
cf
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Hallo !
Oft lese ich hier im Forum, das empfohlen wird 50% bis zu teilweise 100 % mehr Verstärkerleistung an Boxen zu betreiben.
Ich möchte hier kurz aus "Das PA-Handbuch" von Frank Pieper
zitieren (S.227 Kap. 11.3.2 Leistungsangaben) :
"In der Praxis ist es üblich, die Lautsprecher leistungsmäßig
überzudimensionieren. Deren Nenn- oder RMS-Leistung muss dabei
deutlich über der maximalen Ausgangsleistung der Endstufe liegen. Wenn Sie einen Lautsprecher an der oberen Belastungsgrenze betreiben, steigen nämlich die Eigenverzerrungen (KIirrfaktor) stark an der Lautsprecher produziert zunehmend Geräusche, die
im zugeführten Signal nicht enthalten sind. Daher ist es von
Vorteil, wenn sich die gewünschte Maximallautstärke bereits bei 60 - 70% Auslastung einstellt.
Korrekte Aussteuerung der Endstufe vorausgesetzt, bestehen bei
Überdimensionierung außerdem noch Leistungsreserven für Signalspitzen.
Vermeiden Sie jedoch permanente Endstufenübersteuerung. Ein verzerrtes Endstufensignal enthält Oberwellen und die auch einem überdimensionierten Lautsprecher gefährlich werden können. "(Clipping)
Was ist denn nun richtig ?
cf
Oft lese ich hier im Forum, das empfohlen wird 50% bis zu teilweise 100 % mehr Verstärkerleistung an Boxen zu betreiben.
Ich möchte hier kurz aus "Das PA-Handbuch" von Frank Pieper
zitieren (S.227 Kap. 11.3.2 Leistungsangaben) :
"In der Praxis ist es üblich, die Lautsprecher leistungsmäßig
überzudimensionieren. Deren Nenn- oder RMS-Leistung muss dabei
deutlich über der maximalen Ausgangsleistung der Endstufe liegen. Wenn Sie einen Lautsprecher an der oberen Belastungsgrenze betreiben, steigen nämlich die Eigenverzerrungen (KIirrfaktor) stark an der Lautsprecher produziert zunehmend Geräusche, die
im zugeführten Signal nicht enthalten sind. Daher ist es von
Vorteil, wenn sich die gewünschte Maximallautstärke bereits bei 60 - 70% Auslastung einstellt.
Korrekte Aussteuerung der Endstufe vorausgesetzt, bestehen bei
Überdimensionierung außerdem noch Leistungsreserven für Signalspitzen.
Vermeiden Sie jedoch permanente Endstufenübersteuerung. Ein verzerrtes Endstufensignal enthält Oberwellen und die auch einem überdimensionierten Lautsprecher gefährlich werden können. "(Clipping)
Was ist denn nun richtig ?
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