Von 10er Saitensatz auf 9er...oder legt ihr euch fest ?

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Hab grad zwei Gitarren neu besaitet ..die Neue Sandberg Fourty-eight (Da hab ich die gleichen draufgemacht (0.10-0.46)
Meine Roadworn (Heftigst gepimpt..PLEK und Kloppi´s drin etc.) hab ich mich getraut mal 0.09-0.42 draufzutun und ...PASST :biggrinB: (y)
Hatte angst dass die vielleicht scheppern in den Bundschlitzen , aber ..fehlanzeige ..eine nummer dünner oder dicker geht meist .
Fühlt sich für mich richtig gut an ...ok neue saiten immer und die strat klang schon etwas dumpf ..nach einem Jahr ohne wechsel ..
Hab da auch schon diskussionen mit Rick Beato gehört/gesehen , wo die eben saitenstärken vergleichen und ob "Wir Gitarristen"
zu etwas zu dicken saiten tendieren ..weil soviel Soundverlust hat man nicht mit einer nummer dünneren ..
Die Höhen gewinnen etwas und im Kontext zur Bassgitarre , kann das auch positiv sein ..
Dann Bendings ..gehen einfacher ..JA mit den 10ern geht es auch ..aber Musik soll kein Kraftsport sein ..
(Weniger Druck schont auch die Bünde ..)
Hat schon ein paar vorteile ..was meint Ihr ?
Dick Dale Seile , oder Filigrane Saiten wie viele Virtuosen ?
(Natürlich war Dick Dale auch ein Virtuose ...ausnahmen bestätigen die regel ;) )
 
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was meint Ihr ?
Dick Dale Seile , oder Filigrane Saiten wie viele Virtuosen ?
Ich habe mich durch verschiedene Saitenstärken durchprobiert und bin letztlich bei allen Gitarren bei einem Hybridsatz gelandet. Tief 10er, hoch 9er. Das ist für Bendings sehr angenehm und ich verliere nicht das satte Wummern der Bässe, das mir bei einem vollen 9er-Satz fehlt.

Was ich allerdings nicht verstehe: Wieso wird Schnarren eigentlich bei dünneren Saiten mehr? Für mich widerspricht das der Logik, da die Saiten ja dünner sind, sollten sie auch etwas weniger anschlagen. Oder steigt der Ausschlag der Schwingung aufgrund der dünneren Saitenstärke an? Sorry für OT, aber es bot sich hier gerade an.
 
Das Schnarren , dass bei zu weiten Bundschlitzen entsteht ..nicht das aufschlagen auf die Bünde ..
War das so unklar ?
 
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War das so unklar ?
Meine Frage bezog sich nicht auf Dein Posting direkt, sondern auf 9er-Sätze. Mein Gitarrenbauer meinte zu mir eine flachere Saitenlage ohne Schnarren bekäm ich wohl nur mit dickeren Saiten hin und was Du schriebst klang da ähnlich. Die Logik dahinter erschließt sich mir nicht. Deswegen meine Frage.
 
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Ich habe mal zwischendurch wieder auf 009er gewechselt, fühlte mich da aber bei den Bendings dann „lost“.
Das war mir alles zu weich und fragil. Jetzt schwanke ich eher zwischen 10-46 und 10-52. Alles in Std. E-Tuning.
 
Ich habe das YT von Rick Beato auch gesehen. Aus Angst vor mangelnder Kraft spielte ich als Jugendlicher 8er Saiten. Da hatte ich aber das Gefühl, dass Akkorde verstimmt sind, weil ich doch zu fest drückte.

So gehe ich heute mit 10ern los. Monsterbendings (The Wall) kein Problem.
 
Was ich allerdings nicht verstehe: Wieso wird Schnarren eigentlich bei dünneren Saiten mehr? Für mich widerspricht das der Logik, da die Saiten ja dünner sind, sollten sie auch etwas weniger anschlagen. Oder steigt der Ausschlag der Schwingung aufgrund der dünneren Saitenstärke an? Sorry für OT, aber es bot sich hier gerade an.
ich schätze letzteres, bin aber auch nicht so der Physik Spezialist ;)
dünnere Saiten haben ja bei selber Stimmung eine geringere Zugkraft -> daher schwingen sie vielleicht weiter aus?
und weil wir schon bei Zugkraft sind, da dünnere Saiten weniger Zugkraft haben, kann es gut sein das man nach dem Saitenwechsel den Halsstab etwas nachstellen muß damit das Setup wieder perfekt ist, vielleicht führt genau das dazu das zuerst mal dünnere Saiten etwas schnarren können?

