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wolfbiker
Registrierter Benutzer
Hi!
In diesem Thread geht es mir darum, ob es überhaupt sinnvoll ist (mit sinnvoll meine ich hier, dass der "Output" nach außen hin auch sichtbar ist), mit Übungsplan, Metronom, etc.pp zu üben. Anlass für diese Frage gibt mir folgende Situation:
Ich hab mit meinem Bruder gleichzeitig angefangen Gitarre zu spielen - war jetzt bald 7 Monate her. Ich hab so nach ca. 2 - 3 Monaten eine feste Struktur in mein Übungsplan eingebracht, sprich, aufwärmen mit Koordinationsübungen, dann Lieder lernen / spielen, Rhythmusübungen etc... eben alles mit Metronom. Mein Bruder hat eigentl. gleich die Strategie verfolgt, einfach Lieder zu lernen.. ohne Metronom etc.pp. Wisst ja worauf ich hinaus will.
Was mich nun wundert ist, dass mein Bruder im Prinzip gleich gut spielt wie ich, obwohl ich bis jetzt mehr Einsatz reingesteckt hab. (Und auch viel Spaß daran hatte bzw. es immernoch hab)
Wichtig: Ich seh Gitarrespielen !NICHT! als Wettsport o.ä., mir geht es nur um das Prinzip, was mir das mehr-Üben eigentlich gebracht hat, wenn es auch auf den einfacheren Weg gereicht hätte? (Davon gehe ich jetzt einfach mal aus)
Oder setze ich mich mit dem Üben etwas zu stark unter Druck?
Gruß
In diesem Thread geht es mir darum, ob es überhaupt sinnvoll ist (mit sinnvoll meine ich hier, dass der "Output" nach außen hin auch sichtbar ist), mit Übungsplan, Metronom, etc.pp zu üben. Anlass für diese Frage gibt mir folgende Situation:
Ich hab mit meinem Bruder gleichzeitig angefangen Gitarre zu spielen - war jetzt bald 7 Monate her. Ich hab so nach ca. 2 - 3 Monaten eine feste Struktur in mein Übungsplan eingebracht, sprich, aufwärmen mit Koordinationsübungen, dann Lieder lernen / spielen, Rhythmusübungen etc... eben alles mit Metronom. Mein Bruder hat eigentl. gleich die Strategie verfolgt, einfach Lieder zu lernen.. ohne Metronom etc.pp. Wisst ja worauf ich hinaus will.
Was mich nun wundert ist, dass mein Bruder im Prinzip gleich gut spielt wie ich, obwohl ich bis jetzt mehr Einsatz reingesteckt hab. (Und auch viel Spaß daran hatte bzw. es immernoch hab)
Wichtig: Ich seh Gitarrespielen !NICHT! als Wettsport o.ä., mir geht es nur um das Prinzip, was mir das mehr-Üben eigentlich gebracht hat, wenn es auch auf den einfacheren Weg gereicht hätte? (Davon gehe ich jetzt einfach mal aus)
Oder setze ich mich mit dem Üben etwas zu stark unter Druck?
Gruß
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