Warum "große" Amps (viel Leistung) kaufen ,wenn man abnehmen kann?

Bei einem PA abgenommenem Gig sollte man immer einen möglichst leisen Bühnensound haben. 1. freut sich der Mischer und 2. die Bandmitglieder. Es ist einfach schwer zu mischen, wenn auf der Bühne Soundbrei ist.
Bei kleinen Gigs wird es öfter gemacht, dass schonmal nur Gesang, bzw Bassdrum, Snare oder Git abgenommen werden. Das funktioniert schon sehr gut.
Allerdings würde ich immer etwas Git abnehmen. Das verteilt sich so einfach besser im Raum. Bei ner 412er hören dich die, die genau vor dir stehen sehr gut, die anderen hören dich garnicht.
Grosse Boxen sind bei Mikroabnahme nicht notwendig. Ebenso ist's eigentlich Schwachsinn, zwei Mikros vor ne 412er zu schmeissen, wenn der Amp mono ist. Kleinigkeiten, die vielleicht im Studio hörbar wären, hört man Live sowieso net.

Allerdings finde ich schon, dass eine 100Watt Endstufe anders klingt als eine 50Watt Endstufe. Ich glaube auch nicht, dass die Amphersteller 100 Watt Tops bauen, weil sie an die romatische Ader der Gitarristen glauben. Ich glaube schon, dass 4xEL34 Röhren anders klingen als 2xEL34.
Naja, bin kein Ampbauer, aber mein TSL klingt in diesem Powerreduce Mode ganz anders, schlechter, IMHO. Nicht mehr so drahtig.
 
Im Prinzip ist es so, dass viele Leute von kleinen Combos auf Stacks umsteigen, weil Combos meistens als Anfängeramps angesehen werden, was der Großteil der Combos auf dem Markt ja auch ist. Es gibt aber auch unter den Combos vollausgestattete Amps mit denen man sowohl von der Leistung als auch von den Features her rundum glücklich werden kann (zB Engl Souvereign Combo). Wenn man für sich spielt klingt eine 412er Box meistens besser und druckvoller. Wenn man den Amp aber abnimmt, wird normalerweise eh nur ein Lautsprecher aufgenommen. Was dann den größten Unterschied ausmacht ist der Unterschied zwischen offener und geschlossener Box (es gibt zwar auch Unterschiede zB im Schwingverhalten einer geschlossenen 112er Box im Vergleich zur geschlossenen 412er, das ist aber kaum hörbar, wenn der Amp abgenommen wird). Combos sind häufig hinten offen gebaut, weshalb dieser Sound oft automatisch mit Combos in Verbindung gebracht wird, man kann solchen Sound aber auch mit einer offenen 412er Box also einem Stack erzeugen.
Wenn man dann noch den Schwanzverlängerungsfaktor außer Acht lässt gibt es eigentlich keinen Grund keinen guten Combo zu nehmen. Ich find zB den Vox AC30 sehr geil, obwohl der von der Ausstattung her wirklich mehr als puristisch ist. Mit einem Ampmodeller bzw. Tretminen und guter Elektronik in der Gitarre, mit der man sich dann den Sound einfach per Volume und Tonepoti reindrehen kann, kann man auch mit so einem einfach ausgestatten Combo im Prinzip die ganze Pallete an Gitarrensounds in top Qualität abdecken und hat außerdem wenig zu schleppen :)
 
Radarfalle schrieb:
Im Prinzip ist es so, dass viele Leute von kleinen Combos auf Stacks umsteigen, weil Combos meistens als Anfängeramps angesehen werden, was der Großteil der Combos auf dem Markt ja auch ist.


Also ich hab es genau anders rum gemacht, weil sich ein Stack für mich einfach nicht lohnt und ganz ehrlich : eigndlich brauch ich auch kein Halfstack nur um rumzuposen. Da ist mir doch meine spielweise viel wichtiger als das Equitment.

