Wann habt ihr angefangen zu slappen?????

un welchen Part slappst de dann??????
 
Ich habs nie ernsthaft gelernt, weil es mir schnell auf den **** geht. Dementsprechend mies ist meine Technik und ich setze es auch nur für ein paar Takte in einem einzigen Song ein.
Hach, tut es gut, das zu lesen! Geht mir nämlich absolut genauso. Habe nach einenm jahr Bassunterricht angefangen, zu slappen. Können tu ich's auch bis heute nicht wirklich. Aber irgendwie ist die Motivation dazu nicht da. Klar, manche slappende Bassisten haben es schon drauf, aber ich beschränke mich eher auf eine gute Fingertechnik in zahlreichen Abwandlungen (also die grundlegende, ganz normale, dann Anlehnung an das Gitarrenfingerpicking oder extrem harter Anschlag zum Ausnutzen von Nebengeräuschen als Stilmittel usw.) sowie eine ganz solide Grundtechnik im Umgang mit einem Plektrum und ich bin damit bis jetzt immer sehr gut gefahren. ;)

Gruß,
Carsten.
 
also ich spiele schon seit meiner zeit in der schule bass, als wir eine schülerband aufmachten (mit 16).
dann folgten jahre in einer spaßtanzmusikkapelle und dann war ich in einer rockband (23 jahre).
da begann ich in zwei songs einen kurzen part zu slappen (besser: zu poppen).

in meiner eigenen band spielte ich weiter konentionell bass, weil unsere musik sich mit slappen gar nicht vetragen hätt;
sie war nämlich etwas düster und eine mischung aus soundgarden und element of crime. das slappen hat mich aber immer interessiert, und ich streute ab und zu mal in den proben ein geslapptes basriff von z.b. rage against he machine zum spaß ein.

das war technisch sicherlich nicht sauber, es war aber zu erkennen.

die band ging auseinander und weil allein bass spielen auf die konventionelle art langweilig war und ich mittlerweile funk u.ä. lebendsbejahensdes höre, begann ich zu slappen: 18 jahre nach dem beginnen mit dem bassspiel.

nach vier monaten täglichen übens vob 2 x eine halbe stunde hatte ich das buch "funkbass" von jon liebman durch und es klappt ganz gut.

zumindest kann ich von rhcp z.B. aeroplane nach dem knacken des grundmusters in diesem song spielen. sämtliche details in der gänze natürlich nicht, weil flea seine eigene unnachahmliche art hat, die man 1 zu 1 ducrch stundenlanges studiern kopieren kann, aber nicht muss.

jetzt bn ich wieder an einem punkt, wo es langweilig wird: es liegt wahrscheinlich an den drei monate alten seiten:redface:
 
Genauso lief es bei mir auch. Hab zuerst mir die Grundsachen reingehauen und fast gleichzeitig mit dem slappen angefangen. Dieser Sound hat mich so gereizt, das es echt fix von statten ging :)

Naja klappt immernoch nicht so wie es sollte, aber das wird schon noch kommen.
 
ich slap das ganze lied
 
Das erste mal hab ichs nach ca. 1 Jahr versucht, habs aber nie wirklich geübt. Daher kann ichs bis heute nicht wirklich. Mittlerweile spiel ich seit ca. 4 Jahren Bass.
 
Ich habe vor kurzem erst mit dem Slappen begonnen und spiele jetzt ca. seit einem Jahr Bass. War zuerst immer der Meinung, das ist zwar eine nette Technik, aber unbedingt können brauch ich die nicht. Mittlerweile bin ich ganz versessen darauf und muss mich zwingen, meine Slap-Sessions mal zu unterbrechen :D
*Bläschen am Popping-Finger hab*
 
Ich habe vor kurzem erst mit dem Slappen begonnen und spiele jetzt ca. seit einem Jahr Bass. War zuerst immer der Meinung, das ist zwar eine nette Technik, aber unbedingt können brauch ich die nicht. Mittlerweile bin ich ganz versessen darauf und muss mich zwingen, meine Slap-Sessions mal zu unterbrechen :D
*Bläschen am Popping-Finger hab*

Macht meine Sängerin immer....:rolleyes:
"NEIN, in diesem Lied kommt kein Slap-Solo!!" :D
 
also ich habe nebenbei ab und an bei proben bass gespielt, warscheinlich mehr schlecht als recht ( bisher 3 jahre klampfen), aber slappen finde ich ansich sooo schwer nicht, zumindest hat unser basser mich dafür gelobt (er spielt seit 7 jahren bass) dass ich das so schnell beherrscht hab...allerdings die sache mit den finger-blasen :D ... naja :p
 
Ich bin bekennender Nicht-Slapper.
 
