fkneyer
Registrierter Benutzer
Oh Mann, langsam wird mir klar, wie wenig ich eigentlich über die Steirische weiß...
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Ich dachte, dass das für den Doppelhelikonbass gilt und für den normalen Helikonbass nicht.Helikonbässe haben typischerweise zwei Stimmzungen auf einer Platte drauf: eine kleinere (höhere Oktave) als Kickstarter
Das Instrument legt also fest, wie es gespielt werden will. (Register gibt es ja nicht.)Im "normalen" Spielbetrieb stört das nicht, weil man den Bass normal nicht lange drückt. Störend wird das nur, wenn ich den Bass halte
Die gängige Alternative sieht man im Video von 1rr (Beitrag 17): Der Musiker spielt wie er lustig ist auf der Diskantseite, weil er weiß, dass das Limex immer gleiche Töne liefert, egal was er mit dem Balg macht, obwohl das beim Timple Boarischen noch nicht einmal nötig wäre, weil sich da die Dynamik sowieso auf Betonungen der betonten Zählzeiten, d.h. der Grundbässe, beschränkt.
Wer wirklich alles haben möchte und keine Elektronik will, kommt nicht daran vorbei, wie Pixner und Goisern klanglich unterschiedliche Instrumente zu besitzen und zu spielen.
Bei den Harmonikas ist das aber wegen der Tonarten sowieso keine so abwegige Vorstellung.
Kurt
Das ist ein guter Aspekt, habe ich bisher nicht getan, einen anderen spielen zu lassen und selbst zu hören, wie die Ziach von vorne klingt
Danke für diese Anregung
Weil ich nach Michlbauer-System (Bass) gerlernt habe und jetzt nicht umsteigen willAber warum Michlbauer? Mit Schaborak (Moll auf Druck) bist du doch flexibler.