PS.: übrigens hab ne neue Gitarre :D :screwy: :redface: :great:
 
Radarfalle schrieb:
Im Prinzip ist es so, dass viele Leute von kleinen Combos auf Stacks umsteigen, weil Combos meistens als Anfängeramps angesehen werden, was der Großteil der Combos auf dem Markt ja auch ist. Es gibt aber auch unter den Combos vollausgestattete Amps mit denen man sowohl von der Leistung als auch von den Features her rundum glücklich werden kann (zB Engl Souvereign Combo).
...
Wenn man dann noch den Schwanzverlängerungsfaktor außer Acht lässt gibt es eigentlich keinen Grund keinen guten Combo zu nehmen. Ich find zB den Vox AC30 sehr geil, obwohl der von der Ausstattung her wirklich mehr als puristisch ist. Mit einem Ampmodeller bzw. Tretminen und guter Elektronik in der Gitarre, mit der man sich dann den Sound einfach per Volume und Tonepoti reindrehen kann, kann man auch mit so einem einfach ausgestatten Combo im Prinzip die ganze Pallete an Gitarrensounds in top Qualität abdecken und hat außerdem wenig zu schleppen :)
Warum reden denn alle gegen große teure Halfstacks an und kommen dann als Gegenbeispiel mit Amps wie dem '57 Twin oder nem AC30? Diese Amps sind weder günstiger noch wirklich leiser und ausserdem besch*** zu transportieren. Wo soll denn da der Vorteil sein? Und kein Mensch würde diese Combos als Anfängeramp abstempeln, der Schwanzverlängerungsfaktor bei einem Fender Customshop Amp oder nem AC30 ist IMO sogar noch höher als bei einem Allerwelts-Marshall-Halfstack...

Ich hatte das so verstanden, daß es hier eher um meinetwegen Spider Combo & Co. gegen Marshall Stack geht.

Und wenn Du den Vox nur kaufst, um einen Modeller davor zu hängen, bist Du mit einer Endstufe + Box besser bedient.

Lasst Euch mal eines sagen: Schwanzverlängernd beim Publikum wirken höchstens extravagante Gitarren und alles was blinkt. Kein Mensch kommt nach dem Konzert und sagt: hey, Dein Amp sieht aber geil aus!
 
kooper schrieb:
Es ist klar das ein 30 Watter viel schneller anfängt zu zerren. Aber man könnte ihn ja so leise drehen das er einen schönen clean sound hat und im Overdrive kanal die Endstufenröhren zum Einsatz kommen.
Gerade das ist es ja, wo ich mich manchmal frage, warum man nen großen Vollröhrenamp brauch. Man hat so bei weniger Lautstärke schöne Endstufenzerre. Man darf die Amps eh nicht voll aufdrehen (wenn PA abgenommen). Beim letzten hatte der Gitarrist von der Band nach uns en Marshall MG100DFX. Und der sollte den grad mal auf 3 stellen. Wie das dann mit 100 Watt Vollröhrenstacks ist..!? Na klar, 30 Watt Combos bleiben vielleicht nicht ganz clean.. Aber Riesenstacks muss man leise drehen, wodurch der Sound viel schlechter wird als wenn man sie voll aufbläst.

thommy schrieb:
Und beim proben kann es schon mal eng werden mit nem kleinen Röhrencombo wenn du clean spielen willst, das dir der nicht zum zerren anfängt.

Kleine Combos kannste bei der Probe aber voll aufreißen. Dann klingen sie richtig geil.
Da hast du dann, wie oben schon gesagt, Probleme mit großen Stacks.
 
RodLovesYou! schrieb:
(wenn PA abgenommen). Beim letzten hatte der Gitarrist von der Band nach uns en Marshall MG100DFX. Und der sollte den grad mal auf 3 stellen. Wie das dann mit 100 Watt Vollröhrenstacks ist..!? Na klar, 30 Watt Combos bleiben vielleicht nicht ganz clean.. Aber Riesenstacks muss man leise drehen, wodurch der Sound viel schlechter wird als wenn man sie voll aufbläst.

Ich mit meiner 40 Watt Vollröhre durfte aum Wochenende uahc nur ein drittel aufdrehen. Aber zum schluss wurde es imer lauter und ich hab mich nochmal ein drittel lauter gemacht und somit die endstufe reingehauen. :D
 
RodLovesYou! schrieb:
Kleine Combos kannste bei der Probe aber voll aufreißen. Dann klingen sie richtig geil.
Da hast du dann, wie oben schon gesagt, Probleme mit großen Stacks.
Ich spiele 100 Watt Topteile nicht, um sie voll aufzureissen. Es ist ein Mythos, daß Röhrenamps erst dann gut klingen, vor allem neuere Konstruktionen. Der zweite Mythos ist, daß alle Gitarristen den Sound einer voll aufgerissenen Röhrenendstufe wollen.

Was im Falle von Soundnazis (hey, die PAler betrachten uns Gitarristen auch als Witzfiguren!!!) hilft: Einfach die Box vom Publikum wegdrehen. Dann hat man den schönen Sound von der Seite, und der Konsolenmann kann den Sound in aller Ruhe kaputtmischen. ;) :D Hat also auch Vorteile mit den direktionalen Boxen.
 