Ich habe angefangen sofort nachdem ich von dieser Technik gehört hatte (nach ca. nem halben Jahr ;) ) Naja leider habe ichs geschafft mir dadurch besonders beim Poppen ne falsche Technik angeeignet zu haben >.<
 
Ich bin bekennender Nicht-Slapper.

die Einstellung finde ich irgendwie doof, tut mir leid...ich meine wenn du nicht gern slappst ist das ok :great: , aber als heutiger (professioneller, vielseitiger und gefragter") Bassist sollte man doch schon zumindestens die rudimentären Sachen drauf haben.
Du verpasst dabei echt etwas:redface:

Ist aber meine Meinung
 
die Einstellung finde ich irgendwie doof, tut mir leid...ich meine wenn du nicht gern slappst ist das ok :great: , aber als heutiger (professioneller, vielseitiger und gefragter") Bassist sollte man doch schon zumindestens die rudimentären Sachen drauf haben.
Du verpasst dabei echt etwas:redface:
Meiner Meinung nach verpasst man als "heutiger, gefragter und schießmichtot" Bassist vor allem etwas, wenn man sich nicht mal mit Doublestops und chordalem Spiel beschäftigt sondern ausschließlich Einzelnoten spielt. Chordales Spiel oder schon allein gut überlegte Intervallarbeit oder auch trickige Rhythmusfiguren verleihen dem persönlichen Spiel imho deutlich mehr Farbe als Slapping, Tapping, Hopping und Popping. ;)
Ich persönlich kann wie gesagt etwas slappen, aber für mehr als Fly Away oder Take The Power Back reicht es dann auch nicht.
Leute wie Jaco Pastorius, James Jamerson oder auch Jack Bruce und John Entwistle waren/sind auch gefeierte Bassisten, aber keiner von ihnen ist dafür bekannt geworden sich den Daumen wundzuslappen.
Ich denke nicht, dass es Pflicht ist, alles mögliche zu beherrschen. Klar, es schadet nichts sich mit etwas auseinanderzusetzen und es sich anzueigenen, aber wenn jeder alles machen würde, wäre es doch auch langweilig und ein gewisser Grad Individualität ginge verloren. Die bewusste Entscheidung etwas nicht zu tun kann genauso wie die bewusste Entscheidung etwas zu tun auch ein Vorteil sein und den Stil eines Einzelnen ausmachen. Jeder legt seine Schwerpunkte anders. Ich habe meine halt auf eine variable und solide Fingertechnik in zahlreichen Variationen wie auch Fingerpicking auf gitarrige Weise etc. und eine ganz solide Plektrumtechnik für alle Fälle gesetzt, was mal die Anschlagstechniken betrifft (ganz abgesehen von Notenmaterial, Stilmittel der Greifhand etc.) und bin damit ziemlich zufrieden, auch wenn ich nur sehr schlecht slappe. Vielleicht lern ich's aber auch nochmal richtig, vielleicht auch nicht, wer weiß. ;)

Gruß,
Carsten.
 
bitte lies dir noch mal mein Statement durch. Ich habe in keinster Weise behauptet, dass man sich als Bassist nur mit Slappen und ähnlichen Sachen (du nennst es hopping und popping) beschäftigen sollte. Lediglich habe ich gesagt, dass ich es für sinnvoller erachte, wenn man sich wenigstens mit der Technik auseinandersetzt. Schaden tut es nicht und nachher kann man sich immer noch überlegen ob man "Hopping und Popping" in sein individuelles Spiel einbauen möchte. Dabei spielt natührlich auch die Problematik der bevorzugten Musikrichtung eine Rolle :rolleyes:
Dein Argument, dass Größen wie Jaco Pastorius etc... keine Slaptechnik brauchten, ist zum einen natührlich richtig. Diese Leute haben/hatten ihren individuellen Stil und sind damit erfolgreich und beliebt geworden.
Andererseits existieren auf dieser Welt aber auch Bassisten wie Marcus Miller, Mark King oder auch Kai Eckhardt (um mal einen deutschsprachigen zu nennen), die eben größtenteils durch ihre Slaptechnik berühmt geworden sind.
Das man sich mit anderen Sachen wie Rhytmus-, und Harmonielehre natührlich dringender beschäftigen sollte ist dabei auch mir klar.
 
