VST auf Iphone und mehr.....

gmaj7
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Hallo Zusammen,

könnte das Iphone nicht auch als eine Art V-Maschine verwendet werden?
Man bräuchte doch lediglich ein Midi-Interface und ein VST-Instrument auf dem Iphone.

Kennt jemand so eine Lösung? Für eine virtuelle Orgel oder einen virtuellen Synth müsste die Rechenpower doch längst reichen, oder?

Ferner kam mir eben die Idee, dass man mit dem Iphone doch auch komfortabel die Setliste speichern könnte um mit einem Klick den gewünschten Klang aufzurufen.
Es müsste eine Anwendung geben, die den Songnamen anzeigt und dahinter einen Programm-Change-Befehl speichert.
Nun kann man für jeden Auftritt die Song-Reihenfolge entweder auf dem Iphone oder bequem am Computer ändern.

Kennt Ihr Anwendungen dieser Art auf dem Iphone?

Viele Grüße
Michael
 
Eigenschaft
 
Gibt es alles:

iPhone MIDI-Interface

Entsprechende Control-Software

Die Frage ist: will man das wirklich? Diese Anwendungen klingen für mich immer nach "Yuppie muss mal zeigen, dass man während einer Zugfahrt auch einen Filter sweepen kann." Als Gimmick und prove-of-concept ist das nett, aber will man einen Gig sausen lassen mit dem Argument: "Sorry, hab mein Ladegerät vergessen"?
 
Hallo Tim,

erstmal vielen Dank.
Das Midi-Interface hatte ich schon gefunden. Ich habe aber kein Video gefunden auf dem jemand ernsthaft einen Klangerzeuger auf dem Iphone per externer Midi-Tastatur spielt. Da das Iphone ein Computer ist, der deutlich mehr Speicher und Rechenpower hat als viele "Soundmodule" müsste es doch hierfür auch ernshafte Anwendungen geben?

Das mit dem Netzteil lasse ich nicht gelten - wenn man was Anderes vergisst, hat man auch Probleme auf der Bühne ;)
 
Hi Michael,

doch, es gibt durchaus ernste bzw. ernst gemeinte Anwendungen, beim googlen hab ich einige VSTis gefunden und auch schon mal in live gesehen. Was die Rechenpower anbelangt, darf man hier niemals nur die reine Rechenpower oder Taktfrequenz des Prozessors vergleichen, dafür sind Soundmodule auf ihre Aufgabe spezialisiert und werden nicht durch zig andere parallel laufende Prozesse wie auf einem iPhone "beschäftigt". Latenz bei einem reinen Modul? Geht gegen Null. Bei einem PC/Smartphone? Kommt drauf an, je nachdem gibt's drastische Unterschiede. Auch das Thema Betriebssicherheit entscheiden die Spezialisten noch deutlich für sich, hinzu kommt eventuell die Haptik und Ergonomie. Ich bin echt für jeden "völlig unnötigen Blödsinn" (so nennt es meine Freundin) zu haben, aber das Smartphone macht mich in musikalischer Hinsicht überhaupt gar nicht an. Setupmäßig steh ich mittlerweile völlig auf Zuverlässigkeit und Stressfreiheit, Gebastel hab ich hinter mit. Und die Smartphonespielere wäre musikalisch für mich derzeit Gebastel und nicht stressfrei.

Die Sache mit dem Ladegerät war nicht ganz ernst gemeint, aber sieh's mal so: warum soll ich ein zusätzliches Gerät mit mir rumschleppen, wenn die Aufgabe z. B. in Bezug auf die Setups von jeder Workstation übernommen werden kann? Es ist natürlich eine Sache der persönlichen Arbeitsweise, eventuell spielt auch der Hippnessfaktor eine Rolle - es sähe cool aus, wenn ich nur mit iPhone und kleinem Masterkey zum Gig komme und den Sound mache. Bei einer Party mach ich das von mir aus, bei einem Gig ab 400 Leuten bestimmt nicht.

;)
 
Ich bin echt für jeden "völlig unnötigen Blödsinn" (so nennt es meine Freundin) zu haben, aber das Smartphone macht mich in musikalischer Hinsicht überhaupt gar nicht an. Setupmäßig steh ich mittlerweile völlig auf Zuverlässigkeit und Stressfreiheit, Gebastel hab ich hinter mit. Und die Smartphonespielere wäre musikalisch für mich derzeit Gebastel und nicht stressfrei.


Das seh' ich inzwischen anders - ich habe so ein Teil könnte mir sehr, sehr gut vorstellen, das iPhone als Klangerzeuger einzusetzen, alleine: es fehlen leider "richtige", ausgewachsene VSTis.

