Von 0 weg Gitarre selbst lernen. Wie am besten?

  • Ersteller Para-Dox
  • Erstellt am
Hi du

Danke für die Antwort. Darf ich wohl fragen, wie alt du bist? Würde mich wundernehmen.

Juhu au e Schwizer. Hani gar nid bemerkt. Abr chli mitemene andere Dialekt wien ich ;-)

Noch ne Frage. Spielst du mit Lehrer oder bringst du dir alles selbst bei?

Achja noch was. Wie heisst die Gitarre mensch? Finde Squier nur in 2Single+1Hum ausführung. Ich habe aber 2 Humbucker auf meiner!!!

Frage nur, weil ja die Affinity Version nicht so beliebt ist, und weil ich natürlich dann ne Affinity nicht kaufen möchte ;-)

Gruss nochmals
 
Also ich kann nur was zum Amp sagen und das ist nichts gutes!

Wenn Du nen Marshall nimmst, dann bitte den MG15! Der ist deutlich besser!
Aber am besten ist der Roland Microcube!
Der kostet 99€ in Deutschland ... generell ist Dein Amppreis viel zu hoch!
Der MG15 kostet nur 109€!!

Schau mal bei www.music-store.de oder www.thomann.de vorbei ... das sind faire Preise ...
 
Ich hab keine Probleme mir das Gitarrespielen selbst zu erlernen,
ich spiel erst ein halbes Jahr und bin weiter als viele andere,
ich hör mir lieder an und mit tabs spiel ich die parts nach,
somit lern ich auch welche kombinationen gut klingen.
Mit etwas fantasie und kombinationen bekommt man so auch einfach selbst gebastelte riffs/melodien zusammen, ohne den noten schnick-schnack
aber ich weiß noch nicht vielleicht tu ich mir das doch einmal an mit den noten lernen.

ich hab mir übrigens das metal master package von B.C.rich gekauft und bin damit eigentlich bis auf kleinere schwierigkeiten sehr zufrieden.
Mit dem 289euro preis ist es einfach genial. :great: *empfehl*
Ist find ich auch viel besser als Para-Dox's Lösung.
 
Pinky01 schrieb:
Ich hab keine Probleme mir das Gitarrespielen selbst zu erlernen,
ich spiel erst ein halbes Jahr und bin weiter als viele andere,
ich hör mir lieder an und mit tabs spiel ich die parts nach,
somit lern ich auch welche kombinationen gut klingen.
Mit etwas fantasie und kombinationen bekommt man so auch einfach selbst gebastelte riffs/melodien zusammen, ohne den noten schnick-schnack
aber ich weiß noch nicht vielleicht tu ich mir das doch einmal an mit den noten lernen.

ich hab mir übrigens das metal master package von B.C.rich gekauft und bin damit eigentlich bis auf kleinere schwierigkeiten sehr zufrieden.
Mit dem 289euro preis ist es einfach genial. :great: *empfehl*
Ist find ich auch viel besser als Para-Dox's Lösung.

ich bin auch gerade beim noten lernen.... nur hier und da da sind 2 gleiche noten aber in den tabs sind zwei verschiedene...
ich hab mir auch alles selbst beigebracht
und noch n tip: ich würde mir keine bücher kaufen... nach ner zeit möchtst du einfach nicht mehr. aber mit "video lessons" kann ich zumindest viel anfangen
 
Hallo ParaDox,

ich spiele mit einem Lehrer, also einem Student, der an der Uni Bern studiert.
Ich bin übrigens ein Berner (von Langenthal, sagt dir vielleicht was), du scheinst ein Basler zu sein :D ). Ach ja BL, Therwil... Mmmh, kenn' ich leider nicht!

Ich würde dir einfach eine Squier suchen, die 2 Humbucker hat, d.h. bei Google "Squier Strat blabla, 2 Humbucker" eingeben oder sonst musst du nach einer suchen, in Geschäften, etc...

