Vielleicht doch mal ein Profimikrofon für Gesang in einer Punkrock-Band?

Ich schmeiße mal das Microtech Gefell MD100 in den Ring. Besser als das KSM8. Als Kondensatoralternative würde ich das AE 5400 von Audio Technica probieren. Das hat Metallica auch schon benutzt. Für den Drummer wäre das Crown CM 311 gut. Das ist aber in Europa nicht mehr direkt zu beziehen.
 
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An der Stelle gebe ich mich mal als derjenige zu erkennen, der bei Knorke die Schallereignisse live sortiert. Grundsätzlich funktioniert das aus meiner Sicht aktuell mit dem Beta58 gar nicht so schlecht. Dass sich das Verhalten bei variiender Distanz und Winkel zum Mikro ändert, ist aus meiner Sicht prinzipiell nicht zu ändern. Mit jedem Mikro wird das Signal leiser, wenn man von weiter weg ins Mikro singt.
Ein Headset steht aktuell nicht zur Diskussion, auch weil die dann notwendige Funkstrecke das Budget sprengt.

Ich habe den verregneten Tag genutzt und mir ein paar Polardiagramme verschiedener Mikros angeschaut. Bei Winkeln > 90° gibt es da durchaus große Unterschiede. Aber bei kleineren Winkeln sind die deutlich geringer. Um verschiedene Hersteller zu vergleichen, habe ich mir 60° bei 1 kHz angeschaut. Die Unterschiede bewegen sich in den meisten Fällen in der Größenordnung der Auflösung der Diagramme, es geht also um wenige dB in den Extremfällen. Die meisten Mikros liegen dort um -3 dB, egal, wie der Hersteller die Richtcharakteristik beschrieben hat (Niere, Superniere, Hyperniere).
Aus meiner Sicht ist es also weniger der Winkel, sondern die Distanz, die für die Abweichungen live sorgt.

Aber als technik-affiner Mensch bin ich natürlich für andere Optionen als das vorhandene Beta58 immer offen. Im Hinblick auf das Nutzsignal ist für mich, wie schon erwähnt, die Sprachverständlichkeit das entscheidende Kriterium. Die Musik bzw. die Quelle verlangt nicht das Ultimo an Glanz, Details oder wie man es auch immer beschreiben möchte. Die Stimme muss möglichst einfach vor Drums, Bass und Gitarre stehen. Das Übersprechen vom Schlagzeug ist nicht zu vermeiden, denn es wird sich aller Voraussicht nach immer in geringer Entfernung befinden. Proberaum, Kneipe, kleinen Bühnen stehen eher an, als große Open-Air-Bühnen. Und wenn der Kollege sich in Gesangspausen vom Mikro wegbewegt, fehlt der Körper als Absorber. Das Störsignal muss also so aufgenommen werden, dass es möglichst wenig stört bzw. in Relation verfärbt ist. Das ist nicht nur für den Frontsound, sondern fast noch mehr für den InEar-Monitorsound relevant. Gesangsmikros sind in der Situation unfreiwillige Overheads bzw. Raummikros.

Das KSM8 ist sicher ein interessantes Mikro, ebenso wie das AE5400. Beim Studium der Daten ist mir noch das Beta87C (nicht A) aufgefallen. Das MD100 finde ich ebenfalls sehr spannend, auch weil ich ein Freund von Lösungen jenseits dessen bin, was die Mehrheit verwendet.
Schlussendlich werden wir aber nicht durch das Studium von Datenblättern und Online-Diskussionen gesichert eine überlegene Lösung finden. Unser Proberaum bietet eine gute Testumgebung, was das Thema Übersprechen angeht. Im Idealfall können wir uns die relevanten Kandidaten für einen gemeinsamen Test besorgen. Die Shure bekommt man vermutlich recht einfach bei einem Dienstleister, Audio-Technica und Microtech Gefell werden vermutlich schon schwieriger.
Aber der erste und einfachste Test sollte das E935 sein. Grundsätzlich kann ich es mir auch vorteilhaft vorstellen, wenn die Mikros, die vorne stehen, identisch sind. Je nach Location kann es ja auch Feedbackprobleme von der Front geben.