Bez Saitenstärke, ich verwende je Gitarre jeweils unterschiedliche Stärken, hängt aber mit der Mensur der Gitarre zusammen und auf welche Stimmung sie eingestellt ist und wie das Spielgefühl an der Gitarre ist, ist also immer recht individuell. aktuell mag ich bei kurzer Gibson Mensur für E-Standard auch die 9.5-44er Saiten, die sind nicht ganz so schlabbrig wie die 9-42 aber ein bisschen chilliger als die 10-46er
hatte aber auch schon 09-42 bzw 09-46 bei einigen Gibson Mensur Gitarren und bin damit super zurechtgekommen.

bei einer Fender Mensur ist 09-42 meine Ausgangsstärke für E-Standard, manchmal wechsle ich dann auf 09-46, falls ich auf der Gitarre mehr Rhyhtmus spiele als Lead, und für Gitarren mit dieser Mensur die einen Halbton tiefer gestimmt sind, die 10-46

Einzig bei Hollowbody Gitarren wie die grossen dicken Gretsch Gitarren, bevorzuge ich dicke Saiten, mit dünnen habe ich da keine Freude irgendwie.

Jedes Instrument ist da auch ein wenig eigen, ich probier gerne unterschiedliche Saitenstärken und Marken und auch Stimmungen über die Zeit aus, und schaue was mir am besten für das jeweilige Instrument gefällt.
 
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und weil wir schon bei Zugkraft sind, da dünnere Saiten weniger Zugkraft haben, kann es gut sein das man nach dem Saitenwechsel den Halsstab etwas nachstellen muß damit das Setup wieder perfekt ist, vielleicht führt genau das dazu das zuerst mal dünnere Saiten etwas schnarren können?
Ich schätze, da liegt der Hund begraben.
 
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Hey,
in der Tat hängt es auch sehr von der Steifheit des Halses, der Bundierung, Art der Gitarre und der Mensur ab wie sich Saiten anfühlen.
Auf ner Gretsch spielt man anders als auf ner Strat.
Klar fühlt sich jemand der bei normaler Stimmung nen 009-042 Satz spielt bei Stimmung nen Halbton tiefer auf 010-046 wohl - ergibt ja auch ungefähr den gleichen Saitenzug...
In der Tat bin ich bei meinen Strat/Teles in Standard Stimmung auch bei 009-046 hängengeblieben...aus gleichen Gründen wie "exoslime"...am meisten verwundert hat mich ne Eastman ES-Style, die sich mit 011er Satz butterweich spielen ließ...

Habe ich nun nen sehr weichen, instabilen Hals dann biegt sich der mehr beim Saitenziehen mehr und deswegen fühlt sich die Spannung stärker an...der Grund, warum sich viele Gitarren mit schlechten Hälsen auch mit 009-042 Satz noch "hart" anfühlen...und der Hauptgrund warum sich diese Eastman (dreistreifig gesperrter Hals!) mindestens eine Saitenstärke leichter anfühlt (normalerweise fühlt sich "Gibson-Mensur" eine Saitenstärke höher gleich an wie Strat-Mensur - also 010er zu 009er Satz)

Gruß,
Bernie
 
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Ich glaube, du sprichst vom Sattel und nicht von den Bünden? Meine Bünde haben jedenfalls keine Schlitze...
Ja , gut , ich meinte die Schlitze die die Saiten über den Sattel führen .
"Scheppern in den Bundschlitzen" Da lag mein schreibfehler .
Also , ich meinte , wenn die Saiten zuviel spiel in der Sattelkerbe haben. SO hätte ich es schreiben müssen . Ok (y)
Was ich allerdings nicht verstehe: Wieso wird Schnarren eigentlich bei dünneren Saiten mehr? Für mich widerspricht das der Logik, da die Saiten ja dünner sind, sollten sie auch etwas weniger anschlagen. Oder steigt der Ausschlag der Schwingung aufgrund der dünneren Saitenstärke an? Sorry für OT, aber es bot sich hier gerade an.
Sorry für die verwirrung , ich hoffe du verstehst jetzt was ich meinte . Also die Sattelkerben waren gemeint , mit der Saitenspannung und aufschlagenden Saiten hab ich jetzt vom Wechsel zu 0.09ern gar keine Probleme ..
Ich werde nach paar Wochen dann erst merken ob es gut oder schlecht war für mich .
Ich habe mal zwischendurch wieder auf 009er gewechselt, fühlte mich da aber bei den Bendings dann „lost“.
Das war mir alles zu weich und fragil. Jetzt schwanke ich eher zwischen 10-46 und 10-52. Alles in Std. E-Tuning.
Ich werd sehen ob es mir auf dauer gefällt ..wie gesagt es hatte nichts damit zu tun dass ich Kämpfen musste um die Töne mit den 010 zu Benden , asolut nicht ..war LANGE der Meinung ich werde bis zu meinem Tod bei 010ern bleiben
(Akustik hab ich 012-054 drauf)
Ist jetzt einfach mal ein Versuch :)
Klar fühlt sich jemand der bei normaler Stimmung nen 009-042 Satz spielt bei Stimmung nen Halbton tiefer auf 010-046 wohl - ergibt ja auch ungefähr den gleichen Saitenzug...
Ich glaub auch ehrlich gesagt , dass DAS damals der Grund war 0.10er draufzuziehen ..eben wegen dem Halbton tiefer Tuning ..
mit der Zeit hab ich allerdings wieder Hauptsächlich alles in Standard gespielt ..
(Das halbton tiefer ding ..wegen Hendrix und diversen anderen Künstlern ..)

