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saimnkay
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Von "keinem Fall" kann keine Rede sein. Ansichtssache. Für normale Anwendungen reicht ein 10-Band Gitarren-EQ, bei dem alle 10 Bänder brauchbar sind, aber jedenfalls aus.
PS: es geht nicht darum, wieviele Bänder, sondern wo die sitzen. Im zweifelsfall wäre ein 31-Band EQ auch für die Gitarre interessanter als ein 15-Band. Schliesslich ist das schmalbandiger.
Der Unterschied zum 10-Band-Gitarren-EQ ist nur, dass einige Bänder (die am Rand liegen) eigentlich überflüssig sind.
Hast du einen PA Equalizer mit 10 Bändern (Oktavabstand), wäre das schlechter als ein Gitarren-EQ mit 10 Bändern. Denn bei dem PA-Teil könntest du den obersten und untersten Regler wohl kicken.
Wenn du nen 2/3-EQ mit 15-Bändern hast, dann kannste die beiden untersten und obersten Regler kicken, und am Ende ists quasi auch nur wie der 10 Bänder-Gitaren EQ, bei dem alle 10 Bänder brauchbar sind, weil sie da liegen, wo sie eben sinnvoll sind.
Bei nem 31er kannste ungefähr knapp 10 Bänder an den Rändern kicken, damit bleiben dann aber immer noch 20 Regler in dem Bereich, der für die Gitarre interessant ist.
WENN also einen graphic EQ aus dem PA-Bereich, dann würde ich immer einen terzband-EQ vorziehen. Denn der Bereich, der genutzt werden kann, ist dann natürlich schmalbandiger zu bearbeiten. Ob man das braucht, ist ne andere Frage.
Wie gesagt, es kommt drauf an, was du eigentlich genau willst. Im zweifelsfall ist die Vollparametrik am flexibelsten.
Oder so ein digitales Mischgerät, damit geht halt alles. Und in Preset abspeicherbar auch noch, und wenn dann auch noch Midi-steuerbar, fehlt dir wirklich garnix mehr.
Besten dank,....der Kommentar hat mir endlich licht gebracht ...
werde wir nun wahrscheinlich nen 10-band-speziel-für-gitarre-eq von mxr besorgen,
denke damit wird mein problem dann gelöst sein,...
danke für die zahlreiche hilfe!
d.h. nich, dass das forum geschlossen werden soll,...weitere beiträge würden mich sehr interessieren, da ich mich ja fortbilden möcht...
MFG
Simon