Wenn du einen Verstärker wählen kannst, würde ich dir nicht den Marshall empfehlen -> für 10 Watt ist der sauteuer...

Dann schon eher der MicroCube von Roland oder ein Coxx-Amp (ziemliche Schrottteile, aber sie sind für ihren Preis eigentlich ganz gut) oder ein anderer Marshall, denn der Grundstein der Musik ist wichtig (den habe ich verbockt, habe immer noch einen scheiss Amp, bald aber ein neuer).

Ich hatte einmal ein Set für 190€ (375.- CHF) gekauft, mit 10 Watt Coxx- Verstärker, einer Strat-Copy (die habe ich immer noch :D ), einem Kabel von 3m, mit Stimmgerät, gutem Rockbag - für den Preis war ich ganz zufrieden.

M.F.G.
Patrice
 
Hi Leute!

Ich habe mal ne grundsätzliche Frage zum E-Gitarre spielen lernen: Findet ihr es sinnvoll, sich mit einer Sache solange (auch wenns Wochen dauert) zu beschäftigen, bis man sie bombensicher beherrscht, oder sollte man lieber mit dem nächsten Schritt weitermachen, wenn man glaubt das Jeweilige ausreichend gut zu beherrschen?
Ich spiele nun seit drei Tagen E-Gitarren und halte mich an Ralf Fiebelkorns "Modern Rock Guitar" - allerdings bereitet mir das Dämpfen so ein paar Probleme... ich vergesse das beim Üben immer :( und muss mich dann ständig daran erinnern... Jedenfalls hänge ich jetzt noch immer bei diesem 12-Takte Blues fest (0-0-3-4) und weiss nicht so recht, ob ich solange bei der Übung bleiben soll, bis ich sie 100% sauber inklusive Abdämpfen beherrsche und erst dann weiter machen soll - was meint ihr?
 
Pinky01 schrieb:
Wie meinst du das?

also z.B. bei einem solo: bei den tabs steht z.B. |-13-12-| und in noten geschrieben sind 2 gleiche noten.. hoffe du kapierst es jetzt *G*
 
Einerseits müssen die Finger das "Riff" oder das Gespielte zuerst verarbeiten.
Daher empfehle ich, etwas älteres zu spielen, um dies zu festigen.

Gut in seinem aktuellen 'Repetoire' zu haben wäre:

"ältere/r Song/s"
Song, den man gerade lernt (oder etwas das man am lernen ist, muss nicht ein Song sein)
Paar Riffs drauf zu haben
sich in der Theorie immer auf dem Laufenden zu halten
 
...oder du besorgst dir 'ne gitarre, sitzt tag und nacht daran - lernst mit viel schweiß und blut auf eigene faust die tabulatur notation - durch das die akkorde, ohne fachbuch oder sonstigen mist... dann hörst du viel musik (16/24 stunden :D) und spielst es so gut du kannst nach ohr nach. du beschäftigst dich einfach mit deinem instrument und scheißt drauf was andere sagen...
(oder auch in einigen fällen nicht).

so habs ich gemacht - naturmethode ohne jeglichen fremdeingriff. ich hab' angefangen viel blues zu hören und heutzutage flutscht alles nur so dahin... ich spiele 90% personalized chords mit meiner eigenen (manchmal nicht unbedingt optimalen) grifftechnik und habs immerhin zu einer band gebracht :p

das war nun gute 3 jahre her als ich mit einer abgefuckten billiggitarre von samick angefangen habe, die nicht im entferntesten bundrein oder auch irgendwie eingestellt war (dank der wirklich beschissenen beratung) und musste auf eigene faust die geheimnisse des trussrods (ua) erkunden - zum glück ist nichts schief gegangen. meine erste gitarre hab' ich mindestens 20 mal auseinandergenommen und wieder zusammengebaut, so hab' ich mich mit funktionsweise vertraut gemacht (oder meine neugierde gestillt).