BF79 schrieb:
Ich spiele 100 Watt Topteile nicht, um sie voll aufzureissen. Es ist ein Mythos, daß Röhrenamps erst dann gut klingen, vor allem neuere Konstruktionen. Der zweite Mythos ist, daß alle Gitarristen den Sound einer voll aufgerissenen Röhrenendstufe wollen.

Was im Falle von Soundnazis (hey, die PAler betrachten uns Gitarristen auch als Witzfiguren!!!) hilft: Einfach die Box vom Publikum wegdrehen. Dann hat man den schönen Sound von der Seite, und der Konsolenmann kann den Sound in aller Ruhe kaputtmischen. ;) :D Hat also auch Vorteile mit den direktionalen Boxen.


Mahlzeit!

Ich würd's aufgeben! Was hier wieder teilweise an Müll gelabert wird ist die x-te Wiederholung zum Thema große Amps, PA, Modeller, Schwanzverlängerer.
Wenn jemand der Meinung ist, der DSL 401 reicht locker immer und überall, außerdem ist die Endstufenzerre soooo geil, bitteschön kann er ja machen. Andere spielen aus anderen Gründen eben ein Stack.

KINDERGARTEN!


Grüße,

Matze
 
BF79 schrieb:
Ich spiele 100 Watt Topteile nicht, um sie voll aufzureissen. Es ist ein Mythos, daß Röhrenamps erst dann gut klingen, vor allem neuere Konstruktionen.

Mhh meiner Meinung nach klingt ein Röhrenamp mit endstufenzerre komprimierter und kompakter nicht so gemachtscht. Ich hoffe du verstehst was ich meine. Aber irgendwo muss das Vorurteil ja her kommen?!? Es ist klar as man nciht voll aufreist das wäre auch der Tod für die Ohren.

BF79 schrieb:
Der zweite Mythos ist, daß alle Gitarristen den Sound einer voll aufgerissenen Röhrenendstufe wollen.

Ja das ist klar wenn es besser klingt dann ergibt sich dieser Mythos ja aus deiner These mit der Endstufe
 
kooper schrieb:
Mhh meiner Meinung nach klingt ein Röhrenamp mit endstufenzerre komprimierter und kompakter nicht so gemachtscht. Ich hoffe du verstehst was ich meine. Aber irgendwo muss das Vorurteil ja her kommen?!?
Das ist kein Vorurteil, fast alle Röhrenamps klingen besser sobald die Lautstärke höher ist. Aber gute moderne Schaltungen brauchen keine tödlichen Lautstärken mehr. Dafür hat man dann noch Dynamikreserven z.B. für Cleansounds oder einen Solo-Lautstärkeboost. Ist doch auch ganz nett.
Endstufenzerre hat auch nach meiner Erfahrung weniger Tendenz zum matschen als Vorstufenverzerrung, aber nur zu einem gewissen Grad. Mit einer guten Vorstufe geht das heute auch so. Vor 20 Jahren haben diese Thesen alle noch gestimmt, heute muß man das differnzierter sehen. Das Problem ist doch, daß alle Seiten recht haben. Deswegen dreht sich diese Diskussion im Kreis.
 
BF79 schrieb:
Das Problem ist doch, daß alle Seiten recht haben. Deswegen dreht sich diese Diskussion im Kreis.


JA dabei muss ich dir recht geben. Es gibt ja keine eindeuteige Antwort auf die Frage eigendlich könnte der Thread geschlossen werden. Aber die diskussion ist gerade so schön :D
 
BF79 schrieb:
Das ist kein Vorurteil, fast alle Röhrenamps klingen besser sobald die Lautstärke höher ist. Aber gute moderne Schaltungen brauchen keine tödlichen Lautstärken mehr. Dafür hat man dann noch Dynamikreserven z.B. für Cleansounds oder einen Solo-Lautstärkeboost. Ist doch auch ganz nett.
Endstufenzerre hat auch nach meiner Erfahrung weniger Tendenz zum matschen als Vorstufenverzerrung, aber nur zu einem gewissen Grad. Mit einer guten Vorstufe geht das heute auch so. Vor 20 Jahren haben diese Thesen alle noch gestimmt, heute muß man das differnzierter sehen. Das Problem ist doch, daß alle Seiten recht haben. Deswegen dreht sich diese Diskussion im Kreis.

Hallo!

