Verstärkerbauprojekt: Nachfolgeprojekt vom OneStone Little Screamer. Step by step.

  • Ersteller klönta
  • Erstellt am
wenn ich gleich mal einen vorschlag für die kanäle anbringen könnte:
cleanchannel:
entweder ich würde meinen liebling verwenden: http://www.blueguitar.org/new/schem/vox/ac301960.jpg
allerdings würde ich ihn etwas entschärfen, so dass er noch später in die verzerrung geht. für den crunch haben wir ja nen extra modus.

oder aber:
http://www.kbapps.com/audio/schematics/tubeamps/fender/bassman6g6.html
ich würde den normal channel verwenden, auch etwas entschärft.

crunch mode:
http://www.blueguitar.org/new/schem/vox/ac15fact.jpg
hier würde ich einfach die gesamte vorstufe als crunchstufe verwenden, eventuell noch etwas heißer machen, damit wir den cleanen bereich (der ja eigentlich nicht groß ist), noch weiter veringern.

leadchannel
http://www.blueguitar.org/new/schem/bogner/xtc_od.gif (wir sprachen ja über den xtc ;))
da klönta ja keinen boost im leadchannel möchte, müsste man den entsprechend entfernen.
hinter den eqs müsste dann noch das master für den kanal folgen.

alles natürlich mit kleinen änderungen.
wie sieht es eigentlich mit einem zweiten mastervolumen aus?

gruß
 
Die E80CC/E88CC (das sind unterschiedliche Röhren!!!) würde ich nicht groß in einem Allgemeinheitsprojekt verbauen. Da geht die ECC81 oder ECC83 auch.

MfG OneStone
 
Hi!

@Priest:
Ich danke dir für deine Vorschläge.
Allerdings war ich noch nie jemand, der sich mit VOX identifizieren konnte und ich kenne die Amps entsprechend viel zu schlecht, um mir ein Endprodukt damit vorstellen zu können. Vielleicht komme ich demnächst dazu, mir einen ordentlichen EIndruck der Amps z verschaffen.

Den XTC habe ich noch nie gehört, muss ich gestehen.


Beim Cleankanal würde ich eigtl in etwa so, wie beim LittleScreamer bleiben, allerdings mit einem Brightswitch und einer zuschaltbaren Triode (EF80?).

Die Wahl beim Leadkanal würde jetzt im Moment auf die Laney GH Serie fallen. Schmatz, lecker. Hier kann ja jeder nach belieben einen Boost dazubauen. Ich brauche keinen, mir reicht die Verzerrung des GH bei WEITEM!


2. Mastervol wäre eine Überlegung wert, aber isses nötig?


Die E80CC/E88CC (das sind unterschiedliche Röhren!!!) würde ich nicht groß in einem Allgemeinheitsprojekt verbauen.

Klar, ist mir bewusst, dass das unterschiedliche Röhren sind.
Es war nur zuerst die rede von der E88C, also die einzelne Triode, nicht die CC.
Du hast die E88CC als PI vorgeschlagen, welche ich nicht zu Hause habe.
Da dachte ich mir, ich könnte auf die E80CC ausweichen.

Die E88CC ist ja nichtmal so schwer zu bekommen, JJ baut sie, soweit ich weiß sogar zu einem guten Preis.

Wir könnten ja bei der ECC82 als PI bleiben. Ich denke das ist im Sinne der meisten hier, nicht?
 
Servus!
Einige Infos/Anregungen:
- zu 2. Master: eigentlich nicht viel zu bauen, nur zwischen zwei Potis hin und herschalten (siehe z. B. Schaltplan Framus Dragon)
- zu Crunch/Lead: kann man auch mit zwei verschiedenen Potis realisieren, wobei eines das Gain der Leadstufe über Spannungsteiler reduziert (siehe z. B. Schaltplan Framus Dragon)

Gruß
 
- zu Crunch/Lead: kann man auch mit zwei verschiedenen Potis realisieren, wobei eines das Gain der Leadstufe über Spannungsteiler reduziert (siehe z. B. Schaltplan Framus Dragon)

Dann braucht man aber zwei Gain- und zwei Volumepotis und dazu sollte man in manchen Fällen wohl den EQ für Lead anders einstellen als für Crunch... :D