Zum Thema Mikro für den Drummer bin ich vor kurzem auf dieses Video gestoßen, das aus meiner Sicht sehr gut sowohl das Nutzsignal, als auch das Übersprechen mit den unterschiedlichen Mikros zeigt. Leider ist es schon etwas älter und einige Mikros sind nicht mehr verfügbar.

Für mich ist beim Drummikro das Übersprechverhalten wichtiger, als das Aufnahmeverhalten des Gesangs. Es geht "nur" um Backings, es ist mir wichtiger, dass der Drumsound nicht unrettbar verbogen wird. Ich habe ausgehend vom Video meine Meinung dazu, will @Sharkai aber die Möglichkeit geben, unbeeinflusst reinzuhören.
 
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Gesang ist nun mal die Message und nicht das Posen auf der Bühne. Das ist eben Show.
Als Theatermensch muss ich da widersprechen.
Die Show ist immer Teil der Message.
Ich hatte schon öftes das Vergnügen Theaterstücke in fremden Sprachen ohne Übertitel zu sehen die dennoch ihre Message rübergebracht haben.
Anderseits bezweifle ich das ein Punksänger still vor seinem Mikrofon ohne Stagediving seine Message rüber bringt.
Ein Headset steht aktuell nicht zur Diskussion, auch weil die dann notwendige Funkstrecke das Budget sprengt
Ein Headset kann man auch mit Kabel betreiben, eine Funkstrecke ist kein muss.
https://www.shop-ftt.de/de/adapterkabel-xlr3f-ta3f1
 
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@ the flix
Was für Schlüsse hast Du für Dich aus dem Video gezogen?

Ich denke ‘Sharkai' hat jetzt genug Zeit gehabt, das Filmchen abzuhören. Bestätigt meine Eigenerfahrungen. Auf dem beta56a höre ich am wenigsten Drum bleed. Das verwende ich aktuell für „meinen” singenden Drummer. Davor haben wir sein C311 benutzt, welches ich auch sehr ok fand, aber leider kaputt ist.
Der „Trick“ beim 56a ist tatsächlich der kleine Korb und der damit deutlich kleinere Abstand Mund-Membran. Superniere ist in der Position auch etwas günstiger, um die Snare auszulöschen und da das Mikro kein Höhenwunder ist wie die ganzen Kondensatorkapseln, gibt‘s auch weniger Becken.
 
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Jedenfalls war das teil so geil, das wenn ich da vom EQ-Flat abgewichen bin sich der Sound verschlechtert hat.
Mal ein anderer Gedanke.
Das Mikro war bestimmt super.
Aber wenn sich, sobald du den EQ nutzt der Sound verschlechtert und nicht nur verändert. Dann würde ich auch mal über den EQ nachdenken. Vielleicht tun es mit nem anderen die zig mal altbewährten Shure und Sennheiser Klassiker doch wieder.