Alles was man kriegen kann, spielt sich irgendwo zwischen Spielzeug (viele Apps) und Drumcomputer bis MPC-mäßigen Sachen ab (einige wenige ernstzunehmende, z.B. Beatmaker, Synth Station usw.) Auch ReBirth ist als voll funktionsfähig iPhone-Version zu haben. Oder ganze Mehrspurrecording/Editing-"DAWs".
Das ist alles sehr spaßig und teilweise beeindruckend, aber letzlich fummelig. Daher haste schon Recht mit dem Yuppie > Filtersweep bei Zugfahrt-Szenario.

Dennoch: das iPhone hat eine vergleichsweise gigantische Rechenpower unter der Haube. Das müßte doch nutzbar sein, um einen halbwegs brauchbaren Brot-und-Butter-Presetklangerzeuger draus zu machen. Also ein Ding für genau die Sounds, an denen man eh' nicht viel schrauben will und bei denen es egal ist, ob sie nun von einem blinkenden Workstation-Ungetüm kommen oder ferngesteuert von einer kleinen "Black Box" in der Hosentasche erzeugt werden.

Klar ist GHz nicht alles, aber etwas ältere, trotzdem brauchbare Klangerzeuger aus der Synth-Welt kommen doch mit einem winzigen Bruchteil an Taktfrequenz und Speicher aus.

Was ich also gerne hätte, wäre ein ganz simples App, das etwa einer angestaubten JV10/20/3080, K2600, Motif-Klangerzeugung von vor zehn bis fünfzehn Jahren entspricht. Das wäre perfekt für Leute wie mich, die sich eigenlich eher lieber mit Spezialisten wie Pianos oder VA-Synths abgeben, hin und wieder aber auch ein paar Standards brauchen.
Oder was spräche z.B. gegen ein Pianomodul? Arbeits- und Massenspeicher für recht große Samples wäre ja vorhanden...

Das große Fragezeichen dabei ist neben der allgemeinen Stabilität halt die Latenz: Die ganzen über den Touchscreen "spielbaren" Klangerzeuger für's iPhone haben eine live-untaugliche Latenz. Grob geschätzt vielleicht im Bereich von 20-40 ms. Die kann natürlich vom unzulänglichen Touchscreen-Interface kommen und über Midi ganz anders aussehen - oder eben nicht...
 
iPhone und iPodTouch erlauben zwar technisch nette Musik-Anwendungen, und manches sieht auch ganz erstaunlich aus, aber für ausgewachsene Anwendungen ist das kleine Display einfach nicht ausgelegt und die Praxis dann zu fummelig. Auf dem iPad dagegen wird sich manches munter entwickeln (schon jetzt gibt es da einen ausgewachsenen Korg MS-20 Ableger).

Für mich ist das Line6 Midi Interface für meinen iPod Touch 4G dennoch viel mehr als eine Spielerei.
Ich habe ein Boss DR 880 (Drumcomputer mit Bass-Sequencer): ein erstklassiges transportables Gerät zum Üben mit midi-Background Bass/Schlagzeug. Die einzige, allerdings sehr gravierende Schwäche dieses Gerätes ist der viel zu kleine User-Speicher (reicht für simpel-Patterns, aber macht nach wenigen ausgewachsenen Midi-Files schlapp).

Der Midi-Mobilizer ist da ganz praktisch: die Software erlaubt das Aufnehmen und Abspielen kompletter Midis (leider zur Zeit noch Aufnahmen in Echtzeit). Mein iPod-Touch ist so zum Midi-Player geworden, mit dem ich
a) komplette Bass/Drum Übungsstücke übersichtlich verwalten und über den DR-880 abspielen kann (ist z.B. für den Übungsraum viel unkomplizierter als die Notebook/Soundkarte/Midiinterface/konfigurierte Software/Brummschleifen-Unterdrücker-Lösung).
b) Midi-Dumps von Geräten (Synth-Einstellungen etc.) als Backups immer bei mir haben kann.

Also aus meiner Sicht: sehr praktisch und keineswegs bloß Spielerei.
 
aber für ausgewachsene Anwendungen ist das kleine Display einfach nicht ausgelegt und die Praxis dann zu fummelig.

Falls mit "ausgewachsenen Anwendungen" klassische Computerprogramme mit grossem Sequencer-Screen gemeint sind, trifft das auf jeden Fall zu.

Aber das Userinterface eines einzelnen Tonerzeugers kann ich mir schon gut vorstellen. So ein iPhone-Screen ist im Querformat genauso hoch und etwas schmäler als ein durchschnittliches 240 x 64 px - LCD, wie es in vielen durchaus bedienbaren Synths verbaut ist... in HiRes.
Dazu kommt die flüssige, intuitive multitouch-Navigation, so daß man sich nicht mit einem Cursorkreuz und ein paar F-Tasten durch Menüs hangeln muß.

