68goldtop
HCA classic amps & guitars
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hi!
keine ahnung - ich hab noch nie gehört, daß die bei gitarrenamps gebräuchlich sind...
und lass dich mal nicht verrückt machen - die aller, allermeisten amps die du auf platten etc. hörst sind class a/b amps.
naja, der princeton gehört halt zu den "klassischen" fender-modellen aus der blackface/silverface periode (1963 bis ca. ´81) und so klingt er auch.
toller clean-sound mit rundem bass und "funkelnden" höhen bei niedrigen lautstärken, toller hall an bord und schöner crunch wenn man ihn lauter spielt. für heftigere verzerrung braucht man ein bodenpedal - aber auch da ist er sehr unkompliziert.
diese amps waren sehr einfach aufgebaut - 1 kanal, volume, treble, bass + hall + tremolo und dennoch kann man damit von warm und "mellow" bis zu glasig + schneidend eine menge sounds abrufen - nicht umsonst gehörte der princeton reverb lange zeit zu den beliebtesten amps in studios.
es gab in dieser baureihe noch eine ganze reihe anderer amps die ähnlich aufgebaut waren - vom 6w champ bis zum 100w twin reverb.
der princeton ist mit seinen 12w nennleistung und 1x10" speaker der "zweitkleinste" der reihe und mir gefällt er besonders weil man ihn schön aufdrehen kann ohne ZU laut zu sein. so kann man clean spielen wenn man leicht anschlägt und crunchig spielen wenn man feste anschlägt.
ich mag es wenn der sound leicht dreckig/crunchig ist.
du kannst dir meinen princeton auf "wie ein stein" (mit verzerrer vorgeschaltet) und auf "worte" (ohne alles, nur strat + princeton) auf unserer myspace-seite anhören!
http://myspace.com/seasidemusicde
cheers - 68.
ok
und was ist mit class c und d?
Wie kann man die Eigenschaften den mal ganz "Objektiv" beschreiben?
keine ahnung - ich hab noch nie gehört, daß die bei gitarrenamps gebräuchlich sind...
und lass dich mal nicht verrückt machen - die aller, allermeisten amps die du auf platten etc. hörst sind class a/b amps.
@goldtop: wie würdest du mir den sound von deinem fender princeton beschreiben?
naja, der princeton gehört halt zu den "klassischen" fender-modellen aus der blackface/silverface periode (1963 bis ca. ´81) und so klingt er auch.
toller clean-sound mit rundem bass und "funkelnden" höhen bei niedrigen lautstärken, toller hall an bord und schöner crunch wenn man ihn lauter spielt. für heftigere verzerrung braucht man ein bodenpedal - aber auch da ist er sehr unkompliziert.
diese amps waren sehr einfach aufgebaut - 1 kanal, volume, treble, bass + hall + tremolo und dennoch kann man damit von warm und "mellow" bis zu glasig + schneidend eine menge sounds abrufen - nicht umsonst gehörte der princeton reverb lange zeit zu den beliebtesten amps in studios.
es gab in dieser baureihe noch eine ganze reihe anderer amps die ähnlich aufgebaut waren - vom 6w champ bis zum 100w twin reverb.
der princeton ist mit seinen 12w nennleistung und 1x10" speaker der "zweitkleinste" der reihe und mir gefällt er besonders weil man ihn schön aufdrehen kann ohne ZU laut zu sein. so kann man clean spielen wenn man leicht anschlägt und crunchig spielen wenn man feste anschlägt.
ich mag es wenn der sound leicht dreckig/crunchig ist.
du kannst dir meinen princeton auf "wie ein stein" (mit verzerrer vorgeschaltet) und auf "worte" (ohne alles, nur strat + princeton) auf unserer myspace-seite anhören!
http://myspace.com/seasidemusicde
cheers - 68.