dubbel
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der war gut.Niemand mag Schlaumeier
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der war gut.Niemand mag Schlaumeier
wenn ich, eigentlich egal in welchem Gitarrenladen, sage, ich möchte einen Neuner- (Frage: 42 oder 46?) oder Zehnersatz Saiten, bekomme ich auch den gewünschten. Ich denke, hier weiss doch auch jeder, was gemeint ist.Verwirrung und/oder Heiterkeit.
Ich denke, hier weiss doch auch jeder, was gemeint ist.
Merkst Du was?Aber ich denke, wir sind alle reif und vernünftig genug, um sofort zu kapieren, was mit "9er-Saiten" oder "9-42-Satz" oder "09-42" und dergleichen gemeint ist.
doppeltgemoppelt hält besser.Merkst Du was?
Nun ja ... Du stellst im ersten Post Deines Threads eine der typischen und mit schöner Regelmässigkeit wiederkehrende Gitarristenfrage, die mit ebenfalls großer Regelmäßigkeit in vielen Musikerforen in eine kontrovers geführte und mitunter auch angeheizte Diskussion mündet: "Was ist besser für den Sound und das Spielgefühl: dicke(re) oder dünne(re) Saiten ?" ---> Und das wundert Dich jetzt ???Die Höhen gewinnen etwas und im Kontext zur Bassgitarre , kann das auch positiv sein ..
Dann Bendings ..gehen einfacher ..JA mit den 10ern geht es auch ..aber Musik soll kein Kraftsport sein ..
(Weniger Druck schont auch die Bünde ..)
Hat schon ein paar vorteile ..was meint Ihr ?
Dick Dale Seile , oder Filigrane Saiten wie viele Virtuosen ?
und erklärst ALLEN Beteiligten sinngemäß, dass das doch alles nicht so wichtig ist und doch jeder die Drähte aufziehen sollte, die ihm am besten liegen.es GIBT eben nicht immer nur eine Wahrheit ..vor ALLEM nicht in Musik/Kunst ..
Nun ja ... das sind vorwurfsvolle und harte Worte wie ich finde.---> Vom Brandstifter zum Feuerwehrmann
ThanxNun ja ... das sind vorwurfsvolle und harte Worte wie ich finde.
Denn man darf @Plektomanic schon auch zugestehen, dass sich seine Meinung im Laufe und eben durch diese Diskussion verändern kann, dazu ist ein Forum schließlich auch da. Und so viel Toleranz sollte man schon erwarten dürfen.
Hab damals bei Thomann mit dem PLEK techniker gesprochen und wollte einen "vernünftige" Saitenlage , wo bei mir auch dazugehört dass es keine "Briefmarken" saitenlage ist ..2,5 -3 mm sind Super , und das haben die PERFEKT gemacht ."....Bei mir wurde die Saitenlage auch irgendwann langsam wieder ein klein wenig höher. Macht ja auch viel aus...."
Eben. Mir ist auch so, als wenn es da so einen Punkt gibt, an dem der Ton unsauberer wird, wenn die Saiten zu flach liegen.Obwohl sie noch nicht an den Bünden scheppern.
Wenn ich die Saiten etwas höher einstelle, klingt der Ton einfach "besser" - und das ist bei allen Gitarren gleich gewesen.
nö, bei unterschiedlichen Gitarren hat man ja auch unterschiedliche Anforderungen an jede Gitarre, andere Spielweise, andere Bauart, anderer Klang usw.. Bei mir als Extreme z.B. ist die Archtop eine ganz andere Welt als die Strat. Man sollte da eben auch bis zu einem gewissen Grad etwas flexibel sein.Ist es Ungewöhnlich dass Gitarristen verschiedene Saitenstärken haben auf ihren E-gitarren ?
wo bei mir auch dazugehört dass es keine "Briefmarken" saitenlage ist ..2,5 -3 mm sind Super
Yo und da ich ja von 0.10 - 46 auf 0.09- 0.46 gegangen bin
Ich mess heut nachmittag mal nach , meine angaben waren ziemlich ungenau ..(ich weiss es selbst nicht , aber 3 mm sind es auf keinen fall )Von der Oberseite vom Bundstäbchen aus gemessen?
Ok , klar , bei den akustischen hab ich ja auch gesagt dass ich da dickere draufhabe .nö, bei unterschiedlichen Gitarren hat man ja auch unterschiedliche Anforderungen an jede Gitarre, andere Spielweise, andere Bauart, anderer Klang usw.. Bei mir als Extreme z.B. ist die Archtop eine ganz andere Welt als die Strat. Man sollte da eben auch bis zu einem gewissen Grad etwas flexibel sein.
...hast mich ..Ja ..ich hab .009" auf .010" gemeint und tatsächlich aus überzeugung das komma um eine stelle verschoben ..Jawoll, der verfluchte Dezimaltrenner sorgt immer wieder für Verwirrung und/oder Heiterkeit. In diesem Zuge ist mir auch aufgefallen, dass die Maße sogar im Titel dieses Threads um eine Nachkommastelle verrutscht sind. Einen Saitensatz mit 0,1 Zoll dicker E1-Saite möchte ich gewiss nicht spielen.
Ich stimme zu und füge noch die Persönliche Ergonomische beschaffenheit (Finger/Handgrösse etc.) hinzu .Wie schon hier teilweise geschrieben wurde, hat die Saitenstärke sehr wohl einen Einfluss auf (meinen) Ton. Genau wie auch die Behandlung der Halsoberfläche oder das Halsprofil oder das ganze Setup einen Einfluss darauf haben.
Denn all das hat einen Einfluss darauf wie ich auf einen Instrument spiele...
Aber bzgl Saitenstärke darf man nicht nur auf die Mensur achten. Neben der schon erwähnten Halskonstruktion sehe ich hier vor allem die Gesamtlänge (nicht Mensur) der Saiten ausschlaggebend.
Sprich wie lange ist die Saite zwischen den Aufhängepunkten
War für mich immer der Standard auf den Strats ..(Kommen ja auch wieder drauf ..siehe oben ..und hab einfach mal ein Experiment gewagt und wollte wissen wie es bei euch ist ..ich mein Saitenstärke und Wahl ist doch echt ein Thema für Gitarristen...Die zehnsexunvierziger find ich total dufte