Als Drehknopf-und-Fader-Fan ist mir schon klar, daß ein reines Display-UI große Einschränkungen hat und für viele Anwendungen nichts über reale Bedienelemente zu Anfassen geht.
Aber auf der anderen Seite muß man schon sagen, daß die im iPhone/iPod-Display verbaute Kombination von Hard- und Software ein ganz anderer Schnack ist, als das, was man von digitaler Musikhardware bisher kennt: Auflösung, Reaktionszeiten, flüssig animierte Screens, Möglichkeit der ziemlich präzisen "Werteeingabe" über großflächige Buttons, Bildschirmfader, numerische Tastenfelder etc.
Auch wenn durch die geringe Größe und das Fehlen weiterer Bedienhardware gewisse Grenzen da sind: hier schlummert eine Menge Potential - auch für "ernstzunehmende" Tools. Vom iPad mal ganz zu schweigen.

Zum Midi-Mobilizer:
läuft das stabil? Und wie sieht's mit dem Timing aus - ist das schön tight?
 
Also wir hatten am letzten Konzert auch mal versucht das iphone einzubauen, mehr als Gag und Test. Wir hatten als kleine Einlage während eines Songs eine art Solo-Battle gemacht, Iphone gegen Gitarre. Auf dem iphone hatte ich Morphwiz und das kam eigentlich ganz witzig rüber. Ich halte aber das iphone einfach für zu frickelig um da ernsthaft etwas zu spielen, dann schon eher ein Ipad. Aber ich such auch noch ein passendes einsatzgebiet, es gibt schon einige interesannte Apps, z.b .mellotron-samples.
 
Naja, den Korg MS 20 Ableger gibt's auch (zwar abgespeckt, aber dafür mit Kaoss-Pad-Funktionen) für den Nintendo DS. :D

Das sind bisher eigentlich nur Spielereien, möglich wäre eigentlich viel mehr. Ich denke aber auch, dass da noch einiges kommen wird und dann werd ich mich Apple auch nicht mehr verweigern können...
 
iPhone:






iPad:












Gear:
 
Mal kurz zur Latenz: Ich benutze seit einer Weile das iPhone in Kombination mit einem Peavey "Amplink" Adapter zum Gitarredudeln unterwegs.
Unter Amplitube gibt's dann einen Schalter für "ultra low" Latenzen. Damit klappt's dann auch einigermaßen gut, unterm Kopfhörer nimmt man die Latenz aber leicht wahr - ich hab's noch nicht gemessen, denke aber, dass es so um die 15 ms sein sollten. Das geht für mich gerade noch, zum Timing üben isses allerdings ein wenig mies, da schließe ich dann lieber meinen kleinen Aktivspeaker an.
Wenn es sich im Falle einer MIDI-basierten Geschichte ähnlich wie auf 'nem normalen Rechner verhalten sollte, dann müsste ja im Prinzip zumindest die Verarbeitungslatenz auf die Hälte runtergehen können (da ja nur die Ausgangslatenz anfällt, anders als bei Audio-Software-Monitoring), plus halt 1-2 ms MIDI-Latenz (je nach Gerät), man würde also bei unter 10 ms landen, das sollte für Live-Anwendungen klein genug sein.

Was ich persönlich am liebsten hätte, wäre so ein 2-oktaviges Keyboard mit iPhone Dock und am besten integriertem Audio Interface.
Und dann sollte mal jemand einen gescheiten Sequencer für's iPhone basteln, meinetwegen sogar Apple, denn in punkto Effizienz gibt es nach wie vor nichts, was auch nur ansatzweise an Logic bzw. die integrierten Instrumente rankommt. Gerade auf Sample-Basis müsste da schon einiges auf'm iPhone gehen, wenn man bedenkt dass ich auf meinem 2.4 GHz Macbook so um die 1500 EXS (interner Logic Sampler) Stimmen abspielen kann.
Ok, das wäre dann aber vermutlich für die Keyboarder nicht so interessant, denn da geht's ja eher um richtig feiste Sounds. Aber auch da könnte Apple punkten, Logic's ES2 ist gewiss kein schlecht klingender Synth, und auch da gehen, mit aktiviertem (Doppel-) Filter, allen 3 Oscs und Unison um die 150 Stimmen. Für live würden ja etliche weniger ausreichen, selbst bei überhängenden Pads und dgl.

