Warum findet man als Keyboarder keine Band?

  • Ersteller Biko2006
  • Erstellt am
Ebenso: Spiel nicht zuviel. Hier nur mal n kleinen lauf, ansonsten kannst du mit der Fläche ein wenig Druck machen.

Irgendwie widerspricht das der These von oben, Keyboarder müssen ihr Handwerk super beherrschen. Ne Fläche und hin und wieder einen kleinen Lauf krieg ich wohl auch noch hin, bin aber weit davon entfernt, "wirklich gut" zu sein.
 
Es kann auch damit zusammenhängen, dass ich einen Haufen richtig geiler Pianisten kenne und einige Organisten, die es übelst drauf haben. Selbst richtig geile Synthie-Soundschrauber sind mir über den Weg gelaufen, aber die allermeisten Keyboarder mit diesen 1-Teil-1000-Sounds-Geräten ...
ich kann deine erfahrungen nachvollziehen, aber das ist wirklich nur klischee...
warum sollte jemand, der mehrere sounds auf seinem tasteninstrument hat grundsätzlich schlechter sein als jemand, der nur einen hat?
klar, ein REINER pianist kann vielleicht besser mit einem piano umgehen und ein organist besser mit der orgel, aber damit ob er songdienlich und insgesamt gut spielt, hat das ja noch lange nix zu tun!

Irgendwann ist man frustiert und sagt sich, dass es auch ohne geht.
und das ist genau der fehler!
bei gitarristen wird das doch auch nicht gemacht, warum also dann bei keyboardern? :mad:

Aber ich kann dich trösten, als ich früher noch Gitarrist war musste ich auch gegen einen lange Latte von Vorurteilen kämpfen, denn es laufen gottverdammt viele Idioten mit einer Gitarre um den Hals durch die Weltgeschichte. Desto größer war dann die Freude von Bandkollegen, dass man keinen Egokomplex hat, auch mal freiwillig die Bässe rausdreht, obwohl die Palm Mutes dann nicht mehr so knallen (dafür aber noch was vom Rest zu hören ist...), sich nicht immer lauter dreht und nicht in jeden Song ein Solo verlangt. Ählich sollte das einem guten Keyboarder gehen.
ja, das haben ja bekanntlich SEHR viele gitarristen... furchtbar :rolleyes:

So? Wieso darf ich eigentlich an den Keys nicht "meinen" Sound haben wie die Gitarristen den ihren?
ich sag ja nicht, dass du das nicht darfst!
ich sage, dass man als keyboarder durchaus seine vielzahl an sounds einsetzen dürfen sollte
was ja nicht heißt, dass es nicht "dein(e) sound(s)" sein darf/dürfen; im gegenteil: ich bin FÜR eigenständige sounds!
klar, wenn du nur wenige benutzen willst, is ja okay, aber ich seh nicht ein, warum ich mir das verbieten lassen sollte?

Ich fänds doof (sehr sachliches Argument :p ), nur Abspielmaschine auf Knopfdruck zu sein - und mach sowas ja auch nicht.
wo hab ich das denn gesagt? :confused:
oder bezog sich das nicht mehr auf meinen beitrag?

Offensichtlich ist die gewünschte Position des Keyboarders aber näher an der Tätigkeit eines Technikers als an der eines Musikers. Durfte ich ja kürzlich selbst leidvoll erfahren, wo so die Vorstellungen hingehen. :rolleyes:
"da könnte man eigentlich doch auch total gut nen midifile einsetzen" :screwy: ;)

Die Sache mit "dem einen, speziellen, persönlichen Sound" setzt natürlich voraus, dass man ihn überall einzusetzen weiß und die Spielweise dementsprechend anpasst. Dass eine klassische Klavierbegleitung nicht durchgehend passt, war aber klar, oder? ;)
genau das meinte ich ja damit, dass ein keyboarder seine sounds einzusetzen wissen sollte!