Habe ich nun nen sehr weichen, instabilen Hals dann biegt sich der mehr beim Saitenziehen mehr und deswegen fühlt sich die Spannung stärker an...der Grund, warum sich viele Gitarren mit schlechten Hälsen auch mit 009-042 Satz noch "hart" anfühlen...und der Hauptgrund warum sich diese Eastman (dreistreifig gesperrter Hals!) mindestens eine Saitenstärke leichter anfühlt (normalerweise fühlt sich "Gibson-Mensur" eine Saitenstärke höher gleich an wie Strat-Mensur - also 010er zu 009er Satz)
Auch guter Punkt ..Der Hals meiner Roadworn ist Steif ..(one Piece Maple Neck , ich meine sogar quartersawn) ..also müsste das dann entgegenkommen..
 
009-042 auf allem mit 648mm Mensur im Std.Tuning. Ich mache mir um Saiten keinen Kopf und spiele, da ich am Sound nichts vermisse. Druckbedingtes Verstimmen und Bendings sind reine Übungs-/Gewöhnungssache.
 
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@Plektomanic :

Nur Mut zum Ausprobieren! Alles was Dir gefühlt beim Spielen hilft, ist ok. Die Reise geht bei vielen über die Jahre in punkto Saiten und Saitenstärken rauf und runter.
Eine Saitenstärke runter ist für den Sattel gar kein Problem.

In diesem Zusammenhang finde ich die nachfolgende Auflistung bekannter Gitarristen und deren Saitenstärken bemerkenswert und lehrreich, die alle Dogmatiker in punkto Saitenstärken Lügen straft: https://www.jeffperrinmusic.com/blog/string-gauges-of-50-legendary-guitar-players/

Für mich haben dünnere Saiten jetzt keine besonderen klangliche Eigenschaften, die man nicht durch Kompensation an verschiedenen Stellen der Signalkette ausgleichen könnte. Der Vorteil für mich liegt im komfortableren Vibrato und Bending. Das ist aber nicht für jeden ideal, weil es auch eine Adaption der Spieltechnik erforderlich macht. Es muss mit weniger Kraftaufwand (Greif- und Schlaghand) gespielt werden, sonst verschlechtert sich die Intonation.

Eine Erfahrung mit dünneren Saiten in punkto Klangunterschied habe ich jedoch festgestellt: die dünnere Saiten schwingen definitiv weiter aus.
Das hat Vor- und Nachteile. Für angecrunchte Akkorde kann das sehr voll klingen. Bei zu heftigem Saitenanschlag kann das aber auch die Intonation verschlechtern.
Ist alles ein Abwägen ...
 
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Jede Gitarre bekommt den Satz, den sie braucht.
Während im MB wiederholt zu lesen ist, dass Saiten keinen Einfluss auf den Sound haben, denke ich, dass das so nicht ganz stimmt.
Ich vermute stark, das hier die Eigenresonanz in Kombination mit verschiedenen Saitenstärken, Stimmung etc. zu unterschiedlichen Ergebnissen führt. Diese Kombination entscheidet, ob es gut klingt, oder perfekt harmonisch.
Das sind nur Nuancen, die man auch gar nicht genau Beschreiben kann und die auch nicht (oder eher selten)relevant hörbar sind. Aber das Gefühl(eine Kombination aus Haptik und Hören) das mir das Instrument vermittelt, ändert sich eben mit den unterschiedlichsten Saitensätzen und reicht von "geht gar nicht", bis zu "perfekt harmonisch".
In der Gesamtbetrachtung hat die Saitenwahl also doch erheblichen Einfluss auf den Sound, den was in der Frage zu kurz kommt, ist das Feedback, das einem das Instrument gibt und das ist letztlich mitentscheidend, wie ich spiele und klinge.
 