MfG OneStone
 
Servus!
Einige Infos/Anregungen:
- zu 2. Master: eigentlich nicht viel zu bauen, nur zwischen zwei Potis hin und herschalten (siehe z. B. Schaltplan Framus Dragon)


Hallo BeginnerX. Danke, dass auch du hier mitmachst :)


Dass man nur zwischen 2 Potis hin und herschaltun muss, ist klar. Aber wenn das ganze dann Fußschaltbar sein soll, bedeuted das wieder ein Relais mehr...Ich weiß nicht, ob ich mir die eine Fehlerquelle mehr antun möchte :D

Fußschaltbar sollte eigtl so wenig wie möglich sein :D haha xD
Also Kanalumschaltung und Effektweg an/aus. Auf weiteres möchte ich eigentlich verzichten.

Man kann das ja so wie gewohnt auf "Modulbasis" machen. Jeder baut das, was er möchte. Is halt die Frage, wer jetzt eigtl mitmacht, bisher bins ja nur ich, oder :D ?

Dann braucht man aber zwei Gain- und zwei Volumepotis und dazu sollte man in manchen Fällen wohl den EQ für Lead anders einstellen als für Crunch...

MfG OneStone

Sehe ich genauso, deswegen eher eine zuschaltbare Triode im Clean. Im Live-Betrieb wird per volumepoti an der Gitarre auf Crunch geregelt. Verwende ich sowieso nicht so oft und wenn, dann im ganzen Lied. Da gehe ich zum Amp und stell ihn so ein. Die 15 sekunden ist Zeit.

Vorschläge: Pentoden-Trioden Umschaltung

Danke für den Vorschalg, Constie und nochmal sorry fürs überlesen :redface:

Das fände ich sehr interessant. Ist nicht allzuviel Aufwand und ermöglicht einige Veränderungen :)
Sollten wir einbauen, oder nicht? :)


cheers,
Klöte


(Ich mach mich jetzt bald mal ans Zeichnen :)
Aber vorher baue ich noch einen kleinen ECL82 (Schwing schwing, das wird lustig) Zwerg für den Musikgenuss daheim :D )
 
Bei Pentode/Triode sollte man aber auch das BIAS anpassen, und das ist etwas aufwändiger dann...

MfG OneStone
 
Bei Pentode/Triode sollte man aber auch das BIAS anpassen, und das ist etwas aufwändiger dann...

MfG OneStone

Oh, verdammt.

Daran habe ich garnicht gedacht :(
Dachte immer, das wäre ein einfaches, nettes Gimmick. Naja, ich habe mich noch nie damit beschäftigt.

Meinst du, wäre es der Aufwand wert? Der Lautstärkeunterschied ist ja sowieso zu vernachlässigen, aber wie siehts mit dem Klang aus? Ich habe noch nie solch einen Verstärker gespielt. Viele sagen, dass es ein unnötiges Feature ist, da man den Trioden-Modus dann sowieso nie verwendet, weil da was "fehlt"?!


cheers,
Klöte
 
Triode hat an sich schon einen höheren Dämpfungsfaktor als Pentode und macht bei Fehlanpassungen - Überanpassung ist gemeint - deutlich weniger Klirr. Da die Gitarrenboxen keinen Sperrkreis haben, sprich bei Resonanzen und nach oben hin deutlich in der Impedanz zunehmen, beeinflusst die Klirrverteilung den Klang schon.
Der Dämpfungsfaktor ist wenn nicht gegengekoppelt wird auch höher, weil die Triode einen größeren Durchgriff hat als die Pentode. Wenn man gegenkoppelt, dann kommt es auf den jeweiligen Fall an denke ich, weil die Triode einerseits an sich mehr dämpft, aber gleichzeitig hat die Triode weniger Verstärkung, wodurch die Schleifenverstärkung, die die Stärke der Gegenkopplung definiert, sinkt...