Irgendwie widerspricht das der These von oben, Keyboarder müssen ihr Handwerk super beherrschen. Ne Fläche und hin und wieder einen kleinen Lauf krieg ich wohl auch noch hin, bin aber weit davon entfernt, "wirklich gut" zu sein.
weniger ist eben manchmal mehr! und auch das "wenig spielen" will beherrscht sein, das ist nämlich teilweise noch weitaus schwieriger als volles brett zu ballern!
 
Hmmm. irgendwie habt ihr beide recht.
Es geht nicht nur darum eine Fläche oder einen Lauf zu spielen, sondern auch zu spüren wann und vor allem wie (sowohl Spiel- als auch Soundtechnisch) die Dinge zu spielen sind.

Das ist jetzt keine Belehrung einzelner, sondern einfach Erfahrungsweitergabe aus vielen Bühnen Jahren.

-Die guten band-Keyboarder zeichnetm.E. aus, dass sie zum richtigen Zeitpunkt das richtige tun !

Klingt bescheuert ? Stimmt aber !
Du musst da sein wenn du gefordert bist, und musst dich zurücklehnen wenn dein Part nur weniger wichtig ist. Und genau das muss man im Gefühl haben. Ein guter hält sich so lange zurück wie nötig, wenn dann sein Einsatz kommt lässt er "die Sau raus" um sich dann hinterher wieder zurückzulehnen. In der wichtigen Zeit muss man aber genau wissen was man tut - sowohl vom spielerischen als auch von der Sound-Seite.

- Es gibt Leute die spielen von Anfang bis Ende "volle Suhle" durch und machen damit das gesamte Arrengement kaputt, obwohl es Virtuosen auf ihrem Instrument sind.

-Und dann sind da noch die "möchtegern" die einfach nicht mehr können als mit einem abenteuerlichen Fingersatz ein paar Akkorde zu greifen.

Ich persönlich habe übrigens nicht den Anspruch einer Band meinen Stempel aufdrücken zu wollen. Ich sehe mich als "Dienstleister" oder "Teamplayer" innerhalb der Band und da gehört es für mich selbstverständlich auch dazu alle geforderten Sounds und auch SPIELWEISEN parat zu haben.
Vielleicht wäre noch wichtig zu sagen, dass das Musikmachen für mich SPASS bedeutet und nicht "künstlerische Verwirklichung". D.h. wenn ich mit ein paar sehr guten Musikern
eine Session spiele und dabei alte Sachen gecovert werden, die zwar alle schon tausendmal gespielt haben, kann es trotzdem Riesenspass machen, die Interaktion zwischen den Musikern zu spielen, und sich gegenseitig "die Bälle zuzuspielen" !

Und nun zum Thema zurück:

Ich kann mir nicht vorstellen, dass man als halbwegs fähiger Keyboarder keine Band findet, da ich öfters angerufen werde, ob ich nicht irgendwo mitspielen wollte oder wenigstens aushelfen könnte.
Man sollte sich nur selbst bewußt sein was man eigentlich will und kann - d.h.

wie gut bin ich - was traue ich mir zu ?
welche Musik möchte ich machen ?
welches Equipment habe ich zur Verfügung ?

Wenn man sich diese Fragen gestellt hat, kann man gezielt auf die Suche gehen und evtl. auch mal selbst eine Anzeige irgendwo aufgeben (z.B. Sperrmuell oder "*** usw.)

So weit so gut

bluebox
 
Irgendwie widerspricht das der These von oben, Keyboarder müssen ihr Handwerk super beherrschen. Ne Fläche und hin und wieder einen kleinen Lauf krieg ich wohl auch noch hin, bin aber weit davon entfernt, "wirklich gut" zu sein.

Aber es muss doch auch Bands geben, die einen gesunden Mitelweg aus "wirklich gut" und "nur Flächen" suchen. Man wächst dann ja an seinen Aufgaben, oder?
 
natürlich gibt es diesen Mittelweg - nur muss man eben wissen was mach sucht und dann die entsprechenden Leute kontaktieren bzw. inserieren. Ein nicht "supertoller" Tastenmann kann in einer mittelmäßigen Anfängerband durchaus sehr gut aufgehoben sein und an den Anforderungen wachsen. Evtl. auch mal in Erwägung ziehen selbst eine Band zu gründen.