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Festlegen insofern, als 009er und 010er die einzig verbliebenen Alternativen sind. Leider bevorzuge ich mal das eine, mal das andere. DERZEIT 010er auf LP-Mensur, 009er auf S-Mensur.
 
Anfänglich hatte ich mit .009-.042 hantiert, als ich von Anfänger-Gitarre auf teurere wechselte (Rockinger Rudvog, Parker Fly Deluxe) auf .010-.046.
Ca. 1½ Jahrzehnte später, kaufte ich mir eine PRS SE Mark Holcomb, die Serie .010-.052 hat. Das wurde das Maß aller Dinge für alle Neuerwerbe. Meine Gitarren haben bis dato alle 25,5" Mensur (zwei 25,25"). Meine Neue hat LP Mensur, da habe ich aber auch .010-.052 drauf.
Die PRS 513, die Linus Honey Amber, die Parker und die Rockinger verbleiben trotzdem auf .010-.046.
Holcomb, Gristlemaster, The Root (Evo), Dentacaster, HP2, und Red Scorpion sind die .010-.052 Vertreter.
 
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Welche Saiten?
Das hängt doch schon von mehreren Faktoren und nicht zuletzt von persönlichen Vorlieben, dem gewünschten Setup und der eigenen Spielweise ab.
Auch Saiten gleicher Stärke unterschiedlicher Hersteller fühlen sich mitunter unterschiedlich an. Auf vielen E-Gitarren benutze ich selbst oft 09 auf 46. Bei manchen Gitarren mit kürzerer Mensur sind auch mal 10er Sätze drauf.

09er mit sehr niedriger Saitenlage und sehr kräftigem Anschlag mit meinen 1,5er Plektren werden immer scheppern.
Wenn ich hingegen zärtlich die alten Fingerchen benutze, dann geht das natürlich. Da muss jeder so sein Ding finden. Bei mir wurde die Saitenlage auch irgendwann langsam wieder ein klein wenig höher. Macht ja auch viel aus.

Wenn ich zwischen 09er und 10er Sätzen wechsel, dann passt das bei mir meistens ohne weitere Einstellungen.
Klar, bei recht dicken Drähten und sehr viel mehr Zug auf dem Hals muss man irgendwann das Setup auf diesem Umstand anpassen.
 
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Igitt! :LOL: ;) Wer will den die Diskantsaiten dicker haben?...

Ich leg mich nicht fest. Habe über die Zeit auf unterschiedlichen Gitarren unterschiedliche Stärken ausprobiert. Habe auch den Eindruck, dass die Gauge nicht alles ist. Manche Saiten sind strammer trotz gleicher Stärke (Saitenkern evtl dicker?)...

Oft mag ich 09-46. Ansonsten hab ich noch auf einer Tele 10-46, da spiele ich idR nicht viele Solos drauf. Auf einer Dean MLX mit 616mm Mensur (Edit: Ups, doch 629) sind schon ewig 11-49 drauf (Halbton tiefer gestimmt). Will da aber auch mal 11-52 probieren...
 
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Die Logik dahinter erschließt sich mir nicht. Deswegen meine Frage.
Eine dickere Saite muss stärker gespannt werden um den gleichen Pitch zu erzeugen. Die Länge der Saite bleibt ja gleich, aber sie ist dicker. Die einzige Variable ist also wie stark Du sie spannst. Wenn die Saite stärker gespannt ist, dann ist der Ausschlag der Saite beim schwingen geringer und die Saite wird weniger leicht auf die Bünde schnarren.

Deswegen wir auch beim Downtuning empfohlen dickere Saiten zu verwenden. Der geringere Pitch verringert die Saitenspannung - damit werden sie evtl. zu locker. Eine dickere Saite gleicht das aus. Die Alternative ist eine Gitarre mit längerer Mensur (Bariton). Da sind die Saiten dann länger - weil sie länger sind benötigen sie wieder eine höhere Spannung um den gleichen Pitch zu erreichen.
 
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Hab da auch schon diskussionen mit Rick Beato gehört/gesehen , wo die eben saitenstärken vergleichen ... soviel Soundverlust hat man nicht mit einer nummer dünneren ..
genau genommen ja null soundverlust.

legt ihr euch fest ?
wie oben beschrieben: sich festzulegen ist gar nicht sinnvoll - mensur, steifheit des halses, art der gitarre insgesamt, tuning usw., das hat alles einen einfluss auf das feeling und die saitenspannung.
anders gesagt: wenn ich mich bei mehreren gitarren auf die immer gleiche saitenspannug festlegen will, dann geht das nur mit unterschiedlichen saitenstärken.
 
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