Nur so ein Gedanke
 
Ein Headset kann man auch mit Kabel betreiben, eine Funkstrecke ist kein muss.
Das Headset wäre für den Sänger (nicht den Drummer) das Mittel, damit er seinem Bewegungsdrang freien Lauf lassen kann. Ihn dann per Kabel wieder an die Leine zu legen, ist nicht sonderlich sinnvoll. Sein InEar und der Bass sind schon mit Funk versehen.
@ the flix
Was für Schlüsse hast Du für Dich aus dem Video gezogen?
Von den Headsets gewinnt für mich das Beta54, das es leider auch nicht mehr gibt. Interessanterweise sieht es im Datenblatt so aus, dass der Frequenzgang mit Nahbesprechungseffekt quasi linear ist (ohne also früh abfällt). Da im Video kein EQ verwendet wird, fällt es positiv auf, dass der Sound direkt "fertig" ist und nicht so belegt klingt. Das SM35 scheint mir kein direkter Nachfolger zu sein?
Das DPA ist für mich auch weit vorne, etwas mehr Übersprechen, aber wenn das Set gut klingt, sollte es wenig stören. Ganz im Gegensatz dazu das Sennheiser und das AT, dort kommt mir viel zu viel verfärbte Snare (Boink) durch. Das AKG liegt irgendwo dazwischen und das Crown klammere ich mal aus (weil schon lange nicht mehr hier erhältlich).
Die Mikros auf Stativ sind aber in der Tat eine andere Liga, was die Unterdrückung angeht. Ob hier das Shure oder das Telefunken gewinnt, ist Geschmackssache. Entzerrt werden müssen beide.
 
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Also vom Video fand ich auch das beta56a und das Telefunken M80 am besten. Der Soundunterschied zwischen den beiden ist für meine Ohren zu vernachlässigen (wobei das Telefunken hier gewinnen würde). Von den Headsets fand ich das Beta54 und danach das AKG c520 recht gut.
Schaut man sich noch die Preise an, dann würde für mich die Entscheidung aufs klar beta56a fallen.

Was die Distanz im Vergleich zum Winkel angeht hab ich mit dem e935 andere Erfahrungen gemacht. Das ist ja im vergleich zum beta58 nur eine Niere und sollte somit auch einen etwas größeren Sweetspot haben, doch dem ist überhaupt nicht so. Da ich meist nur im Background singe hab ich etwas länger gebraucht um die beste Position zu finden das sich der Gesang von mir möglichst gleich anhört. zu beginn waren bei uns die Mikrofone vertauscht, da hab ich übers beta58 und unser Leadsänger übers e935 gesungen. Das ging fast gar nicht. Deshalb haben wir getauscht und dadurch eine erhebliche Verbesserung erzielt.

Um nochmal auf unseren Schwerpunkt "Show" einzugehen, ja der ist uns sehr wichtig. Wir machen Punkrock und nicht Jazz oder sonstige komplizierten Frickelmusik (das ist nicht abwertend gemeint!). Wir versuchen auch die Musik nicht so zu gestalten, das wir uns technisch von der Masse abheben. Ich bin mir absolut sicher das wir da noch Luft nach oben hätten, aber dann wäre es ein recht statisches Konzert, dass zwar musikalisch toll wäre, aber optisch langweilig wäre. Das macht uns keinen Spaß und dem Genere entsprechendem Publikum sicher auch nicht. Uns ist die Show deshalb so wichtig, weil sie zum einen uns viel Spaß macht und dem Publikum auch. Und wie schon gesagt fahren wir damit echt gut, denn super spielende Bands gibt es ne ganze Menge, aber solche die so richtig Schwung in die Bude bringen, da wird es schnell dünn. Klar müssen wir da abstriche in der musikalischen Perfektion hinnehmen, aber das tun wir ganz bewusst. Wie gesagt ist das Punkrock.

Was die Geschichte mit dem Leadgesangsmikrofon angeht, da werde ich mich wohl mal mit unserem Techniker auseinandersetzen. Unterm Strich muss ja außer dem Sänger, gerade er mit dem Mikrofon auch zurecht kommen.
 