Effizienz ist aber tatsächlich das, worauf es ankommt, mit Amplitube bekomme ich mein 3GS ganz fix zum knacksen, wenn's mal ein paar mehr Effekte sein dürfen.
Deshalb hielte ich auch ein separates Audio-Interface für ein Muss (mein Peavey Teil ist ja lediglich ein Adapter mit einer Art aktiven DI Box), schließlich haben wir es mit einem Computer zu tun, der ungefähr mit der Leistung eines Desktoprechners von vor deutlich über 5 (fast schon 10) Jahren daherkommt, und so manch einer mag sich daran erinnern, welch große Unterschiede es hinsichtlich der Performance von Audiointerface zu Audiointerface gab, gerade sowas wie interne Soundkarten schnitten da bei niedrigen Latenzen extrem miserabel ab, verglichen mit gescheiten PCI-Lösungen. Bei heutigen Rechnern ist das meist nicht mehr so relevant, weil man halt diesen großen Leistungs-Headroom hat. Aber beim iPhone gibt's den nicht, und ich halte die interne "Soundkarte" (sprich, den 3-Ring Kopfhörerausgang) durchaus nicht für optimiert, was kleine Latenzen angeht... Da kann man vermutlich über ein dock-artiges Interface sehr viel mehr rausholen.

Die Frage bei der ganzen Geschichte ist für mich aber auch, inwiefern sich sowas dann tatsächlich lohnen würde. Wenn man dann schon ein extra Interface mitschleppen muss (von der MIDI-Tastatur mal ganz zu schweigen), dann kann ich's doch an sich auch gleich per Laptop machen und habe Zugriff auf all die herrlichen Sachen, die's da eben schon gibt.
Für mich ist's im Moment hat geil, ein kleines Übe-Setup im Gigbag haben zu können und zumindest für 1-3 Stunden auch komplett ohne Strom auszukommen. Aber als ich dann letzt im Hotelzimmer saß, habe ich doch lieber mein Macbook und ein kleines USB-Interface bemüht.

Gruß
Sascha
 
Unter Amplitube gibt's dann einen Schalter für "ultra low" Latenzen. Damit klappt's dann auch einigermaßen gut, unterm Kopfhörer nimmt man die Latenz aber leicht wahr - ich hab's noch nicht gemessen, denke aber, dass es so um die 15 ms sein sollten. Das geht für mich gerade noch, zum Timing üben isses allerdings ein wenig mies, da schließe ich dann lieber meinen kleinen Aktivspeaker an.
Stell den Aktivspeaker aber nicht zu weit weg. Bei 5.1m bist Du nämlich auch schon bei 15ms Laufzeit des Tons durch die Luft PLUS der Latenz des Rechners.
 
Akai Synth Station 25

Im neuen iOS 4.2 ("diesen Monat") soll das aus Mac OS X bekannte CoreMidi eingebaut sein.

Interessant. Das Akai Teil leider weniger - ich bin halt in erster Linie Gitarrist und hätte schon gerne einen gescheiten Audio-Eingang.

Böhmorgler;5053081 schrieb:
Stell den Aktivspeaker aber nicht zu weit weg. Bei 5.1m bist Du nämlich auch schon bei 15ms Laufzeit des Tons durch die Luft PLUS der Latenz des Rechners.

Schon klar. Aber der Aktivspeaker (wenn man ihn überhaupt so nennen kann...), den ich im Gigbag habe, ist so'ne kleine blöde Kugel, der steht bestenfalls 50 cm weg.
Das blöde an den Latenzen ist ja für mich der fehlende Raumeindruck. Wenn man auf 'ner Bühne 5 Meter vom Amp weg steht, dann ist das vielleicht auch unschön aber meistens noch gut zu machen. Aber da kommt eben immer auch ein Raumeindruck hinzu, bzw. lärmt sowieso so viel Zeuch rum, dass andere Dinge wichtiger sind. Aber unterm Kopfhörer diese gefühlten 5 Meter komplett ohne Raumeindruck zu haben, das ist wie im halltoten Raum zu spielen, mMn auch eine nicht so schöne Erfahrung.

Gruß
Sascha
 
Hat jemand das Gitarren-App in dem Atomic-Video gesehen? Das sah zum Schluss so aus, als hätte er eine App, nach der ich mich sehne.
Ich suche ein Gitarrenapp, in dem ich 3 bis 4 Akkorde speichern kann, die ich mit linken Hand und in der linken Hälfte des Iphones mit einem Finger abrufen kann. Mit der rechten Hand kann man dann in der rechten Hälfte schrabbeln. Also Quasi eine Gitarre, die 3 bis 4 Akkorde schon gespeichert hat :)
Ich habe bisher eine Gitarrenapp in der man die Akkorde direkt greifen kann. Aber obwohl ich Gitarre spiele ist es mit dem Iphone kaum spielbar.
 
Ein anderer Punkt neben der Qualität der Apps, der Latenz und der mangelnden Haptik wäre meiner Meinung nach die Soundqualität des Audio-Ausgangs am iPhone. Ich meine, um sich schnell mal ein paar MP3s reinzuziehen taugt der ja auf alle Fälle was, allerdings auf Nahfeldmonitoren klingt das Ergebnis bestimmt wieder etwas bescheidener....gut, der Punkt wird wiederrum live auch nicht so wichtig sein wie beim Produzieren....
 

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