Micha
 
Ich hätte z.B. liebend gerne einen Experimentalelektroniker in der Band, der dem ganzen seinen eigenen Stempel aufdrückt oder irgendwas in der Art, aber ungern einen Lückenfüller, der für jede Situation einen passenden Sound bereithält, aber dessen Spiel nichts Eigenes hat.

Das ist schon verständlich, aber lässt sich so natürlich nicht auf jede Art von Band anwenden. In einer Coverband ist es das erklärte Ziel, klanglich so nahe am Original zu sein wie möglich und da muss der Keyboarder halt flexibel sein. Und es gibt sicher auch genug Bands im nicht-so-profesionellen Bereich die mit ihren Liedern bestenfalls so klingen wollen wie das was so im Radio läuft (und hey, auch das muss erlaubt sein).

Wenn du allerdings dein eigenes Ding machen willst und das nicht so klingen soll wie schon 1000 Lieder vorher, dann ist eine Klischee-Keyboard-Untermalung natürlich kontraproduktiv. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass ein kreativer, eigenständiger Keyboarder schwerer zu finden ist als die Stecknadel im Heuhaufen.

Man muss sich einmal klarmachen, was ein guter Keyboarder alles mitbringen muss: Gute musikalische Kenntnisse und Spieltechnik, teures Equipment, Kompetenz im Soundschrauben, die Ohren eines Musikproduzenten und nicht zuletzt Bescheidenheit und oft eine hohe Frustrationsschwelle (warum, dürfte klar sein).
 
@Topic: Wie ist es denn mit selbst eine Band gründen?
Ein Baknnter von mir, auch Keyboarder, hat das gemacht (weshalb ich ihn kenne, denn ich spielte dort mit) - hat immerhin ein Jahr oder so gehalten, dann hab ich gemerkt, dass ich mit dem Typen nicht zurechtkam, lag aber nciht an der Musik. Das hat sogar mit zwei Keyboardern UND zwei Gitarren sehr gut geklappt.
 
Das ist schon verständlich, aber lässt sich so natürlich nicht auf jede Art von Band anwenden. In einer Coverband ist es das erklärte Ziel, klanglich so nahe am Original zu sein wie möglich und da muss der Keyboarder halt flexibel sein. Und es gibt sicher auch genug Bands im nicht-so-profesionellen Bereich die mit ihren Liedern bestenfalls so klingen wollen wie das was so im Radio läuft (und hey, auch das muss erlaubt sein).

Wenn du allerdings dein eigenes Ding machen willst und das nicht so klingen soll wie schon 1000 Lieder vorher, dann ist eine Klischee-Keyboard-Untermalung natürlich kontraproduktiv. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass ein kreativer, eigenständiger Keyboarder schwerer zu finden ist als die Stecknadel im Heuhaufen.

Man muss sich einmal klarmachen, was ein guter Keyboarder alles mitbringen muss: Gute musikalische Kenntnisse und Spieltechnik, teures Equipment, Kompetenz im Soundschrauben, die Ohren eines Musikproduzenten und nicht zuletzt Bescheidenheit und oft eine hohe Frustrationsschwelle (warum, dürfte klar sein).

Also, ich bin jetzt von einer Band ausgegangen, die eigene Songs macht und auch versucht, einen eigenen Stil zu entwickeln. Stimmt, hätte ich dazu schreiben sollen:p
Für eine Coverband gelten natürlich andere Regeln und da ist ein Keyboarder, der alles irgendwie kann goldrichtig. Ich kann mir nur irgendwie nicht vorstellen, das man darin seine musikalische Erfüllung findet. Das könnte aber auch an zuwenig Vorstellungkraft meinerseits liegen, bevor sich hier jemand angegriffen fühlt;) Aber egal, jeder so, wie er mag. Ich will keinen seine Art Keyboard oder sonstwas zu spielen madig machen.

