen mit der nun notwendigen Umsetzung verbunden sind.
Luftschlösser bauen sich schließlich leichter und schneller.

"Reichtum schadet der Phantasie."
Erich Kästner

Genauso lief es wohl bei der Entwicklung der Instrumente - sie waren bei Ihrer Entstehung oft nur Notbehelf zur Erreichung eines Zieles - der Nachbildung eines Ideals.
Und damit mehr oder weniger unvollkommen.
Gerade diese damalige Unvollkommenheit wird wohl inzwischen als wesentliches Merkmal - als Charakter empfunden.
Inzwischen haben sich die ausgefeilten Kopien den selbst sehr charaktervollen (!) Originalen in vielen Belangen so sehr angenährt, dass dabei ihre eigene Individualität außer Acht geraten ist.
Sie sind fast "beliebig" geworden.

Dazu fällt mir wieder mal ein Spruch ein:

Wer Ideale hat, der hüte sich, sie zu erreichen.
Sonst wird er eines Tag's anstatt sich selber - andern gleichen.
(auch Erich Kästner - wenn ich nicht irre)

Aber genau das ist wohl passiert.

Im Übrigen glaube ich schon, dass es auch dieses mal wieder - musikalisch wie technisch - Weiterentwickungen (und hoffentlich auch Bereicherungen in diesen Bereichen) geben wird - die gab es schließlich immer.
Auch wenn das schwer vorstellbar ist. Das war es aber immer.
Findige Leute, die Bestehendes und scheinbar Vollkommenes immer wieder infrage stellen, werden uns davon überzeugen, da bin ich sicher.
Und darauf freue ich mich. :)
 
Es kommt wohl noch dazu, dass die heutigen Top-System einfach derart komplex geworden sind, dass es ne Menge Einarbeitung braucht, um sie wirklich auszureizen. Und gerade die Leute, die halt grossartiges aus diesen Systemen herausholen könnten, werden für diese Einarbeitungszeit ja i.d.R. nicht bezahlt.
 

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