Voraussetzungen für ein Gitarrenstudium

  • Ersteller Tobi-85
  • Erstellt am
ich kenne n paar leute die vollzeit gearbeitet haben, aber dennoch ihr studium (meistens irgendwas soziales) zuende gebracht haben. aber im endeffekt mussten die auch keine vorlesungen mehr besuchen und nur noch ihre arbeiten einreichen. und an deiner stelle würde ich einfach mal zur hochschule für künste oder wie das teil heisst gehen und da mal mit ein paar studenten schnacken, die sind bestimmt hilfreicher als die leute hier im board, da sie ja direkt mit der hochschule konfrontiert sind.


gruß
christoph
 
Ansonsten: Viel Glück und Lebe deinen Traum!
 
ich weiß nicht obs das in Deutschland nicht gibt- aber hier in Wien gibts auch Hochschulen bei denen der Unterricht an einem Tag die Woche stattfindet- an so einer studier ich zB! Da gibt einige die nebenbei arbeiten- es ist für diese Leute halt schon bissl schwerer, weil sie eine Doppelbelastung haben- aber bisher kommen alle eigentlich ganz gut zurecht damit!

Also schau dich mal um obs solche Angebote nicht auch bei dir in der Nähe gibt!
 
Man ist nie zu alt... auf einer Realschule bei uns im BBZ gabs nen 38-Jährigen, der seine Mittlere Reife nachgeholt hat!
Und bei uns aufm Wirtschaftsgymnasium in der Parallelklasse gabs auch nen 24-Jährigen Abiturienten...
 
Von zu alt kann keine Rede sein, nur halt Beruf+Studium ist nicht machbar (mMn). Wenn du versuchen willst dein Leben neu auszurichten solltest du das tun, aber das bedeutet eben auch alte Sachen aufzugeben.

Ja aber mal ganz ehrlich wie soll man das aus eigener Kraft schaffen? Ich habe keine Familie die bei dieser Sache hinter mir stehen würde. Allein vom finanziellen her dürfte es dann nicht machbar sein. Ohne Einkommen...kein Essen nischt.
 
Ja aber mal ganz ehrlich wie soll man das aus eigener Kraft schaffen? Ich habe keine Familie die bei dieser Sache hinter mir stehen würde. Allein vom finanziellen her dürfte es dann nicht machbar sein. Ohne Einkommen...kein Essen nischt.

Grundsätzlich solltest du dich erstmal fragen, ob du schlicht und ergreifend gut genug bist, um
1)an einer Hochschule angenommen zu werden und
2)das Studium zu schaffen und später Geld damit zu verdienen.

Hast du eine Vorstellung, wie du das später beruflich umsetzen willst? Musikpädagogikstudium oder Instrumentalstudium? Wie stellst du dir deinen Arbeitsalltag in 10 Jahren vor?

Wenn es dir wirklich ernst ist, dann spiel doch einfach an einer Hochschule vor, z.B. in Weimar.
Kannst auch mal was aufnehmen, um mal zu hören auch welchem Level du spielst.

In Dresden wird z.B. das hier verlangt:

  • Nachweis spieltechnischer, rhythmischer, melodischer und harmonischer Fähigkeiten und Kenntnisse (Tonleitern, Akkordbrechungen, Rhythmuspyramide, Sequenzen, Akkordverbindungen z. B. II V I, Rhythm Changes, Blues)
  • Vortrag von zwei stilistisch unterschiedlichen Stücken aus dem Bereich Jazz/Rock/Pop mit Improvisation und Begleitarbeit (außer Bläser)
  • Vortrag einer selbst erstellten Transkription und eines ausnotierten Etüdenwerkes
  • nach Möglichkeit eine Eigenkomposition oder eigenständige Bearbeitung eines Stückes freier Wahl
  • nach Möglichkeit ein klassisches Stück freier Wahl
  • elementares Blattspiel

  • Prüfung im Fach Klavier:
  • Dreiklänge und Tonleitern in Dur und Moll
  • zwei bis drei leichte Spielstücke

