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PrinceSanji
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Hi Sanji,
ich hatte das selbe Problem, dass meine Sounds teils das natürliche Klangbild abbilden sollen (Flügel, Rhodes, Hammond), ich teilweise aber auch gerne mal mit Synthiesounds arbeiten möchte (nehmen wir mal Van Halen Jump, das sogar ich spielen kannn ). Lange Zeit habe ich nur mein Rhodes Mark II gespielt, aber da fehlte mir dann wieder das natürliche Piano. Da ich als Toningenieur mit der Zeit immer mehr Sounds aus dem Rechner geholt habe und es dann auch noch eine günstige Rhodes und Wurlitzer Simulation auf Basis von PM gab, kam ich schliesslich auf die Idee, E-Piano und Computer in einem Gehäuse zu vereinen.
Das Ergebnis kannst Du Dir hier ansehen: http://www.alice-dsl.net/jhellermann/EPiano.html
Diese Lösung war natürlich noch teurer, als das Clavia Nord, aber ein Boesendorfer Flügel kommt hier auf ner DVD und nicht mit 256MB extra Sample Speicher. Da sind die Rechner heute einfach super Leistungsfähig.
Natürlich veraltet der Computer im Piano mit der Zeit, aber man kann ja Teile nachrüsten oder ihn komplett auswechseln. So bleibt das Piano hoffentlich auch 20 jahre aktuell .
Gruß, Jens.
coooool...
hast du irgendwo ein paar klangliche demos davon?
wieviel hast du denn ausgegeben dafür?
(allein das case kostet doch schon schweine geld!)
und wie genau hast du das gebaut? war es übermäßig aufwendig?
wie lange hat es gedauert?
wie funktioniert es?
baust du auch N°0000002 usw.?
ich hoffe, du kannst mir antworten
(ja, viele fragen meinerseits drücken eine gewisse begeisterung aus)
gruß, Robin