heute feile ich an meinem sound mit selbstgebauten stompboxen und bald einem selbstgebauten röhrenverstärker mit einer selbstgebauten box und einer Epi LP Standard (nein, keine selbstgebaute obwohl es mich schon jucken würde)...

also nimm dir zeit und beschäftige dich damit - früher oder später passiert was passieren muss

take it easy
 
also nimm dir zeit und beschäftige dich damit - früher oder später passiert was passieren muss
Das motiviert mich ;)
Hab grad heute abend ein paar Musikstücke aus alten Amiga-Spielen getabbed und dann versucht einzelne Passagen ansatzweise nachzuspielen... Nostalgie pur... oh man, bin ich ein Freak :D
 
die methode habe ich noch nicht ausprobiert, klingt aber interessant ;)
 
Wo hier schomal soein Thread ist..
Leute, ihr müsst mir mal sagen, womit ich weitermachen soll.. ;)

Ich "kann" bis jetzt:

-Akkorde (c,d,e,f,g,a,h Moll,Dur und 7 - und natürlich Powerchords und Barré) (weiß auch, wie sie von der Theorie her aufgebaut sind)

-Intervalle

-Tonleitern (Moll, Dur, Pentatonik, Appregien, allerdings nur von der Theorie her -- nur die Pentatonik Pattern kann ich spielen)

^Also das ganze Basiswissen ist jedenfalls da..^ ..

Ich weiß auch, wie Bendings, Hammer On/Pull Offs, Tapping, Natural Harmonics, Palm Muting und Wechselschlag funktionieren ..

Das ist es erstmal, hört sich irgendwie nach wenig an, aber ich finds garnicht sooo wenig ;)

Jetzt stellt sich mir nur die Frage:
Soll ich mein Wissen noch erweitern (also noch irgendwelche Techniken oder theoretische Dinge lernen), oder soll ich mich einfach ans Lieder nachspielen machen und somit "Sauberkeit", Taktgefühl, Geschwindigkeit etc verbessern?

Danke :)
 
Madrox schrieb:
Wo hier schomal soein Thread ist..
Leute, ihr müsst mir mal sagen, womit ich weitermachen soll.. ;)

Ich "kann" bis jetzt:

-Akkorde (c,d,e,f,g,a,h Moll,Dur und 7 - und natürlich Powerchords und Barré) (weiß auch, wie sie von der Theorie her aufgebaut sind)

-Intervalle

-Tonleitern (Moll, Dur, Pentatonik, Appregien, allerdings nur von der Theorie her -- nur die Pentatonik Pattern kann ich spielen)

^Also das ganze Basiswissen ist jedenfalls da..^ ..

Ich weiß auch, wie Bendings, Hammer On/Pull Offs, Tapping, Natural Harmonics, Palm Muting und Wechselschlag funktionieren ..

Das ist es erstmal, hört sich irgendwie nach wenig an, aber ich finds garnicht sooo wenig ;)

Jetzt stellt sich mir nur die Frage:
Soll ich mein Wissen noch erweitern (also noch irgendwelche Techniken oder theoretische Dinge lernen), oder soll ich mich einfach ans Lieder nachspielen machen und somit "Sauberkeit", Taktgefühl, Geschwindigkeit etc verbessern?

Danke :)

glückwunsch, du hast somit mehr ahnung als ich und ich spiel schon 3-4 jährchen...

naja, was willst du eigentlich noch? üben üben üben - lass dir nicht sagen WIE und WAS du tun musst, das weißt du doch selbst am besten...du kommst schon alleine drauf wenn du dich damit befasst... lass dir keinen stil einprügeln, das killt jede art von kreativität. finde deinen eigenen weg

würde ich sagen...
tonleitern interessieren mich nicht, akkorde spiele ich sowieso wie ich will, alles nach ohr - gefühlstraining ist da das zauberwort. hör einfach viel musik und spiels nach ohr nach - achte nich so sehr auf die sachen die du gelernt hast weil die dir in meinen augen wenig bringen. versuch das ganze ins blut zu bekommen
 

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