Zustimmung. Wenn ich meinen Rectoverb weit weit aufdrehe, setzt dermaßen eine Kompression ein, dass der Sound in die Knie geht. Gut klingt das irgendwann wirklich nicht mehr. Abgesehen davon ist im Cleankanal, wenn er clean bleiben soll, bei 50 Watt irgendwann Ende. Der Dual mit doppelter Leistung macht da doch bedeutend mehr mit. Dabei ist, wie Du richtig sagst noch nicht vierl über die tatsächliche Endlautstärke gesagt!

Grüße,

Matze
 
habebn wa alles gerade schon diskutiert :D ich glaub das wird langsam Off Topic :rolleyes:
 
matzefischmann schrieb:
Ich würd's aufgeben! Was hier wieder teilweise an Müll gelabert

Was denn zB ? Mit Begründung, bitte.

matzefischmann schrieb:
Abgesehen davon ist im Cleankanal, wenn er clean bleiben soll, bei 50 Watt irgendwann Ende.

Ich laube nicht, dass sich Leute n 100 Watt Vollröhrentop kaufen, damit der Clean Kanal länger clean bleibt. Ebenso glaube ich nicht, dass ein 50 Watt Top nicht genügend Leistung hat, einen Cleankanal nicht clean laut zu bekommen. Es sei denn, er ist defekt. Selbst wenn ein Megatrampeltier an den Drums hockt, kommt man mit nem 50Watt Top Lautstärkemässig gegen ihn an.
Wenn man natürlich den Sound so einstellt, dass er eh nicht mehr durchestzungsfähig ist (Badewanne), dann ist's klar, dass man weiter aufdrehen muss. Aber sowas machen auch nur Anfänger, die noch nicht viel Erfahrung haben mit Soundeinstellungen. Habbich früher auch gemacht. :D
 
Stringgod schrieb:
Was denn zB ? Mit Begründung, bitte.



Ich laube nicht, dass sich Leute n 100 Watt Vollröhrentop kaufen, damit der Clean Kanal länger clean bleibt. Ebenso glaube ich nicht, dass ein 50 Watt Top nicht genügend Leistung hat, einen Cleankanal nicht clean laut zu bekommen. Es sei denn, er ist defekt. Selbst wenn ein Megatrampeltier an den Drums hockt, kommt man mit nem 50Watt Top Lautstärkemässig gegen ihn an.
Wenn man natürlich den Sound so einstellt, dass er eh nicht mehr durchestzungsfähig ist (Badewanne), dann ist's klar, dass man weiter aufdrehen muss. Aber sowas machen auch nur Anfänger, die noch nicht viel Erfahrung haben mit Soundeinstellungen. Habbich früher auch gemacht. :D


Hi,

z.B.:
Aber Riesenstacks muss man leise drehen, wodurch der Sound viel schlechter wird als wenn man sie voll aufbläst.

Das ist im Prinzip die ähnliche sinnlose Diskussion wie "Amp vs. Modeller", "Top vs. Combo vs. Rack", "1x12" vs. 4x12". Es gibt eben solche und solche geschmäcker bzw. Einstzgebiete. Ein Countrygitarrist wird in der Regel nicht mit einem Marshall-Stack antanzen und ein Metaller wird keinen Hot Rod Deluxe hervorzaubern.

Ich z.B. spiele live einen 100 Watt starken Amp samt 4x12". Ich brauche die ganze sache aber nicht zu schleppen, sondern das Zeug bleibt sauber verpackt in Cases bei der Band.
Die 100 Watt brauche ich lautstärkemäßig niemals (ganz einfach weil wir nicht so übermäßig laut sind), die gewünschten Features des Amps gab es aber nur in dieser Ausführung. Mit kleinerer Wattzahl hätte ich auf manches verzichten müssen.

Ich hab einem befreundeten Gitarristen einen 50 Watt starken Amp (Rectoverb) geliehen. Die Burschen sind auf der Bühne sehr laut und er hatte tatsächlich Probleme mit dem Cleankanal. Der fing einfach zu früh an zu zerren. Der verzerrte Kanal konnte noch mithalten.
Dabei gab es übrigens keine Probleme mit Durchsetzungsfähigkeit, der Badewannensound war nicht eingestellt, eher alles 12 Uhr + (ausser Bass).

Bzgl. Eq-Settings bin ich übrigens relativ gut informiert, die Spitze kannst Du Dir sparen.