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Das Headset wäre für den Sänger (nicht den Drummer)
Ach so. Mal wieder auf dem Weg zur Arbeit in der S-Bahn das geschriebene nur überflogen und einen falschen Schluss gezogen ;-)
:prost:
 
@ sharkai
in post 19 habe ich jetzt nichts gefunden, was gegen ein zweites 935 spricht. Für mich wäre für das, was ich mir so über die Band, die PA und die locations gemerkt habe, der bevorzugte Mikrosatz 2x e935 und das beta56a für den Drummer. Das Drummer-Mikro benutze ich so, also das Stativ von hinten mit dem kurzen Schwanenhals, wie auf dem verlinkten sweetwater video. Ihr wärt dann in guter Gesellschaft mit dieser netten schottischen Band:

Der Drummer hat es auch so wie der sweetwater Typ und ich es machen und vor dem Shure Endorsement hatten die beiden Frontleute nicht das hier zu sehende KSM8 sondern beide e935en.
Das hier mehrfach gelobte AE 5400 klingt zwar sehr gut aber jetzt mal Metallica bei Seite: Ich hatte mal eine relativ leise Italo-Schmacht-Kapelle mit drei offenen AE 5400 downstage, da brauchte es für die Drums eigentlich gar kein Mikro mehr.;)
 
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Ich hatte mal eine relativ leise Italo-Schmacht-Kapelle mit drei offenen AE 5400 downstage, da brauchte es für die Drums eigentlich gar kein Mikro mehr.;)
Danke, genau auf solche Erfahrungswerte habe ich gehofft. Meine Befürchtung ist, dass mit einem Mikro, das einen größeren Aktionsraum des Sängers zulässt, eben solche Probleme größer werden. Und dann hätten wir uns selbst ins Knie geschossen.

Zum MD100 ist mir noch eingefallen, dass ich es ein paar Mal beim dem Kollegen in Videos gesehen habe:

In wie weit das repräsentativ ist und wie viel von dem Video tatäschlich auf der Audio-Spur zu hören ist, sei mal dahingestellt (reine Spekulation). Aber das tönt schon recht ansprechend.
In den aktuellsten Videos sind quasi ausschließlich Beyerdynamic Mikros zu sehen, ich tippe auf ein M88TG. Da hat wohl jemand ein Endorsment abgestaubt.


Für den Drummer können wir auch im ersten Schritt einen Schwanenhals anschaffen und eins der vorhandenen Audix D2 oder D4 testen. Zumindest im Proberaum werden die Tommikros aktuell nicht verwendet.
 
Schwanenhals ist schon da und aufgestellt, nur mit nem SM58. Ein D2 oder D4 ist übrig, aber das Set wird wieder mikrofoniert, weil ja bald Aufnahmen ins Haus stehen.
 
Ich würde dem Basser auch eine Niere wie das e935 empfehlen, weil die einfach breiter aufnimmt. Lass die Kollegen doch für eine Probe mal die Mikros tauschen und so Erfahrung sammeln.
 
Was die Distanz im Vergleich zum Winkel angeht hab ich mit dem e935 andere Erfahrungen gemacht. Das ist ja im vergleich zum beta58 nur eine Niere und sollte somit auch einen etwas größeren Sweetspot haben, doch dem ist überhaupt nicht so. Da ich meist nur im Background singe hab ich etwas länger gebraucht um die beste Position zu finden das sich der Gesang von mir möglichst gleich anhört. zu beginn waren bei uns die Mikrofone vertauscht, da hab ich übers beta58 und unser Leadsänger übers e935 gesungen. Das ging fast gar nicht. Deshalb haben wir getauscht und dadurch eine erhebliche Verbesserung erzielt.
Früher waren beide Mikros vertauscht. Da war es noch schlimmer. Ich erlebe die beiden Mikros so, dass das beta58 eine flexiblere Einsprechrichtung erlaubt, wie das e935. Da ich aktuell über das e935 singe, weiß ich wie genau man da vor dem Mikros sich platzieren muss um ein homogenes Klangbild zu erzielen.
Jetzt probieren wir erst mal das Audix D2 beim Drummer aus und schauen dann mal was passiert. Vielleicht ja einfach mal das SM58 beim Sänger? Ist auch ein versuch Wert...
 
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Früher waren beide Mikros vertauscht. Da war es noch schlimmer...

Sorry, das hatte ich nicht gelesen. Und ich würde es auch anders erwarten, aber wenn Deine Erfahrung anders ist, dann spart Euch den Test.
 
