
Ralinem
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Ich schlage einmal folgende Griffnotation hier im Forum vor (oder gibt es sonst eine andere gängige Konvention?), ohne dass man aufwändig Grafiken einbinden muss, in horizontaler Schriftausrichtung mit den überall verfügbaren ASCII Zeichen "/ x o".
x - geschlossenes Tonloch
o - offenes Tonloch
/ - teilweise geschlossenes Tonloch (bei Doppelloch das grössere geschlossen und kleinere offen)
...und quasi eine waagerecht liegende Flöte (Schnabel links; erstes Zeichen für
- Daumenloch (D) dann
- 3 Tonlöcher links (L) und
- 4 rechts (R)
also in der folgenden Form, wo bei der Zustand durch /, x, o definiert wird:
D LLL RRRR
Für den tiefsten Griff also:
x xxx xxxx:
Sopran: c'', in "deutscher Notation" c2 oder c², "international" c5
Alt: f', deutsch f1, international f4
etc.
erster überblasener Ton:
/ xxx xxoo
In zukünftigen Diskussion können wir dann Griffe einfach verbildlichen.
x - geschlossenes Tonloch
o - offenes Tonloch
/ - teilweise geschlossenes Tonloch (bei Doppelloch das grössere geschlossen und kleinere offen)
...und quasi eine waagerecht liegende Flöte (Schnabel links; erstes Zeichen für
- Daumenloch (D) dann
- 3 Tonlöcher links (L) und
- 4 rechts (R)
also in der folgenden Form, wo bei der Zustand durch /, x, o definiert wird:
D LLL RRRR
Für den tiefsten Griff also:
x xxx xxxx:
Sopran: c'', in "deutscher Notation" c2 oder c², "international" c5
Alt: f', deutsch f1, international f4
etc.
erster überblasener Ton:
/ xxx xxoo
In zukünftigen Diskussion können wir dann Griffe einfach verbildlichen.
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