Im Allgemeinen stört mich nur, dass immer die gleichen Themen (das ist ja nicht schlimm)und damit die Pauschalisierungen auftauchen:
-Transen sind schlecht
-EMG sind gut
-wer braucht schon ein Stack
-FX-Loop des TSL 60 (und die damit verbundene Diskussion)
-ich will ein Stack, hab aber nur 300€
-braucht man 4x12"
-warum leitsungsstarke Amps?
-Behringer taucht nüscht


Dabei sind ja doch einige Leute da,die durchaus was von der Sache verstehen und nicht nur irgendwelche Phrasen wiedergeben, aber ich finde eben, dass einfach viel zu viele Halbwahrheiten verbreitet werden. Sie Dir doch z.B. nur mal den Thread zum FX-Loop des TSl 601 an. Da kommt so viel Falsches. UNd das schlimme ist, das zieht sich durch wie ein roter Faden. Gib mal in der Suchfunktion TSl 601 oder TSl 60 ein und alle Fragen sind (oft mehrmals) geklärt. Das geht jetzt nicht mal gegen den Ersteller eines Threads!

Es geht mir ja nicht darum, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, ich will auch nicht auf Biegen und Brechen Recht haben, aber was falsch ist ist eben falsch!
An anderen Punkten kann man auch nicht rumdiskutieren, da zuviel Geschmackssache dabei ist (siehe starker Amp)!


Alles klar oder ist noch irgendwas missverständlich?

Grüße,

Matze
 
matzefischmann schrieb:
Ein Countrygitarrist wird in der Regel nicht mit einem Marshall-Stack antanzen und ein Metaller wird keinen Hot Rod Deluxe hervorzaubern.
das ist aber wieder ne ganz andere Sache.

Der Metaller würde auch mal mit nem Rektalfeuer mit ner 212 box spielen..
der Countrygitarrist auch mit nem Fender Fullstack.
 
Stringgod schrieb:
Ich laube nicht, dass sich Leute n 100 Watt Vollröhrentop kaufen, damit der Clean Kanal länger clean bleibt.


Tja das glaubst auch nur du . Das mache ich (200 Röhrenwatt) und da bin ich nicht der einzige. John Frusciante macht das auch z.B. und da gibts bestimmt mehr....
 
OFFFI schrieb:
Tja das glaubst auch nur du . Das mache ich (200 Röhrenwatt) und da bin ich nicht der einzige. John Frusciante macht das auch z.B. und da gibts bestimmt mehr....

Oh, wenn' John Frusciante macht, dann ist das natürlich normal. Entschuldigung. Mal davon abgesehen spielt der doch nie clean. Ist immer leicht angezerrt.
Wofür brauchst du denn 200 Watt ? :screwy: Das musst du mir mal genauer erklären. Um ein Open Air ohne PA zu beschallen ? :D

matzefischmann schrieb:
Alles klar oder ist noch irgendwas missverständlich?

Ne, alles klar. Du hast mich misverstanden. War kein Angriff auf dich. Ich mag allerdings kein Posts wo nur drinne steht "Hier wird ja nur Mist gelabert", aber keine Begründung. Das mit den Ampeinstellungen war auch nur ne allgemeine Aussage. Hatte nichts mit dir zu tun. Du kannst bestimmt deinen Amp gut einstellen. :)
 
RodLovesYou! schrieb:
Kleine Combos kannste bei der Probe aber voll aufreißen. Dann klingen sie richtig geil.
Da hast du dann, wie oben schon gesagt, Probleme mit großen Stacks.

Nö, keine Probleme.
Ich spiel auch ein 100 Watt Vollröhrenstack.
Zuhause :p . (auf höchstens 1 von 10)

Und das klingt leise schon um soooo viel geiler als die restlichen amps die ich bis jetzt getestet hab, das ich garnicht weiter aufdrehen muss.
Ob du mir es jetz glaubst oder nicht, ich krieg auch zu Hause auf Zimmerlautstärke nen schönen Röhrensound hin, ohne Enstufenblablabla.

ich geh sogar soweit das mit mei Amp auf 1 besser gefällt als auf 3 :twisted:
 
thommy schrieb:
Nö, keine Probleme.
Ich spiel auch ein 100 Watt Vollröhrenstack.
Zuhause :p . (auf höchstens 1 von 10)

Und das klingt leise schon um soooo viel geiler als die restlichen amps die ich bis jetzt getestet hab, das ich garnicht weiter aufdrehen muss.
Ob du mir es jetz glaubst oder nicht, ich krieg auch zu Hause auf Zimmerlautstärke nen schönen Röhrensound hin, ohne Enstufenblablabla.

ich geh sogar soweit das mit mei Amp auf 1 besser gefällt als auf 3 :twisted:


also ich glaubs dir nciht ich mit meinem dsl bekomm nur neen scheiß sound bei zimmerlautstärke.....aber egal...jedem das seine
 

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