Vom Sattel wegführende Risse, nur im Lack oder auch im Holz?

Ah ok. Das die Ursache gefunden wurde kann ich überhaupt nicht erkennen. Bei einem Umfaller darf es nicht passieren und beim Transport ohne Beschädigung der Verpackung ebenfalls nicht. Bei den Paketdiensten ist das klar geregelt.
 
Dann lese mal den Thread durch, dann weist du mehr... Kurz zusammen gefasst: Es liegt an der Halskonstruktion. Das hat Bassturmator bereits erklärt.
 
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Beitrag automatisch zusammengefügt:

Bei den Paketdiensten ist das klar geregelt.
was?

Bei einem Umfaller darf es nicht passieren und beim Transport ohne Beschädigung der Verpackung ebenfalls nicht.
Eine Les Paul hält einen Umfaller normalerweise nicht aus, auch nicht im Koffer oder Karton
 
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Ihr Lieben! Ist das Thema nicht wirklich durch?

Also auch mit allen offenen Fragen an den TE (insbesondere, was die zusätzlichen Stellen im Lack angeht, die ich in meinem Posting dazu zeigte - allein, wir werden es nie erfahren, was die wirkliche Ursache war). :gruebel:
 
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Vester
  • Gelöscht von Vester
*edit*
Danke. Allerdings stimmt die Aussage mit dem 2K Kleber nicht ganz. Aus der Tube mag es zutreffen. Nimmt man aber entsprechend identisches Harz das nicht eingedickt ist, macht es im Wasserbad etwas warm und gibt etwas Aceton hinzu dringt es als Haftbrücke sehr gut in das Holz ein. Macht man an der Bruchstelle noch winzige Kanäle wird es an der Stelle mit Sicherheit nicht mehr brechen. In dem Fall ist es Dank Gewährleistung egal. Wenn es nach Jahren passiert jedoch ärgerlich und teuer und unnötig.

Die Zeichnungen kenne ich. Erklärt aber nicht die Risse erst ab Bund. Da scheint aus welchen Gründen auch immer ein Schwachstelle zu sein. Und wenn das bekannt ist ändert man es. Wenn ich eine Schwachstelle in der Ausführung kenne wiederhole ich sie doch nicht ständig.
 
Grund: edit by C_Lenny -> Vollzitat Vorpost
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DHL Verpackung – Die wichtigsten Verpackungstipps für Pakete | DHL Geschäftskunden
https://www.dpd.com/wp-content/uploads/sites/59/2019/06/20190618_Verpackungsleitfaden
DHL sagt, das Paket muss einen Sturz von einem knappen Meter aushalten.

Wenn ich eine Schwachstelle in der Ausführung kenne wiederhole ich sie doch nicht ständig.
Gibson says on their website: 'The headstock is carefully angled at 17 degrees, which increases pressure on the strings and helps them stay in the nut slots. An increase in string pressure also means there is no loss of string vibration between the nut and the tuners, which equals better sustain.'

Und wenn das bekannt ist ändert man es.
Da ist das Forum der falsche Ansprechpartner :nix:

Danke. Allerdings stimmt die Aussage mit dem 2K Kleber nicht ganz.
Es ging um das Kapitel „Sollbruchstelle“.
 
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Und wenn das bekannt ist ändert man es.
Was sollen die Hersteller denn machen? Sättel aus Gummi verbauen? Den gleichen Schaden musste ich auch schon zig mal bei Gitarren mit Ahornhals reparieren, aber da reisst normalerweise nicht der Hals, sondern das Griffbrett löst sich ab.
Bei Gibson-artigen kommt hinzu, dass der Sattel nicht nur vors Griffbrett gesetzt, sondern auch noch eine Nut ins Mahagoni gefräst wird (weil die Kopfplatte ja abgewinkelt ist), welche es zusätzlich schwächt. Aber dennoch bedarf es einer außerordentlichen Krafteinwirkung auf den Sattel, um diesen Schaden zu verursachen.
 
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:rolleyes:
 
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Und heute noch eine PRS SE 594 geliefert bekommen. Scharfe Bundenden und stinkt als wär die auf ner Kloake gelagert worden. Gottseidank ist Musicstore nicht so weit von mir, die werd ich gleich mal "Besuchen". Was mir auch schon im Lebensmittel- und sonstigen Bereichen aufgefallen ist, scheint sich auch bei Musikequipment einzuchleichen. Seit Monaten beobachte ich, wie die Qualität immer schlechter wird (evtl. wegen dank Corona & Co geänderten/zusammengebrochenen Lieferwegen, Mitarbeitermangel, hohe Energiekosten - so das man den ein oder anderen Arbeitsschritt viell. abkürzt oder im Kühlhaus mal n Grad runterstellt oder so etc.) aber: die Preise immer weiter steigen....................................................

Nur zur Ergänzung: Gitarre vor Ort umgetauscht, hatte mir dort 2 aus dem Lager kommen lassen. Alle insgesamt 3 Gitarren waren in Faded Blue, welches sich deutlichst von Gitarre zu Gitarre unterschied. Ausserdem war u.a. das Halsprofil minimal unterschiedlich. Letzten Endes hab ich eine (meine?) perfekte Gitarre ausgewählt und mitgenommen: sackschwer (dürfte um 5kg liegen), mit dem fettesten der eh schon kräftigen SE 594 Hälse (echter Baseballbat-Format), intensiv dunkles Blau, und (ich weiß nicht ob das allgemein so ist, oder speziell nur bei dieser?) das hohe Gewicht sicherlich dadurch gefördert, das sie deutlichst (!!) dicker als meine Epiphone '59 ist.

:m_git2: :m_git1:


P.S.: auch die aktuelle Gitarre ist nicht ganz fehlerfrei: obwohl der Hals an sich perfekt verarbeitet ist, ist der Teil zwischen Kopfplatte und Hals-Korpus Übergang deutlich heller als der Rest. Sieht irgendwie aus, als hätte man das Stück von einer anderen Gitarre "eingebaut". Stört mich aber nicht, weil's a) die Gitarre etwas unique macht und b) halt sich perfekt anfühlt. Die Qualitätskontrolle von PRS hat da trotzdem versagt.
 
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