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Hach, tut es gut, das zu lesen! Geht mir nämlich absolut genauso. Habe nach einenm jahr Bassunterricht angefangen, zu slappen. Können tu ich's auch bis heute nicht wirklich. Aber irgendwie ist die Motivation dazu nicht da. Klar, manche slappende Bassisten haben es schon drauf, aber ich beschränke mich eher auf eine gute Fingertechnik in zahlreichen Abwandlungen (also die grundlegende, ganz normale, dann Anlehnung an das Gitarrenfingerpicking oder extrem harter Anschlag zum Ausnutzen von Nebengeräuschen als Stilmittel usw.) sowie eine ganz solide Grundtechnik im Umgang mit einem Plektrum und ich bin damit bis jetzt immer sehr gut gefahren.Ich habs nie ernsthaft gelernt, weil es mir schnell auf den **** geht. Dementsprechend mies ist meine Technik und ich setze es auch nur für ein paar Takte in einem einzigen Song ein.
Alle?! :screwy:un welchen Part slappst de dann??????
Ich habe vor kurzem erst mit dem Slappen begonnen und spiele jetzt ca. seit einem Jahr Bass. War zuerst immer der Meinung, das ist zwar eine nette Technik, aber unbedingt können brauch ich die nicht. Mittlerweile bin ich ganz versessen darauf und muss mich zwingen, meine Slap-Sessions mal zu unterbrechen
*Bläschen am Popping-Finger hab*
Ich bin bekennender Nicht-Slapper.
Meiner Meinung nach verpasst man als "heutiger, gefragter und schießmichtot" Bassist vor allem etwas, wenn man sich nicht mal mit Doublestops und chordalem Spiel beschäftigt sondern ausschließlich Einzelnoten spielt. Chordales Spiel oder schon allein gut überlegte Intervallarbeit oder auch trickige Rhythmusfiguren verleihen dem persönlichen Spiel imho deutlich mehr Farbe als Slapping, Tapping, Hopping und Popping.die Einstellung finde ich irgendwie doof, tut mir leid...ich meine wenn du nicht gern slappst ist das ok , aber als heutiger (professioneller, vielseitiger und gefragter") Bassist sollte man doch schon zumindestens die rudimentären Sachen drauf haben.
Du verpasst dabei echt etwas
Das ist klar. Es macht grundsätzlich immer Sinn, sich mit etwas auseinanderzusetzen, und das habe ich ja auch betont. Ich wollte eldiglich betonen, dass es nicht unbedingt essentiell ist, Slapping zu beherrschen. Man kann wen man will, man muss nicht. Und wenn, dann ist immernoch die Frage, wann, wie und wo, denn auch da macht es jeder anders. Ich weiß jetzt, wie du das meintest, und ich entschuldige mich falls ich etwas hart war.bitte lies dir noch mal mein Statement durch. Ich habe in keinster Weise behauptet, dass man sich als Bassist nur mit Slappen und ähnlichen Sachen (du nennst es hopping und popping) beschäftigen sollte. Lediglich habe ich gesagt, dass ich es für sinnvoller erachte, wenn man sich wenigstens mit der Technik auseinandersetzt. Schaden tut es nicht und nachher kann man sich immer noch überlegen ob man "Hopping und Popping" in sein individuelles Spiel einbauen möchte.
Das ist soweit auch klar. Spielt man in einer RHCP-Coverband wird man nicht umhin kommen sich mit Slapping zu beschäftigen und dann wird man das auch gerne machen. Covert man nun die Beatles und die Stones ist Slapping eine zu vernachlässigende Baustelle, es sei denn man will den Linien von Paul und Bill etwas Funk einhauchen.Dabei spielt natührlich auch die Problematik der bevorzugten Musikrichtung eine Rolle
Das ist mir auch klar und Bassisten wie Marcus Miller oder Mark King können sich meiner Bewunderung sicher sein. Ernsthaft, die slappen wirklich cooles Zeug zusammen. Aber eigentlich habe ich das Gegenteil ja nicht behauptet. Ich sagte ja, dass es genauso sinnvoll sein kann, etwas bewusst nicht zu tun wie etwas bewusst zu tun. Was wirklich sinnvoll ist, hängt hier von vielen Faktoren ab. Aber wie gesagt, grundsätzlich schadet es nicht, sich mit etwas auseinanderzusetzen.Dein Argument, dass Größen wie Jaco Pastorius etc... keine Slaptechnik brauchten, ist zum einen natührlich richtig. Diese Leute haben/hatten ihren individuellen Stil und sind damit erfolgreich und beliebt geworden.
Andererseits existieren auf dieser Welt aber auch Bassisten wie Marcus Miller, Mark King oder auch Kai Eckhardt (um mal einen deutschsprachigen zu nennen), die eben größtenteils durch ihre Slaptechnik berühmt geworden sind.
Es tut mir Leid, falls es so rüberkam, als wollte ich Dir unterstellen, dass Du das anders siehst, denn das lag nicht in meiner Absicht.Das man sich mit anderen Sachen wie Rhytmus-, und Harmonielehre natührlich dringender beschäftigen sollte ist dabei auch mir klar.
Es tut mir Leid, falls es so rüberkam, als wollte ich Dir unterstellen, dass Du das anders siehst, denn das lag nicht in meiner Absicht.
Gruß,
Carsten.