bitte lies dir noch mal mein Statement durch. Ich habe in keinster Weise behauptet, dass man sich als Bassist nur mit Slappen und ähnlichen Sachen (du nennst es hopping und popping) beschäftigen sollte. Lediglich habe ich gesagt, dass ich es für sinnvoller erachte, wenn man sich wenigstens mit der Technik auseinandersetzt. Schaden tut es nicht und nachher kann man sich immer noch überlegen ob man "Hopping und Popping" in sein individuelles Spiel einbauen möchte.
Das ist klar. Es macht grundsätzlich immer Sinn, sich mit etwas auseinanderzusetzen, und das habe ich ja auch betont. Ich wollte eldiglich betonen, dass es nicht unbedingt essentiell ist, Slapping zu beherrschen. Man kann wen man will, man muss nicht. Und wenn, dann ist immernoch die Frage, wann, wie und wo, denn auch da macht es jeder anders. Ich weiß jetzt, wie du das meintest, und ich entschuldige mich falls ich etwas hart war. :)

Dabei spielt natührlich auch die Problematik der bevorzugten Musikrichtung eine Rolle :rolleyes:
Das ist soweit auch klar. Spielt man in einer RHCP-Coverband wird man nicht umhin kommen sich mit Slapping zu beschäftigen und dann wird man das auch gerne machen. Covert man nun die Beatles und die Stones ist Slapping eine zu vernachlässigende Baustelle, es sei denn man will den Linien von Paul und Bill etwas Funk einhauchen. ;)

Dein Argument, dass Größen wie Jaco Pastorius etc... keine Slaptechnik brauchten, ist zum einen natührlich richtig. Diese Leute haben/hatten ihren individuellen Stil und sind damit erfolgreich und beliebt geworden.
Andererseits existieren auf dieser Welt aber auch Bassisten wie Marcus Miller, Mark King oder auch Kai Eckhardt (um mal einen deutschsprachigen zu nennen), die eben größtenteils durch ihre Slaptechnik berühmt geworden sind.
Das ist mir auch klar und Bassisten wie Marcus Miller oder Mark King können sich meiner Bewunderung sicher sein. Ernsthaft, die slappen wirklich cooles Zeug zusammen. Aber eigentlich habe ich das Gegenteil ja nicht behauptet. Ich sagte ja, dass es genauso sinnvoll sein kann, etwas bewusst nicht zu tun wie etwas bewusst zu tun. Was wirklich sinnvoll ist, hängt hier von vielen Faktoren ab. Aber wie gesagt, grundsätzlich schadet es nicht, sich mit etwas auseinanderzusetzen. ;)

Das man sich mit anderen Sachen wie Rhytmus-, und Harmonielehre natührlich dringender beschäftigen sollte ist dabei auch mir klar.
Es tut mir Leid, falls es so rüberkam, als wollte ich Dir unterstellen, dass Du das anders siehst, denn das lag nicht in meiner Absicht.

Gruß,
Carsten.
 
ich kann mich bassadam nur anschließen.... mit lenny kravitz´ fly away fings an bis aeroplane (rhcp) naja ich glaub nach 3 monaten hab ich angefangen. meinem bassschüler hab ichs auch nach so 3 monaten gezeigt. ich denke ja früher desto besser. klar man kanns nie sofort, aber man hat auch mehr zeit den dreh raus zu kriegen
 
Ich hab nach 3 Tagen angefangen. :D
Hab vorher aber schon 'ne ganze Zeit geklampft deshalb war die linke schon fit.
Hab's einfach parallel zum pizzicato gelernt.
 
gestern ....

ich habe seit fast genau einem Jahr Bassunterricht ...
habe mir immer einen abgebrochen, wenn ich slappen wollte/sollte ...
gestern beim Üben ging's dann auf einmal, ohne daß ich speziell geübt hätte, oder drüber nachgedacht habe ... (das war wohl der Trick)
ich habe einfach "auf die Saiten gedroschen" und es kam (endlich mal) ein sauberer Ton raus ...


und weiter geht's !!!
 

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