Ach ja, wo wir gerade bei diesem Thema sind, stellt sich eigentlich noch einer von euch mit so coolem alten Analogzeugs auf die Bühne? Ich meine, ist das noch praktikabel? Ich bin gerade am planen, mir einen kleinen Modularen zusammen zu braten. Mal sehen, wie bühnentauglich der wird.
 
Ich hätte z.B. liebend gerne einen Experimentalelektroniker in der Band, der dem ganzen seinen eigenen Stempel aufdrückt oder irgendwas in der Art, aber ungern einen Lückenfüller, der für jede Situation einen passenden Sound bereithält, aber dessen Spiel nichts Eigenes hat.
Ich bastel gerade an einem analogen Wasch-Trocken-Fön-Ton-Aggregat -- gleichsam eine Mischung aus Synthesizer und Subharchord.

Ach ja, wo wir gerade bei diesem Thema sind, stellt sich eigentlich noch einer von euch mit so coolem alten Analogzeugs auf die Bühne? Ich meine, ist das noch praktikabel? Ich bin gerade am planen, mir einen kleinen Modularen zusammen zu braten. Mal sehen, wie bühnentauglich der wird.
Hauptsache der Wasch-Trocken-Fön-Ton-Aggregat klingt gut.
 
Böhmorgler;2092445 schrieb:
Ich bastel gerade an einem analogen Wasch-Trocken-Fön-Ton-Aggregat -- gleichsam eine Mischung aus Synthesizer und Subharchord.

:eek::D Erzähl mehr
 
@ MathhiasT: Ein Modularsystem ist ab einer gewissen Größe nur noch live-tauglich, wenn Du jemanden hast, der das ausschließlich das System bedient und selbst da kann es eng werden wenn die Sounds komplexer werden. Bei Keith Emerson funktionierte das z.B. nur, weil der so eine Art Presetgerät für sein System hatte und einige Techniker dazu.
Für live stuff würde ich eher zu einem Clavia Nord Modular greifen, bei dem man auch Sounds abspeichern kann. Oder das Material mit dem Modularsystem im Studio vorproduzieren und dann auf der Bühne einfach zuspielen lassen.

Ich würde heute nicht mehr mit analogem Zeug auf die Bühne gehen, das ist doch sehr unpraktisch.
 
Ich würde heute nicht mehr mit analogem Zeug auf die Bühne gehen, das ist doch sehr unpraktisch.

Das wären die Herren und Damen damals mit Sicherheit auch nicht, wenn sie die Möglichkeiten von heute gehabt hätten. Da stimme ich dir voll zu. Schon allein die einzelnen Stimmen stabil zu halten ist bei analogen Instrumenten auf der Bühne der ein oder andere Horror. ;)

Stimmstabil und eine Möglichkeit seine Sounds per Preset zumindest "deine" Sound die du oft brauchst, sind heute fast schon pflicht.

Gruss
 
Habe jetzt nicht alles gelesen...
ABER...ich finde als Keyboarder hat man keine Probleme eine Band zu finden!
Ich sage min. alle 2 Monate einer Band ab!!! Hätte gerne mehr Zeit für mehr Bands!!!
 
D...Da stimme ich dir voll zu. Schon allein die einzelnen Stimmen stabil zu halten ist bei analogen Instrumenten auf der Bühne der ein oder andere Horror. ;)
Solange die Tonerzeugung mit Frequenzteilern arbeitet, sind die analogen Geräte stimmstabil. Wenn freilich Töne elektromechanisch erzeugt werden, ist das mit der Stimmstabilität so eine Sache. Da können Temperaturschwankungen sich schon auf den Ton niederschlagen. Aber wer will schon solche aniquierten Geräte benutzen.... :rolleyes:
 
Böhmorgler;2092940 schrieb:
Solange die Tonerzeugung mit Frequenzteilern arbeitet, sind die analogen Geräte stimmstabil.

Kommen solche eindeutig falschen Weisheiten als Diskussionsthema in den Nachmittags-Talkshows oder steht so ein Unsinn tatsächlich in Büchern :screwy:

Habe jetzt nicht alles gelesen...
ABER...ich finde als Keyboarder hat man keine Probleme eine Band zu finden!
Ich sage min. alle 2 Monate einer Band ab!!! Hätte gerne mehr Zeit für mehr Bands!!!