  • Prüfung in den Fächern Musiktheorie und Gehörbildung:
  • Intervallbezeichnungen, Dur- und Molldreiklänge, Septakkorde, Quintenzirkel, Parallelklänge, Akkordsymbole, einfache Kadenzen (I-IV-V-I und II-V-I)
  • Intervall- und Akkordbestimmungen nach Gehör
  • Phrasen nachsingen, -klatschen oder -spielen
  • melodische und rhythmische Folgen vom Blatt singen bzw. klatschen


Ich hab ja keine Ahnung wie gut du bist aber sei dir darüber im Klaren, dass dort niemanden interressiert, warum du dieses Studium machen willst. Deine Begeisterung ist völlig egal; da gehts in erster Linie um Leistung. Und das Niveau ist verdammt hoch(zumindest an den staatlichen Hochschulen).

Mal allgemein: Wie lange spielst du schon Gitarre? Vielleicht kannst du wirklich mal nen Clip aufnehmen, würde mich mal interessieren:)
 
Wie bereits erwähnt spiele ich erst ein knappes Jahr.
Deswegen sagte ich ja auch das ich mit Sicherheit noch zwei wenn nicht drei Jahre benötigen werde um eine Aufnahmeprüfung zu bestehen.

Mein jetziger Lehrer (Welcher neben dem Blues auch im Jazz Zuhause ist)
müsste mich also intensiv darauf vorbereiten. Hinzu kommt das ich noch mehr Üben müsste wie ich es jetzt bereits tue.

Mir ist klar das die sich nicht um mich reissen. Was mich wundert sind die Bedingungen der Aufnahmeprüfung die du dort beschreibst. Ich habe letztens eine Abschlussprüfung mit verfolgen können und die dürfte nicht annähernd so schwer gewesen sein.

Hinzu kommt das mir über den Absolventen erzählt wurde er sei ein recht schlechter Gitarrist gewesen als er angefangen hat. Sprich er hätte das unten genannte niemals geschafft.
 
Wie bereits erwähnt spiele ich erst ein knappes Jahr.
Deswegen sagte ich ja auch das ich mit Sicherheit noch zwei wenn nicht drei Jahre benötigen werde um eine Aufnahmeprüfung zu bestehen.

Mein jetziger Lehrer (Welcher neben dem Blues auch im Jazz Zuhause ist)
müsste mich also intensiv darauf vorbereiten. Hinzu kommt das ich noch mehr Üben müsste wie ich es jetzt bereits tue.

Mir ist klar das die sich nicht um mich reissen. Was mich wundert sind die Bedingungen der Aufnahmeprüfung die du dort beschreibst. Ich habe letztens eine Abschlussprüfung mit verfolgen können und die dürfte nicht annähernd so schwer gewesen sein.

Hinzu kommt das mir über den Absolventen erzählt wurde er sei ein recht schlechter Gitarrist gewesen als er angefangen hat. Sprich er hätte das unten genannte niemals geschafft.

Hm, war das an einer staatlichen Hochschule oder an einem privaten Institut?

Was sagt dein Lehrer dazu? Eignungsprüfungen werden gemacht, weil sich mehr Leute bewerben, als Plätze zur Verfügung stehen. Glaubst du, dass du in 2-3 Jahren besser werden kannst als talentierte Musiker, die seit frühester Kindheit spielen/Unterricht haben und zusätzlich in Bands und Jugendwettbewerben Erfahrungen gesammelt haben? Sei ehrlich zu dir: Was kannst du bis jetzt, und wie gut kannst du wirklich werden? Okay, vielleicht bist du außergewöhlich begabt, aber ansonsten würde ich dir raten, einfach weiter nebenbei Unterricht zu nehmen.

Ich weiß nicht, wie das an privaten Instituten ausschaut(bin eher skeptisch bei irgendwelchen "Popakademien", will aber niemandem Unrecht tun, kann ein Vorurteil sein), aber an staatlichen Hochschulen wird einiges abverlangt.

Und warum wundern dich diese Aufnahmebedingungen? Das sind Grundlagen für eine professionelle Musikerausbildung, und wenn du dich mit diesem Studium wirklich beschäftigt hättest, wüsstest du das auch. Gitarre studiert man nicht eben mal so nebenbei. Normalerweise will man damit ja Geld verdienen...traust du dir das zu? Begeisterung ist das eine, aber wenn du dann jeden Tag 6-8 Stunden übst (und das halte ich bei deiner Erfahrung für das absolute Minimum) ist die Motivation auch ganz schnell mal weg. Und es gibt genug Profimusiker mit Hochschulabschluss, die jeden "Gitarrengott" wie Slash oder Hammett spielerisch deklassieren, und im Endeffekt mit irgendwelchen Schlagerfuzzis im Stadl auftreten, weil sie eine Familie ernähren müssen.

Vom Jazz ganz zu schweigen. Im Herbst hat Scott Henderson in Dresden gespielt(mit Scott Kinsey,Kirk Covington und Mattew Garrison) ...also 4 absolute Hammermusiker, besser gehts nicht. Wie viele Zuschauer waren da? 30...40 vielleicht. Und das sind Ausnahmetalente...reich werden die nicht damit.

Wenn du Profi werden willst, gibt es keine Ausreden mehr. Unterrichtest du später Schüler, kannst du nicht einfach sagen "Oh, das weiß ich nicht, spiele doch erst 8 Jahre...". Das ist ein verdammt steiniger Weg, auf den du dich da einlässt. Wenn du das Talent und den Willen hast, dann zieh das durch, das meine ich ernst. Aber vorher solltest du in der Wirklichkeit ankommen und realisieren, was genau da auf dich zukommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war an der HfK Bremen.

Von privaten Instituten halte ich nichts. Dahin komme ich auch indem ich mit meinem Lehrer weiter zusammen arbeite und weiterhin übe.

Ich habe auch bei der HfK mal nachgesehen was die Aufnahmeprüfung betrifft.
Es ist stimmt zwar vieles überein vor allem aus dem Part. Musiktheorie und Gehörbildung.
Aber das Klavier z.B. wird nicht verlangt. Und den Part mit dem Vorspielen empfinde ich auch als einfacher wenn ich mich da so durch lese.
Da ist von "leichten Stücken" die Rede etc.

Eine andere Sache ist das ich denke das es sich bei den Prüfern um Musiker handelt :rolleyes: Sprich die werden auch wissen das nicht jeder eine Familie hatte die auf musikalische Frühbildung Wert gelegt hat.

Ich werde mich mal mit meinem Lehrer ausseinandersetzen um zu sehen was er von der Sache hält. Ich denke er kann mein können und auch mein Potential recht gut einschätzen.
 
Ich werde mich mal mit meinem Lehrer ausseinandersetzen um zu sehen was er von der Sache hält. Ich denke er kann mein können und auch mein Potential recht gut einschätzen.

Richtig so:)
 
@Tobi,

also ich halte es für sehr unrealistisch, dass du nach 3 Jahren an einem Instrument, eine Aufnahmeprüfung an einer Hochschule schaffst. Dazu braucht man schlicht- und ergreifend eine ausführliche Ausbildung und, und das ist viel wichtiger, einiges an Erfahrung an seinem Instrument.

Und lass dich von den "einfachen Stücken" nicht täuschen.
Es geht bei solchen Prüfungen nicht darum, ein Stück technisch perfekt auf Metronom vorzuspielen. Es geht den prüfern darum, wie viel du VON DIR in dieses Stück reinlegst. Wie du es INTERPRETIERST und wie viel Gefühl du reinlegst. D.h. diese Prüfer hören im Extremfall 50mal an diesem Tag dasselbe Stück. Technisch perfekt spielen es die meisten, wenn nicht alle. Und weiter kommen aus dieser Masse die, die beeindrucken und sich aus der Masse hervorheben.

Meine Freundin spielt siet 12 Jahren Queflöte. Hat 8 Jahre Orchestererfahrung und eine ausführliche Theorieausbildung. Zusätzlich ist sie bald ausgebildete Chor- und Orchester-Dirigentin. Und sie hat die Aufnahmeprüfung für ein Musik-Lehramtstudium (Realschule) nur sehr knapp geschafft, weil ihr Ton nicht voll genug und die Interpretation der Stücke zu statisch war.

Also ganz ehrlich:
Ich denke du träumst da einen sher unrealistischen Traum...
 
Das du an einer staatlichen Hochschule genommen wirst ist sehr schwer und ich sehe es auch eher kritisch.

An einer privaten Schule wird im Prinzip jeder halbwegs begabter zu nächst genommen. Aber diese Schulen sidn deswegen nicht schlecht. Die Abschlussprüfungen sind ebenfalls anspruchsvoll und der Unterricht wirklich hochwertig. Wenn du aber wirklich Musiker werden möchtest ist dein Vollzeitjob nur hinderlich. Mal ehrlich du kannst doch nicht Musik studieren und nebenbei irgendwas anderes vollzeitmäßig machen. Du kansnt ja Musikunterricht geben neben deinem Studium, dass machen viele und bringt dich auch weiter, aber auch nur als Nebenjob. So ein Studium ob nun privat oder staatlich macht man nicht so nebenbei, da muss man sich schon voll reinhängen. Also wie schon gesagt etweder Job oder Musikstudium wenn du wirklich Musiker werden willst. Wenn du dich nur an deinem Instrument in bissl weiterbilden willst, bleib einfach bei deinem Lehrer. Wer wirklich gut werden will muss sich der Musik auch zu einem gewissen Grad voll hingeben. Was soll denn nach dem Studium kommen? willst du dann deinen Vollzeitjob immer noch haben? warum machst du dann die Prüfung ?

Private Schulen sind echt nicht so schlecht denke ich wie ihr Ruf, da kommt zwar jeder drauf, aber desto mehr man da rein steckt, desto mehr bekommt man auch raus.

Aber im grossen und Ganzen ist das ja ne verzwickte Situation. Für staatliche Schule brauchste verdammt viel Können und für die Privaten brauchst du verdammt viel Geld.

Nochmal zur Popakademie:
Die Popakdemie ist staatlich und es ist super schwer darauf zu kommen. Anders als bei anderen staatlichen Schülern musst du nciht zwangsweise viel Tehoretisch drauf haben, die suchen künstlerische Persönlichkeiten, Leute die etwas einzigartiges haben und die man verkaufen kann. Ein Gitarrist aus meiner Gegend ist da genommen worden, er ist hauptsächlich Blueser, hat mit Jazz nix am Hut, aber der bringt halt den 70s Rock wie kein anderer an den Mann. Der Typ hat eben Potenzial den kompletten Rock aus den 70ern neu auferleben zu lassen, er spielt eben einfach verdammt gut diesen Kram und das hat denen auch gereicht, er kann eine Sache sau sau sau gut.
 
Natürlich sind die Prüfungen schwer, aber was ist heutzutage noch einfach? Leider kann man ja bei den Prüfungen nicht zu schauen, aber es gibt jedes Jahr Vorbereitungskurse und Probeprüfungen. Die dürften ja in einigen Monaten sein. Schau doch als Interessierter dort einfach mal vorbei und gucke was die drauf haben, knüpfe Kontakte und schau wer genommen wird.
 
Im Prinzip gibt es für dich doch nur zwei Alternativen:

1. Du brennst für den Jazz und die Gitarre und bist bereit dir dafür den Arsch aufzureißen, deine gesicherte Existenz aufs Spiel zu setzen und vllt später im Berufsleben an der Armutsgrenze zu kratzen, jeden Tag >5 Stunden zu üben und alle Ersparnisse irgendwelchen Workshopdozenten und Lehrern in den Rachen zu werfen, dich auf 100 Sessions zu blamieren bis es dann bei der 101. klappt, bei 20 Aufnahmeprüfungen abgewiesen zu werden, auch noch Klavier zu lernen, dich jahrelang durch kotzlangweilige Gehörbildungsaufgaben zu quälen etc. pp.

2. Du lässt es bleiben.
 
Hi!

Ich finde als aller erstes solltest du dich genau fragen warum du das Studium überhaupt machen willst....
In welchem Beruf willst du dein erlentes später umsetzen?
Oder willst du einfach nur ,,besser" werden?
Um mal meine Erfahrung mit Instrumentalstudenten zu schildern(ich kenne 2):
Der eine verdient sein (bisschen) Geld mit seiner Band, als Aushilfe im Musikladen und nebenbei mit Gitarrenstunden...er knausert so mit 1100-1400€ im Monat rum jenachdem wies läuft......
Der andere arbeitet bei Praktiker als Verkäufer und gibt ebenfalls nebenbei Unterricht und hat ne Hobby-Band:great:

Also ob ich dafür jetzt unbedingt studieren muss!?!?!:confused:
Da reicht mir auch n guter Gitarren-Lehrer zu dem ich hin kann wenn ich Zeit hab und ich mein Leben nicht völlig umstellen muss.

Dazu muss ich sagen das mir die Musik beider nicht wirklich gefällt...
Die Stücke mögen ja sehr durchdacht und ,,musikalisch perfekt" sein
Gefühl und Liebe zur Musik/Instrument lässt sich aber leider nicht erlernen;)
 
und nur weil du die aufnahme bedingungen erreichst heißt das nicht das dass für die ausreicht

ich spiele seit knapp 8 jahren gitarre und bilde mich täglich (insoweit das als schüler möglich ist) in sachen theorie weiter und könnte bestimmt mit ein bisschen tieferes eingehen in bestimmte bereiche in kurzer zeit die anforderungen erfüllen
aber AUFGENOMMEN werd ich deshalb nochlange nicht (ganz abgesehen von der tatsache dass ich in meinem alter noch nicht studieren darf^^)

ich denk 95% der bewerber schaffen die anforderungen aber aufgenommen werden nur die paar besonderen
 
Im Prinzip gibt es für dich doch nur zwei Alternativen:

1. Du brennst für den Jazz und die Gitarre und bist bereit dir dafür den Arsch aufzureißen, deine gesicherte Existenz aufs Spiel zu setzen und vllt später im Berufsleben an der Armutsgrenze zu kratzen, jeden Tag >5 Stunden zu üben und alle Ersparnisse irgendwelchen Workshopdozenten und Lehrern in den Rachen zu werfen, dich auf 100 Sessions zu blamieren bis es dann bei der 101. klappt, bei 20 Aufnahmeprüfungen abgewiesen zu werden, auch noch Klavier zu lernen, dich jahrelang durch kotzlangweilige Gehörbildungsaufgaben zu quälen etc. pp.

2. Du lässt es bleiben.

Bester Beitrag bisher..hier kann geclosed werden.
 
Im Prinzip gibt es für dich doch nur zwei Alternativen:

1. Du brennst für den Jazz und die Gitarre und bist bereit dir dafür den Arsch aufzureißen, deine gesicherte Existenz aufs Spiel zu setzen und vllt später im Berufsleben an der Armutsgrenze zu kratzen, jeden Tag >5 Stunden zu üben und alle Ersparnisse irgendwelchen Workshopdozenten und Lehrern in den Rachen zu werfen, dich auf 100 Sessions zu blamieren bis es dann bei der 101. klappt, bei 20 Aufnahmeprüfungen abgewiesen zu werden, auch noch Klavier zu lernen, dich jahrelang durch kotzlangweilige Gehörbildungsaufgaben zu quälen etc. pp.

2. Du lässt es bleiben.

Arbeitest du zufälligerweise als Motivationstrainer? :)

http://www.youtube.com/watch?v=GjNlm20U0Io
 
Naja, ich glaube schon das Reeders Statement so ziemlich die Realität wiederspiegelt. So hab ich es auch von Leuten gehört, die ihr Geld mit der Musik verdienen/ ein Instrumentalstudium gemacht haben.
 

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