Koebes
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 22.06.22
- Registriert
- 02.03.07
- Beiträge
- 2.528
- Kekse
- 16.327
Ich sehe das wie immer ganu anders...
1994 bin ich von Strats auf Les Pauls umgestiegen und letztes Jahr von meiner Les Paul zurück auf eine Strat. Ich kenne mich also mit beiden Konstruktionen aus.
Eine Gitarre ist eine Gitarre ist eine Gitarre.
Ich wechsele mittlerweile zwischen beiden Gitarren hin und her, natürlich nur daheim, auf der Bühne wechsele ich nicht gern die Gitarre, da habe ich dann (wie man links sieht) die Strat. Ich suche die Gitarre nicht nach dem Motto "Auf der komm ich zurecht, auf der anderen nicht" aus. Ein Gitarrist sollte auf allen Gitarren, die nicht konstruktiv bedingt totaler Müll sind, spielen können. Wenn ich Les Paul spiele, spiele ich einfach anders Gitarre als auf der Strat, marginal nur, aber es macht sich bemerkbar. Lange Legato-Passagen sind für mich ein klassischer Paula-Fall. Tapping auf einer Les Paul mache ich nie. Auf der Strat schon. Außerdem hat eine Paula kein Vibratosystem...
Ich will damit sagen, dass es überhaupt kein Act ist, von Strat auf Paula umzusteigen, wenn man ein vernünftiges Instrument hat. Ich könnte nicht sagen, mit welchem ich besser zurecht komme. Schön spielen kann man auf beiden. Die Gitarre und der Gitarrist beeinflussen sich halt wechselseitig, das sollte man beachten. Aber wenn man sagt, der Paula Sound ist das, was ich suche, dann sollte man eine kaufen. Sie spielt sich genauso wie jede andere Gitarre auch: Den dicken Teil verdrischt man, den dünnen zerquetscht man.
1994 bin ich von Strats auf Les Pauls umgestiegen und letztes Jahr von meiner Les Paul zurück auf eine Strat. Ich kenne mich also mit beiden Konstruktionen aus.
Eine Gitarre ist eine Gitarre ist eine Gitarre.
Ich wechsele mittlerweile zwischen beiden Gitarren hin und her, natürlich nur daheim, auf der Bühne wechsele ich nicht gern die Gitarre, da habe ich dann (wie man links sieht) die Strat. Ich suche die Gitarre nicht nach dem Motto "Auf der komm ich zurecht, auf der anderen nicht" aus. Ein Gitarrist sollte auf allen Gitarren, die nicht konstruktiv bedingt totaler Müll sind, spielen können. Wenn ich Les Paul spiele, spiele ich einfach anders Gitarre als auf der Strat, marginal nur, aber es macht sich bemerkbar. Lange Legato-Passagen sind für mich ein klassischer Paula-Fall. Tapping auf einer Les Paul mache ich nie. Auf der Strat schon. Außerdem hat eine Paula kein Vibratosystem...
Ich will damit sagen, dass es überhaupt kein Act ist, von Strat auf Paula umzusteigen, wenn man ein vernünftiges Instrument hat. Ich könnte nicht sagen, mit welchem ich besser zurecht komme. Schön spielen kann man auf beiden. Die Gitarre und der Gitarrist beeinflussen sich halt wechselseitig, das sollte man beachten. Aber wenn man sagt, der Paula Sound ist das, was ich suche, dann sollte man eine kaufen. Sie spielt sich genauso wie jede andere Gitarre auch: Den dicken Teil verdrischt man, den dünnen zerquetscht man.