Das ist abhängig was für Musik man machen möchte. Und vor allem wo man wohnt... Und auch vom Alter. Ich denk wenn eine Band vorwiegend aus "Älteren" Musikern besteht ist die Hemmschwelle um so grösser einen "Jungen" an die Tasten zu lassen. Bzw. das gleiche gilt meiner Meinung nach auch umgekehrt. Auch wenn unter Umständen beide also Jung und Alt voneinander lernen könnten.

Gruss
 
Kommen solche eindeutig falschen Weisheiten als Diskussionsthema in den Nachmittags-Talkshows oder steht so ein Unsinn tatsächlich in Büchern :screwy:
Dann wäre es mal schön, wenn Du uns an Deiner Weisheit teilhaben läßt :rolleyes:
 
Böhmorgler;2093017 schrieb:
Dann wäre es mal schön, wenn Du uns an Deiner Weisheit teilhaben läßt :rolleyes:

Was bringt mir ein Frequenzteiler wenn ein Analoger Synth mit einem VCO oder Mehreren arbeitet? Was nutzt mir ein Frequenzteiler um ein System stimmstabil zu bekommen, wenn die eingesetzten Bauteile aufgrund ihres Alters oder Wärme/Kälte außerhalb ihres vorgesehenen Rahmens arbeiten?

Wenn dann noch LFOs hinzukommen die nach ner Zeit machen was sie wollen, bin ich mal gespannt wie du das ganze dann mit nem Frequenteiler im Tongenerator stabil bekommst.

Aber ich lern gerne noch etwas dazu, wenn mir jemand diese Vorgabe mit den Frequenzteilern als Abhilfe erklären kann :great:

Gruss
 
Wie Du dem Vergleich mit elektromechanischer Tonerzeugung entnehmen konntest, ging es mir wohl nicht um Synthies. Und bei den Nicht-Synthies bekommt man schon eine Stimmstabilität hin. Man könnte es z.B. ähnlich machen wie Böhm: einen 4 MHz Oszillator mit nachgeschaltetem M086 (werden leider nicht mehr produziert), dann weitere Frequenzteiler (Flip-Flops). Wenn der 4 MHz Oszillator quarzgesteuert ist, dürfte es eigentlich gar keine Probleme geben.

-------------------

Bei meinem "monophonen Projekt", das jetzt noch in der Planungsphase ist, werde ich vorraussichtlich den VCO eines 4046 nehmen. Der läuft recht stabil mit einem linearen Frequenzverlauf.
 
Böhmorgler;2093173 schrieb:
Wie Du dem Vergleich mit elektromechanischer Tonerzeugung entnehmen konntest

Selbst bei einer elektromechanischen Tonerzeugung ist es ohne Problem möglich diese Stimmstabil zu bekommen.

Böhmorgler;2093173 schrieb:
ging es mir wohl nicht um Synthies. Und bei den Nicht-Synthies bekommt man schon eine Stimmstabilität hin.

Wie gut, das meine Antwort sich auf das Modularsystem des Vorredners bezogen hat. Was hier an der stelle der Vergleich mit einer Orgel soll entzieht sich meiner Kenntnis.

Böhmorgler;2093173 schrieb:
Man könnte es z.B. ähnlich machen wie Böhm: einen 4 MHz Oszillator mit nachgeschaltetem M086 (werden leider nicht mehr produziert), dann weitere Frequenzteiler (Flip-Flops). Wenn der 4 MHz Oszillator quarzgesteuert ist, dürfte es eigentlich gar keine Probleme geben.

Ein Analoger FlipFlop quasi :great:

Mich würde das Modular System von Clavia heutzutage wesentlich mehr reizen. Die Möglichkeiten von dem Teil sind Hip :eek:
 
Und jetzt kommt ihr bitte wieder zum Thema!!

Dankeschön!!
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben