
Katz23
Registrierter Benutzer
Ahoi. Seit längerer Zeit schreibe ich Mundarttexte, die meistens mein Mann vertont und singt - er ist einfach musikalischer. Nun hab ich aber doch paar Stücke, die ich selbst texte, komponiere, singe und mit meiner Ukulele begleite.
Ich bin in meinen Augen aber kein Musiker, sondern will eigentlich nur meine Geschichten erzählen. Nun ist das aber so speziell, dass es wahrscheinlich nicht viele verstehen, weil es
1. in Mundart
2. sehr persönlich
3. auch noch verschlüsselt ist
Das Lied ist einerseits fröhlich, auch ein bisschen Dada, andererseits wieder melancholisch, weil es jemanden gewidmet ist, der viel zu früh gestorben ist und man sich wünscht die Zeit nochmal zurück drehen zu können (Sonne geht frühs wieder unter und die Vögel wundern sich).
Wenn euch der Dialekt nicht schreckt, horcht:
https://soundcloud.com/ramona-markstein/viel-ze-zeitig-handaufserz
Ich bin in meinen Augen aber kein Musiker, sondern will eigentlich nur meine Geschichten erzählen. Nun ist das aber so speziell, dass es wahrscheinlich nicht viele verstehen, weil es
1. in Mundart
2. sehr persönlich
3. auch noch verschlüsselt ist
Das Lied ist einerseits fröhlich, auch ein bisschen Dada, andererseits wieder melancholisch, weil es jemanden gewidmet ist, der viel zu früh gestorben ist und man sich wünscht die Zeit nochmal zurück drehen zu können (Sonne geht frühs wieder unter und die Vögel wundern sich).
Wenn euch der Dialekt nicht schreckt, horcht:
https://soundcloud.com/ramona-markstein/viel-ze-zeitig-handaufserz
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