MfG OneStone
 
Triode hat an sich schon einen höheren Dämpfungsfaktor als Pentode und macht bei Fehlanpassungen - Überanpassung ist gemeint - deutlich weniger Klirr. Da die Gitarrenboxen keinen Sperrkreis haben, sprich bei Resonanzen und nach oben hin deutlich in der Impedanz zunehmen, beeinflusst die Klirrverteilung den Klang schon.
Der Dämpfungsfaktor ist wenn nicht gegengekoppelt wird auch höher, weil die Triode einen größeren Durchgriff hat als die Pentode. Wenn man gegenkoppelt, dann kommt es auf den jeweiligen Fall an denke ich, weil die Triode einerseits an sich mehr dämpft, aber gleichzeitig hat die Triode weniger Verstärkung, wodurch die Schleifenverstärkung, die die Stärke der Gegenkopplung definiert, sinkt...

MfG OneStone

Danke für diesen Beitrag :)

Freund Wikipedia hat mir geholfen den Großteil zu verstehen (Sperrkreis, noch nie gehört :D ).
(Ja, ich bin eigtl noch ein noob :) )

Ich wollte eigentlich einen möglichst einfachen, lauten Amp zum Proben bauen hehe.
Wie Praxisgerecht diese Umschaltung ist, werde ich dennoch nur erfahren, wenn ich mir die Schaltung antue. Mal sehen. Lernen könnte man einiges daraus :)


cheers,
Klöte
 
Hallo Leute :)

ICh bins mal wieder.

Ich habe dieses Projekt ja vorerstmal aufs Eis gelegt.
Kein Geld...
Also habe ich mich mit einem Projekt beschäftigt, wofür ich 90 % der Bauteile daheim hatte.

Es wurde ein kleiner Verstärker mit einer ECL86 (NF-Triode und LEistungspentode in einer Röhre) und einer EZ80 als Gleichrichter.
Weiters hab ichs mit einer "Aussteuerungsanzeige" mit einer EM81 versucht. Dass sie nur schön leuchten sollte und nichts bewirken sollte, war mir klar.
Vor der ECL86 hatte ich noch eine ECC83, hab sie aber dann weggetan wegen größeren Problemen :D und sie durch eine EF80 "ersetzt", welche in Triodenschaltung läuft.

Jetzt habe ich beschissen arge Schwingrobleme.
Nur mit den Systemen der ECL86 isses nicht schlimm, da er erst zu schwingen anfängt, wenn die Verzerrung einsetzen würde. Ich verwende den Verstärker eigtl nur für Audioanwendungen. Ja...und vielleciht mal fürs üben daheim, deswegen wollte ich ja noch die EF80 davor für ein bisserl mehr Verstärkung. Nunja, is ja ein Experimentierprojekt um daraus zu lernen.

Mit der EF80 schwingt das Teil schrecklichstens. Schon über unterster Zimmerlautstärke...
Gegenkopplung machts anscheinend nur noch schlimmer...

Habt ihr ein paar tips für mich wie ich diese Schwingerei ein bisserl in den Griff bekommen kann?
Den vollständigen Schaltplan kann ich erst übermorgen posten, den krieg ich heute nichtmehr fertig und morgen is wieder arbeit :(

Ich würde mich über eure Tips freuen :)

Danke euch!

cheers,
Klöte
 
Bist du dir sicher, dass du eine Gegenkopplung und keine Mitkopplung gebaut hast?

MfG OneStone
 
Bitte bau einen Schwingschutzwiderstand von so ca. 100 Ohm bis 1kOhm am g2 der Endröhre ein. Da du das Ding wahrscheinlich übersteuern willst rate ich zu 1k, dann hast du außer dem Schwingschutz auch noch mehr Sicherheit, dass dir nicht die Röhre abbrennt.

Zum Schwingen: Pol doch mal Anode und + um, also dreh die Phase...

Nebenbei: Hast du auch eine 4-Ohm Wicklung? Und hast du begriffen, wie die Vorstufe funktioniert?

MfG OneStone
 
Danke für deine Antwort OneStone!

Das mit dem Schwingschutz werde ich morgen gleich machen. Vielleicht schafft das ja ein wenig Abhilfe :)

Die Anode umpolen. Da ich ja eine EF80 noch vor der Triode der ECL86 hab, sollte die Phase ja richtig gedreht sein, oder irre ich mich da?