Ja, erwarten würde ich da auch das Gegenteil. Aber vielleicht tauschen wir ja trotzdem nochmal durch. Vielleicht war es früher ja irgend ein anderer Fehler von unserer Seite...
 
Irgendwas stimmt an den Aussagen nicht: Das Beta 58 ist doch eine Superniere und das 935er eine Niere.
 
Ja, das ist richtig. Dennoch hab ich es so erlebt, auch wenn es von der Nierenbezeichnung her widersprüchlich ist.
Ich würde (ohne meine speziell in diesen Fall gesammelte Erfahrung) auch davon ausgehen, das es genau anders herum ist.

Aber irgendwie kann ich diese Zweifel nachvollziehen. Wenn unser Techniker (the Flix) mal wieder da ist, werden wir das mal ausprobieren. Dann können wir auch eine genauere Aussage treffen.
Wie ich schon sagte, war es früher mal anders herum mit den Mikros. Da hab auch ich noch das Mischpult bedient. Da war meine Schatzkammer mit Erfahrungen am Mischpult noch recht leer. Es kann also auch da ein übler Fehler dabei gewesen sein (ich gehe aber nicht davon aus, den mir fällt gerade nichts ein, was so nen Fehler am Mischpult verursachen könnte). Ausschließen kann ich es aber auch nicht. Die Mikros waren immer am Ständer, es konnte also nicht Handhabung sein, das ist ausgeschlossen.
 
Mir schwebt da ein Versuchsaufbau im Kopf, bei dem ich den Sänger durch einen Lautsprecher ersetze (möglichst kleiner Koax) und dann ein paar Messungen mit verschiedenen Mikrofonen, Distanzen und Winkeln mache. Vielleicht spiegeln die Polardiagramme (die vermutlich mit größerer Distanz aufgenommen werden) nicht so sehr die Praxis mit Abständen < 10 cm wieder. Und das Testen mit menschlicher Quelle hat so seine Tücken was die Wiederholbarkeit angeht.
 
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Vielleicht spiegeln die Polardiagramme (die vermutlich mit größerer Distanz aufgenommen werden) nicht so sehr die Praxis mit Abständen < 10 cm wieder.
Prinzipiell nicht. Was sich aber ganz erheblich ändert, ist der Nahheitseffekt und der hat eine „ganz eigene“ Richtcharakteristik. Er wird bei 90° zur Nullachse des Polardiagrams Null.
 
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Wenn ich dich richtig verstehe Alttöpfer, dann wäre mit einem etwas größeren Mikrofonabstand der Sound besser, vor allem was OffAxxis angeht.

Also ich bin gerne ganz nah am Mikrofonkorb, so das ich ab und zu dem Korbe leicht berühre. Da aber die Einstreuung vom Drumset doch recht erheblich ist, bleibt da auch kaum eine andere Wahl. Größerer Abstand bedeutet auch etwas mehr Gain das meine Stimmer richtig gepegelt ist. Mehr Gain erhöht aber auch deutlich die Drumeinstreuung. Gott sei Dank spielen wir ohne Gitarren- und Bassamp, sonst wäre das noch schlimmer.
Durch die Nähe zum Mikrofonkorb merke ich sofort, wenn ich nicht in dem recht winzigen Sweetspot vor dem Mikrofon stehe. Da rede ich aktuell vom e935. Es kann natürlich gut sein, das mit ein wenig mehr Abstand, sagen wir mal 5cm, der Sweetspot sich deutlich vergrößert. Das konnte ich noch nicht testen, weil es bis jetzt einfach an der Praxis gescheitert ist (Einstreuung der Drums).

...vielleicht müssen wir unseren Drummer noch vor ein E-Drumset setzen. HiHi, Punkrock mit E-Drums :rofl: Das ist so abgehoben, das es fast schon wieder gut ist.
 

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