4 Ohm Wicklung habe ich keine. Also naja. Der AÜ is aus einem alten Tonbandgerät, welcher, wie meistens, nur eine 5 Ohm Wicklung hat. Angeschlossen habe ich einen 6 Ohm Lautsprecher.

Ob ich die Vorstufe verstanden habe? Naja, ich verstehe das, was ich in deinem Kurs gelesen habe. Da gibts sicher noch das 99 Fache meines bisherigen Wissens, was ich in der Stufe noch zu lernen hätte!
Aber wenn du mir noch etwas beibringen möchtest, bin ich dir sehr dankbar, denn ich habe noch sehr viel zu lernen :D
Ich habe auch wieder viel vergessen, da ich in der letzten Zeit kaum zum basteln/lernen/lesen gekommen bin.


cheers,
Klöte
 
Wenn du die Vorstufe mit der ECL86 - deren Triode nebenbei wenn ich mich nicht irre der der ECC83 entspricht - durchrechnest, dann wirst du feststellen, dass der 150 Ohm an der Kathode viel zu klein sein müsste, um einen sinnvollen Arbeitspunkt hinzubekommen.

Man kann in der Schaltung sogar Null Ohm einsetzen und das funktioniert trotzdem, aber dann kann man nicht mehr gegenkoppeln, daher die 150 Ohm. Das Stichwort ist "Gittervorspannungserzeugung durch Gitteranlaufstrom". Die Elektronen, die auf dem Gitter landen, machen dieses negativ und definieren somit den Arbeitspunkt. Das ist angenehm rausch- und brummarm, da die Kathode praktisch auf Masse liegt und somit da schonmal nix einstreuen kann (Heizung!), aber es funktioniert nur bei relativ kleinen Pegeln am Gitter gut. Da der Gitteranlaufstrom sehr klein ist - rechne dir doch mal aus, wieviel Strom du brauchst, um an 10 Megaohm um die 1-1,2V abfallen zu lassen - muss der Kondensator am Gitter von guter Qualität sein und darf keinen Leckstrom haben, sonst funktioniert die Schaltung nicht.

Ich würde an deiner Stelle die Gittervorspannung konventionell erzeugen. Das ist unempfindlicher gegen Störungen (deine Schaltung hat wenn man das Poti davor wegrechnet einen Eingangswiderstand von ZEHN MEGAOHM!) und im Übersteuerungsfall auch stabiler.

Ich vermute folgendes: Wenn du das Teil durch die EF80, die davor geschaltet ist, aussteuerst und die Triode da zu verzerren beginnt, dann wird das Ding instabil und schwingt. Einerseits kannst du mal schauen, ob das Schwingen aufhört, wenn du die Anodenwicklung umpolst - falls du versehentlich eine Mitkopplung statt einer Gegenkopplung gebaut hast, dann kannst du auch solche Effekte erzeugen - und wenn das das Ganze noch verschlimmert kannst du ja mal schauen, ob das Ganze mit "normaler" Gittervorspannungserzeugung auch schwingt. Es kann aber auch sein, dass du schlicht und ergreifend beim Aufbau Mist gebaut hast :D

MfG OneStone
 
Wenn du die Vorstufe mit der ECL86 - deren Triode nebenbei wenn ich mich nicht irre der der ECC83 entspricht - durchrechnest, dann wirst du feststellen, dass der 150 Ohm an der Kathode viel zu klein sein müsste, um einen sinnvollen Arbeitspunkt hinzubekommen.

Ja, das Triodensystem ist mit der EC83 ident.
Ich Trottel habe stupid den Schaltplan übernommen...Dummheit wird bestraft xD
Ich werde eben mal Standardwerte versuchen.


Man kann in der Schaltung sogar Null Ohm einsetzen und das funktioniert trotzdem, aber dann kann man nicht mehr gegenkoppeln, daher die 150 Ohm.

Achso! Wie passe ich entsprechend den Widerstand der Gegenkopplung an, wenn ich den 150R austausche? Ist da etwas wichtiges zu beachten?

Das Stichwort ist "Gittervorspannungserzeugung durch Gitteranlaufstrom".
Die Elektronen, die auf dem Gitter landen, machen dieses negativ und definieren somit den Arbeitspunkt. Das ist angenehm rausch- und brummarm, da die Kathode praktisch auf Masse liegt und somit da schonmal nix einstreuen kann (Heizung!), aber es funktioniert nur bei relativ kleinen Pegeln am Gitter gut. Da der Gitteranlaufstrom sehr klein ist - rechne dir doch mal aus, wieviel Strom du brauchst, um an 10 Megaohm um die 1-1,2V abfallen zu lassen MUHAHA ^^ - muss der Kondensator am Gitter von guter Qualität sein und darf keinen Leckstrom haben, sonst funktioniert die Schaltung nicht.

Ich verwende blaue, kantige Kondensatoren von Phillips. Wie kann ich da was über die Qualität erfahren :(
Hast du gute Linktips oÄ?


Ich vermute folgendes: Wenn du das Teil durch die EF80, die davor geschaltet ist, aussteuerst und die Triode da zu verzerren beginnt, dann wird das Ding instabil und schwingt. Einerseits kannst du mal schauen, ob das Schwingen aufhört, wenn du die Anodenwicklung umpolst

Ah, jetzt check ichs xD
Ja, das ist gleich mal vorgemerkt :D


- falls du versehentlich eine Mitkopplung statt einer Gegenkopplung gebaut hast, dann kannst du auch solche Effekte erzeugen - und wenn das das Ganze noch verschlimmert kannst du ja mal schauen, ob das Ganze mit "normaler" Gittervorspannungserzeugung auch schwingt.

Naja ich hoffe das Beste. Eine Besserung wäre der Wahnsinn :D
Ich freu mich shcon drauf das Teil mal an einen Gitarrenlautsprecher zu hängen und zu hören, was da mit der Klampfe rauskomme :)
Bisher hat Audio ganz nett geklungen, bis aufs Schwingen :D


Es kann aber auch sein, dass du schlicht und ergreifend beim Aufbau Mist gebaut hast :D

Das ist zwar möglich, ich hoffe jedoch nicht :D
Ich bin alles durchgegangen und die Schaltung ist ja doch sehr übersichtlich ^^

So, erstmal Danke für deine Antwort.
heute nach der Arbeit gehts gleich ans Löten! Dann mal sehen was dabei rauskommt

aaaaaaaaaaaaaaaaaber jetzt hab ich noch eine Frage zu meiner Aussteuerungsanzeige.
Ich habe eine EM80 verwendet.

dazu habe diese Schaltung, oder zumindest eine sehr ähnliche, wenn nicht gleiche, verwendet. Ich dachte mir auch, ich hätte die Schaltung, bzw die schöne beschreibung dazu, verstanden.
eit: ich habe eine Schaltung nachgebaut, wo kein Trafo verwendet wird! Verdammt ich muss die suchen...

edit2: Nach der Schaltung hab ichs gebaut (evtl ein anderer Anschluss an der Trafoseite, bin mir jetzt aber irgendwie nicht sicher :S

http://www.roehrenkramladen.de/ECL82V2/ecl82v2plan.gif


andere Schaltung, bla
http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbriefe/Borngraeber-Amp/HBOSE2.jpg

Tja, jetzt glüht nur der Heizfaden :)
Die verdammte Schaltung habe ich auch überprüft, die Dioden habe ich richtig rum gelötet...kein Plan...und eigentlich auch keine Ahnung von nix :(


Nun ja denn...Ich danke dir wieder mal OneStone!
Vielleicht kriege ich dank dir das Teil ja mal zum Laufen :D


cheers,
Klöte :great:
 
Eine der beiden Schaltungen ist Murks...guck mal ins Datenblatt, dann findest du schnell raus welche :D

Tipp: Schau mal wo der 470k-Widerstand hingehört...

MfG OneStone
 
Jow :D
tatsächlich falsch.

Der 470k gehört nicht vor den Leuchtschirm :D


So, jetzt fang ich mal an zu löten :D
 
Eine Triode mit Anode hart an Plus und Kathode hart an Masse hat nämlich so ziemlich gar keinen Sinn... :D
(die Anode ist intern mit dem Steuersteg des Leuchtsystems verbunden!)

MfG OneStone
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben